Die Obstplantagen

Die Obstplantagen sind große Felder am rande des Distrikts.
Auf den Feldern stehen in graden Reihen Bäume.
Auf einen Feld steht immer eine Art Obstbaum.

Ich klättert in den Äpfelbäumen meiner Plantage.
Vorsichtig legte ich einen nach den anderen die reifen Äpfel in den
Korb.
Ich pflügte grade eine saftigen ,roten Apfel als ich die Feierabendfahne sah.
"FEIERABEND"rief ich vom Baum und klettert vorsichtig runnter.

Ich sprang von den letzten Ast und landete geschickt auf den Boden.
Meine Schwester und ich brachten unser vollen Körbe weg und gingen nachhause.

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------> Lyras Haus

Ich kletterte auf einen der Apfelbäume und fing an Apfel nach Apfel in meinen Korb zu legen.
Die Äpfel sahen soo lecker aus und wenn ich daran dachte das nur die Schlechten in unsern Distrikt blieben..wurde mir schlecht. "Verdammtes Kapitol", murrmelte ich leise.
Dochn anscheind hatte es ein Friedenswächter gehört den er schrieh mich an sofort runnter zu kommen. Ich tat wie mir geheisen und stand nun als kleines Mädchen vor den 2 meter großen Mann. "Du sollst nicht schlecht über deine Herscher reden." Er knallte mir eine und ich zuckte leicht zusammen doch blieb stand haft. "Wie soll ich nicht schlecht über sie reden können wenn sie die Armen überall verhungern und verrecken lassen?", fragte ich und sah ihn wütent an.
Er kniff die Augen zusammen. "Treib es nicht zu weit.", wahnte er mich.
"Das war keine Antwort.", konnterte ich ohne nach zu denken. Auf der Obstplantage ist es ruhig geworden und alle sahen uns an. Er holte noch einmal aus und schlug mich diesmal härter so das ich zusammen brach. Ich schaute für einen Moment den Boden an doch dann sah ich ihn wieder in die Augen. "Das Kapitol hat es nicht verdient zu herschen. Sie sind schlecht. Lassen wegen einen Fehler vor Jahrzehnten alle bezahlen und machen heute Fehler die keine Folgen haben.", flüssterte ich doch weil es so still war hörten es alle.
"Du unnützes Gör." Der Friedenswächter drückte mich mit einen Fuß auf den Boden. "Du solltes die Klappe halten oder willst du ein Avox werden??" Ich erzitterte. Ein Avox? Nein das wollte ich echt nicht, doch ich wollte mich auch nicht unterdrücken lassen. Ich quetschte mich unter seinen Fuß durch und stand wieder auf. "Ich gehe wieder an meine Arbeit."
Ich kletterte wieder auf den Baum und fing wieder von vorne an.

Ich hasse sie, ich hasse sie, war mein einzieger Gedanke. Der Friedenswächter beobachtete mich weiter und ich hätte ihm am liebsten einen Kinnhacken verpasst. Doch ich war noch zu jung.
Zu klein. Ich seuftzte. Ich arbeitete zielsträbig weiter und war froh als ich die Feierabendfahne sah. Als ich auf den letzten Ast vorm Boden war, faste ich einen Gedanken.
Ich sprang dierekt vor den Friedenswächtter. Er hatte mich nicht gesehen und ich zog ihn einen Kinnharken. Er flog etwas nachhinten, weil er es nicht kommen gesehen hatte. Leider hatte er sich aber schnell wieder gefangen und rannte nun mit einen Messer auf mir zu. Er verletzte mich am Arm. Ich schrieh kurz und knurrte. "Geh mir aus den Augen oder du stirbst."
Ich wusste das er es ernst meinte. Ich hatte ihn schon zuviel provoziert.
Ich drehte mich um und rannte nach Hause,

-----> Lyras Haus

Mit den Händen in den Hosentaschen lief ich mit schnellen Schritten zwischen den Bäumen entlang. Gott, war ich froh, dass ich endlich Zeit für mich hatte. Den ganzen Tag hatte ich auf dem Markt mit meiner Schwester verbracht und ein ganz hartnäckiges Mädchen wollte mich nicht gehen lassen, ehe ich ihr versprochen hätte, dass ich mit ihr ausgehe. Irgendwann war ich sogar aus gewillt Ja zu sagen, eher aus Mitleid als aus Interesse an ihr. Aber dann sagte sie mir, ihr Onkel arbeite eng mit dem Kapitol zusammen. Wahrscheinlich wollte sie mich beeindrucken, aber als dass Wort "Kapitol" fiel, hatte sie verspielt. Ich hatte ihr ein paar wüste Bezeichnungen an den Kopf geworfen und sie ist endlich gegangen. Annabeth merkte, dass ich nicht mehr besonders gut drauf war und sie entließ mich, Gott sei Dank. Hastig kramte ich eine Zigarette und ein Feuerzeug aus der Hosentasche. Das Nikotin in meinen Lungen beruhigte mich ein wenig. Mein Puls verlangsamte sich und ich war auch innerlich nicht mehr zu ausgebracht. Ich verlangsamte meinen Schritt und schlenderte nun ein wenig zwischen den Apfelbäumen entlang. Irgendwann merkte ich, dass ich nur noch am Filter meiner Kippe zog. Angewidert schnippte ich den Stummel weg, lief noch ein paar Schritte und ließ mich dann ins Gras fallen.

Nach einer Weile bin ich durch lautes Vogelgezwitscher aufgewacht. Shit, ich bin doch tatsächlich eingepennt. Stöhnend richtete ich mich auf und rieb mir die Augen. Ich sollte mich echt mal untersuchen lassen, ich schlafe gerne spontan ein, ohne dass ich es merke. Mit flatternden Augenliedern sah ich mich um. Alles war immernoch verschwommen und ich konnte die Bäume um mich herum nur schemenhaft erkennen. Als ich aufstehen wollte, durchzuckte ein brutaler Schmerz meinen Rücken. Aah, ich darf nie wieder auf irgendeiner Wiese einschlafen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand ich langsam auf und klopfte mir das Gras von Rücken und Hose. Ich fuhr mir durch das Haar und strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Uhr es war. Also beschloss ich, nach Hause zu gehen.

--> Haus der Familie Stone

<---- Wellblechhütte der Familie Pale

Der intensive Geruch von Äpfeln und Pestiziden hatte die gesamte Umgebung fest in ihren Griff. Es war ein verstörender, wenn auch vertrauter Geruch. Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich mich daran gewöhnt habe. Dennoch kam es schon mal vor das wir nicht aus den Hütten kommen können, weil das Gift zu aggressiv ist.
Aber heute schien nicht so ein Tag zu sein. Es roch zwar ein wenig nach Pestiziden. Doch der Apfelgeruch war intensiver. Ich sah meinen Vater der bereits dabei war Giftefeu, der die letzte Sprühung überlebt habt, abzuschlagen. Er rief mich zu sich und gab mir eines seiner Messer und wies mich an es ihm gleich zu tun. Also ging ich mit gezückten Messer auf die Suche nach Giftefeu, Vogelbeeren oder anderen giftigen Sträuchern die sich ab und an als Resistent herausstellten. Mein Vater sagte mir das es sich dabei um Mutationen handelte. Also eine Abart der eigentlichen Pflanze. Was interessant war, in der Schule ist schon mal das Wort Genetik gefallen. Doch wir sind nicht weitere darauf eingegangen. Ich erinnerte mich nur allzu gut an diese Unterrichtsstunde. Denn es war der Tag vor der Ernte der 74 Hungerspiele gewesen.

Ich sprang von einem Baum.Meine Arbeit war für diesen Baum erledigt,alles was es essbares drauf gab,hatte ich gepflückt.Ich lächelte leicht und machte mich auf dem weg zum nächsten Baum.Ich summte eine Melodie vor mich hin und versuchte mich dabei zu erinnern woher ich sie kannte.Mein Vater hatte sie mir immer vorgesummt!Ich lächelte wieder und schaute hoch in die Sonne,es war recht warm und da konnte man bei der Arbeit schon ins schwitzen kommen.

Da! Endlich habe ich etwas zum zerschnipseln gefunden, einen in der Blüte stehenden Giftefeu. Gerade als ich mich daran machen wollte eben diesen zu vernichten hörte ich etwas, das ich den ersten Augenblick nicht zuordnen konnte. Etwas verwirrt schaute ich mich um und wie auf Befehl fingen auch die Spottdümpler in der Umgebung an die unbekannte Melodie zu imitieren. Mein Blick schweifte umher auf der Suche nach der Quelle und dann fand ich sie. Es war tatsächlich eine Sie und zwar eine recht hübsche Sie. Dennoch sah ich sie nur mit einer Mischung aus Verwirrung und sichtlicher Missgunst an. War sie etwa eine Apfeldiebin? Wenn sie das war, musste er sie zu seinen Vater oder irgend einen anderen Vorarbeiter oder Erntehelfer bringen. Andererseits, sah sie nicht wie ein typischer Dieb aus.
Ich machte einen kleinen Schritt nach hinten und steckte mein Messer vorsichtig in die Hosentasche. "Wer bist du?" fragte ich daraufhin.

Ich ging weiter.Plötzlich kam ein Junge auf mich zu.Er war ungefähr in meinen Alter,seine braunen Locken standen zu Berge.Ich lächelte leicht.Er fragte mich wer ich sei,ich schaute leicht verwierrt."Bella Sky Gold.Aber nen mich Bel." meinte ich freundlich und reichte im die Hand.Ich hatte gesehen wie er ein Messer eingesteckt hatte,doch es war mir egal.

Meine wachsamen Augen fixierten den Blick der Blondine. Es kam mir schon etwas seltsam vor wie sie sich mir nährte und wie zutraulich sie war. Besonders wenn man bedachte das wir uns anscheinend noch nie über den Weg gelaufen sind. "Castor," stellte ich mich noch immer etwas distanziert vor. Es war nicht so das ich Angst vor ihr hatte. Doch ich war schon immer sehr vorsichtig, das hatte mir mein Vater beigebracht. Denn leider waren nicht alle Menschen wie meine Mutter.....auch wenn Bella recht sympathisch wirkte. Erst jetzt ergriff ich die Hand des Mädchens und schüttelte sie kurz, mit kräftigen Griff. Genauso wie es sich gehörte. "Gehört deine Familie zu den Erntehelfern." Wahrscheinlich war ich etwas direkt, aber ich wollte mich nicht mit einer Diebin einlassen, obwohl die Chance das sie sich als solche outen würde, sicher gering war. Wer wäre schon so doof?

Er stelle sich als Castor vor und ich merkte das er mir nicht traute.Er nahm meine Hand kurz und drückte diese stark,mir machte es nichts aus. "Gehört deine Familie zu den Erntehelfern." fragte er mich und ich nickte."Ich pflücke Äpfel." sagte ich.Er sah nachdenklich aus und ich schaute ihn genauer an.Ich verkniff mir die Frage über was er nachdachte.

"Das sehe ich auch," stöhnte ich ein wenig genervt. Dachte sie etwa das ich Blind war? Zugegeben, ich bin manchmal etwas störrisch aber blind war ich bestimmt nicht. Mit etwas mehr gefassten vertrauen ging ich an ihr vorbei und zog wieder mein Messer. "Ich kann dir zeigen wo zu dieser Zeit viele Äpfel sind" Das sich dort auch viele Giftsträucher befanden verschwieg ich. Doch das würde Bella ohnehin bemerken sobald ich mich um den Giftefeu oder die Wildmöhren kümmerte. "Deine Familie kenne ich gar nicht. Lebt ihr auf der anderen Seite der Plantage?" fragte ich ganz nebenbei. Dennoch konnte ich nicht leugnen das mich Bella ein wenig interessierte.

Er wirkte etwas genervt und ich lächelte leicht.Er zog sein Messer.Er sagte er könnte mir zeigen wo zu dieser Zeit viele Äpfel sind."Echt?" meinte ich und lächelte ihn an.Ich schaute die Äpfelbäume an,sie sahen alle gleich aus,wo sollten hier bitteschön mehr wachsen als auf den anderen?

Ich runzelte ein wenig die Stirn als das Mädchen meine Worte anzweifelte. War ich etwa wirklich so eine misstraunserregende Gestalt? Eigentlich sah ich mich selbst immer als eine sehr ehrlich wirkende Person an, auch wenn genau dieser Eindruck nicht immer Realitätsnah war. Immerhin gab es viele Wahrheiten die man besser verschweigen oder umformen sollte, im Sinne aller. Doch meine letzte Aussage, das ich wusste wo sich mehr Äpfel befanden, war eine reine Wahrheit. Dementsprechend stiefelte ich einfach los. Nur ein kurzes Nicken in die angestrebte Richtung folgte ehe ich gemütlich zum Südhang stiefelte. Der Weg war etwas länger, was uns Zeit geben würde etwas zu sprechen. Auch wenn ich nicht wusste was ich hören, geschweige denn sagen wollte. Irgendwie war das ganze sehr ungewohnt für mich. Ich hatte nur selten mit Kindern zu tun, zumindest außerhalb der Schule....

Ich musterte ihn,doch schon bald stampfte er los und nach einem kurzen Augenblick folgte ich ihn.Wo auch immer er hin wollte,hier war ich noch nicht."Bist du dir wirklich sicher?",ich schaute mich um.Mittlerweile hatte ich ihn eingeholt und ging neben ihm her."Hm..",irgendwie musste ich ein Gespräch anfangen denn es war so eine Stille und diese Stille gefiel mir überhaupt nicht,doch leider fiel mir nichts ein über das ich mit ihm reden konnte,deswegen schwieg ich weiter hin und schaute einfach auf meine Füße runter.

Anders als Bella empfand ich die Stille nicht als unangenehm geschweige denn peinlich. Ich empfand sie als angenehm. Denn selbst die vom Menschen gezähmte Natur, in Form der Plantage, hatte eine ganz eigene Atmosphäre - Nein - Seele. Es war eine Art Präsenz die durch die Geräusche der Vögel und das Rauschen des Blattwerks nur noch intensiver auf mich wirkte, es war bezaubernd.

Ich sah eine Reihe, die ich vor Wochen von Giftefeu befreit hatte und tatsächlich, das Rot der Äpfel schien regelrecht durch das von Sonnenlicht beleuchtete Blattwerk. Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen während mein linker Zeigefinger den Baum hinauf deutete. "Hier ist es. Du musst wissen wo die resistenten Pflanzen gejähtet wurden." Warum dort gerade mehr Äpfel waren behielt ich für mich. Es schien in meinen Augen unerheblich.

Er zeigte auf eine Stelle und nickte."Woher weißt du das eigentlich?",fragte ich ihn.Selbst ich wusste es nicht und dabei pflückte ich ständig Äfpel und arbeitete hier,aber es konnte auch einfach daran liegen das ich noch nie hier war oder es mir verboten war einfach irgendwo hin zu gehen,was ich verstehen konnte den ich machte öfters Unsinn und das wollte bestimmt keiner das ich hier was schlimmes anrichtete.

"Das ist eigentlich recht simpel. Da ich mich immer wieder um das Unkraut kümmere weiß ich welche Bäume oft befallen und welche nicht oft befallen sind. Ich kann also gesunde, produktive Bäume von dem Rest unterscheiden, ist einfach nur eine Sache der Erfahrung." Als das letzte Wort meine Lippen verlassen hatte, merkte ich wie viel und wie leidenschaftlich ich über diese, eigentlich so verhasste Arbeit sprach. Demnach senkte ich etwas peinlich berührt mein Haupt und sah auf den Boden. Es war mir schon immer unangenehm Unbekannten etwas von mir zu erzählen und sei es nur unterschwellig.

In ruhe hörte ich ihm zu.Irgendwie klang es...simpel und dazu auch irgendwie spannend.Seiner Meinung nach hatte er wohl zu viel von sich preis geben und darüber musste ich grinsen.Doch ich blieb still und bohrte nicht weiter.Wieso sollte ich ihm auch etwas fragen was er nicht wollte wenn ich ihn kaum kannte?"Naja....danke dafür das du mir die Bäume gezeigt hast.War echt...nett von dir.",brach ich das Schweigen und sah ihn lächelnd an.

"War es?" fragte ich nach kurzen Zögern, denn in meinen Augen lag hinter dieser Aktion weniger Nettigkeit, sonder vielmehr Logik. Denn wenn die Pflücker effektiver arbeiteten waren die Erträge höher und wenn diese Höher waren, waren die Gehälter der Erntehelfer meist höher. Dementsprechend nutzte es mir auf passiven Weg. Der Gedanke daran einfach nett zu sein lag mir ein wenig fern. Nettigkeit, Freundlichkeit und Zuvorkommenheit. In meinen Augen nichts anderes als Werkzeuge. Werkzeuge um meine Absichten zu vertuschen oder einfach zu beschönigen. Vielleicht war das keine positive Charaktereigenschaft, aber meiner Meinung nach war es auch keine Schlechte. "Du musst sicher weiter arbeiten," schlussfolgerte ich mit Blick zu den Äpfeln gewandt.

Ok ich hatte wohl was falsches gesagt,denn er wirkte nicht gerade freundlich auf meine Worte.Mein Lächeln verschwand und ich sah in musternd an."Du musst sicher weiter arbeiten",hätte ich ja ganz vergessen!"Ja muss ich",sagte ich.Ich nahm mein Apfelkorb."Tschau,vielleicht sieht man sich wieder.",sagte ich nach kurzem zögern.Doch weitere Worte kamen nicht,den schon ging ich zu den Bäumen,kurz schaute ich zu ihm zurück.

--> Haus der Shyleens
Gedankenverlohren nahm ich mir einen Korb und kletterte auf einen der Bäume, um die Früchte herunter zu holen. Ich begann immer hier, an der hinteren Ecke des Feldes, da hier fast nie jemand war. Ich mochte es nicht, beobachtet zu werden und schaute normalerweise sogfältig, ob jemand in der Nähe war, aber heute schweiften meine Gedanken ausnahmsweise darum, wie es wäre, eine Schwester oder einen Bruder zu haben. Meine Hände griffen fast automatisch zu den Früchten und legten sie in den Korb.

Ich arbeitete mich einige Bäume weiter. Früher hatte ich die Arbeit auf den Feldern oft anstrengend gefunden, aber mit der Zeit gewöhnte man sich wohl an die Arbeit. Zielsicher griffen meine Hände nach den Äpfeln, meine Füße wusste wie von selbst, wo der nächste Ast war. Ich wunderter mich, wieso ich das so...automatisch eben tat.
Ich wollte mich gerade von dem Baum, auf dem ich mich befand hinunter gleiten lassen, als ich ein Mädchen und einen Jungen entdeckte. Das Mädchen schien auch Erntehelferin zu sein, den Jungen konnte ich nicht identifizieren. Beide kannte ich nich. Ich versuchte mich so vorsichtig wie möglich zu bewegen, um nicht aufzufallen, aber ich war zu abgelenkt, sodass mein Fuß abrutschte. Mist! schoss es mir durch den Kopf.