Das Haus der Greenwoods

Das Haus der Greenwoods ist in einem der wohlhabenderen Gebiete gelegen. Etwas abseits von den Obstplantagen jedoch näher bei den Feldern. Es hat zwei Stockwerke und von Fern sieht es so aus als drücke der viele Efeu der sich um die Hausmauern rangt, das Gebäude nieder. Im Keller sind die meisten Fenster kaputt. Es ist nur karg eingerichtet besitzt jedoch fliesend Wasser und Telefon.

Ich ging leise die Straße entlang. Die Sonne stand schon tief am Himmel. An Tagen wie diesen half ich meinen Vater am Feld wenn er überstunden machte. Des öfteren nahm ich die Straßen durch das wohlhabende Gebiet das nahe an den Felder lag. Die schönen Häuser mit ihren starken Wänden und schönen kleinen Vorgärten gefiehlen mir. Sie ragten mit ihren mehren Stockwerken hoch in den Himmel hinauf. Auch wenn es nicht viele waren fand ich könnten sichelich mehr Familien als nur so viele wie es Häuser gab in diesem Gebiet wohnen. Während ich etwas nervös an dem, schon genug ausgefrantzten, Stoff meines Leiberls herumfumelte suchte ich eines meiner lieblings Häuser.

Nach einer weile fand ich es. Das Gebäude war zweifelos nicht das aller schönste der Gegend, doch in meinen Augen spiegelte es schon genug vollkommenheit. Dunkle Efeu der das Haus umschlang schien geradezu leuchten in der Abendsonne. Oder ich bildete mir das auch nur ein. Nur zu gern würde ich einmal dieses Gebäude betreten. Ich würde alles tun. Ich hatte schon einen Schritt auf das Haus gewagt, da zuckte ich unwillkührlich zusammen als meine Augen eine Gestalt an der hinteren Straßen Ecke warnahmen. Ich wollte weg laufen da ich nicht wusste wer das war und so suchte ich fieberhaft ein Versteck.

Dies war schnell gefunden. Durch ein kaputtes Fenster kletterte ich in den Keller des Hauses. Gerade noch rechtzeitig bevor die Gestalt ins Sichtfeld trat. Der Firedenswächter hatte mich wohl schon von weiten gesichtet nur wusste er offensichtlich nicht wo ich mich versteckte. Stirnrunzelnt musterte er die Gegend, bis er endlich den entschluss fasste zu gehen. Ich seuzte leise und lies mich auf den kalten Boden fallen. Doch ich gönte mir nicht viel Zeit zum Ausruhen. Ich musste zu meinem Vater. Wenn ich nicht schhnell komme könnte er vielleicht glauben ich wäre in die Finger eines Wächters gefallen. Nein, ich musste jetzt los. Ich stand langsam auf und späte nochmal durchs Fenster bevor ich mich nach draußen wagte.


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