Die Tribute von Panem RPG
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Frohe Feiertage!!!
 
StartseitePortalSuchenNeueste BilderAnmeldenLoginDie Interviews Chat_1
Gast-Acount
Login: hungergames Passwort: mockingjay
In-Play & Plot
Das Training ist beendet.In denn nästen Tagen finden die Interviews statt.
Vom 07.10.2012 bis zum 14.10.2012 wird das Einseltraining stattfinden.
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Wer ist online?
Insgesamt ist 1 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 1 Gast

Keine

Der Rekord liegt bei 294 Benutzern am Fr Jul 23, 2021 6:07 am
Neueste Themen
» Jaron Philo Ilays Haus
Die Interviews EmptySa Feb 20, 2016 10:32 pm von Jaron Philo Ilay

» Plauderecke 2
Die Interviews EmptyDi Feb 09, 2016 5:28 am von Destiny Amber Wedke

» Charaktere vs. Distrikte
Die Interviews EmptyMi Apr 29, 2015 3:08 pm von Ruby McOwe

» Avatare -> Liste
Die Interviews EmptyMi Apr 29, 2015 3:02 pm von Ruby McOwe

» Ruby McOwe
Die Interviews EmptyMi Apr 29, 2015 2:47 pm von Ruby McOwe

» FAQ and more
Die Interviews EmptyMi Apr 29, 2015 12:27 pm von Ruby McOwe


 

 Die Interviews

Nach unten 
+2
Peshewa Anobis
Noemi Margarella
6 verfasser
AutorNachricht
Noemi Margarella
Admin
Noemi Margarella


Anzahl der Beiträge : 271
Anmeldedatum : 07.02.11
Alter : 30
Ort : Distrikt 8

Die Interviews Empty
BeitragThema: Die Interviews   Die Interviews EmptySo März 13, 2011 5:17 am

Hier schreibt ihr bitte eine Zusammenfassung über euer Interview. Was ihr gefragt wurdet, eure Gefühle dabei, die Reaktionen des Publikums usw.
Nach oben Nach unten
Peshewa Anobis

Peshewa Anobis


Anzahl der Beiträge : 4679
Anmeldedatum : 09.02.11
Alter : 29

Die Interviews Empty
BeitragThema: Re: Die Interviews   Die Interviews EmptyDo Mai 12, 2011 11:33 pm

"Los zeig's ihnen Tieger", rief mir mein Vorbereitungsteam hinter der Bühne zu, bevor ich nach vorne gehen sollte. Wütend verdrehte ich die Augen. Wenn die mich schon so verunstalten mussten, sollten sie wenigstens wissen, dass das ein Löwe und kein Tieger war. Ignorante Idioten.
Dann sammelte ich all meinen Mut und den verbleibenden Stolz auf und betrat als erster die Bühne für die Interviews. Hinter mir tauchte Anji auf und ich stellte mit einer Mischung aus Erleichterung und Missgunst fest, dass auch sie eine Raubkatze darstellte. Sie trug nur einen schwarzen BH und eine ebenfalls scharze Unterhose und der Rest ihres Körpers war abwechselnd mit Gold und mit schwarzen Diamanten besetzt. Auch sie hatte einen Tiegerschwanz an der Unterhose befestigt und spitze Ohren, die unter ihren Haaren heraus sahen. Eigentlich sah ihr Kostüm gar nicht so lächerlich, sondern sogar sexy aus.
ICh setzte mich auf den für mich bestimmten Stuhl und vermied es die anderen Tribute und die Bildschirme zu mustern, stattdessen starrte ich mit aller Raubtierkraft ins Publikum um sie mit bloßen Blicken als Sponsoren zu gewinnen, trotz meiner Verkleidung. Als endlich alle saßen, wurde zuerst Angi aufgerufen und unterhielt sich mit Ceaser und dann ich.
"Hallo Brix und was stellst du dar?", begrüßte mich Ceaser, der dieses Jahr orange Haare und Haut hatte.
Prüfend sah ich mein Kostüm an, dann meinte ich: "Den König des Dschungels, einen Löwen, sieht man doch oder?"
"Ja, genau", bekräftigte die orange Witzfigur - gut ioch musste reden. "Du hast dich ja total gefreut, als du gezogen wurdest, hast du vor zu gewinnen?"
Was war das denn für eine Frage? Ich setzte ein starkes Gesicht auf. "Ich habe es nicht nur vor, ich werde gewinnen", stellte ich fest.
Eihn schnelles Lächeln huschte über sein Gesicht, dann fragte er weiter: "Das nenn ich einmal selbstsicher, wie kommst du darauf?"
ICh verzog mein Gesicht zu einem Grinsen, auf diese Frage hatte ich gewartet: "GAnz einfach Ceaser, weil ich einer Linie von Siegern entstamme und besser trainiert bin, als alle anderen hier." Und mit einem Zwinkiern fügte ich hinzu: "Außerdem hab ich es meinem Mädchen versprochen zurück zu kommen." Das stimmte zwar nicht, da ich keine fixe Freundin daheim hatte, aber für Interviews würde sich eine meiner Geliebten schon finden und so ein Spruch kam immer gut.
"Och, die darfst du natürlich nicht enttäuschen und willst du dem Publikum und ihr noch etwas sagen?"
Ich nickte: "Ich werde dafür sorgen, dass diese Hungerspiele spannend und unterhaltsam werden und mein Schatz ich liebe dich." Damit hauchte ich den Kameras einen Kuss zu und stellte zufrieden fest, dass viele der KApitolladies ihre Hände hoben, als wollten sie den Kuss einfangen.
Dann läutete die Glocke und beendete meine Zeit.
"Und das war es Leider schon wieder, willst du uns nicht zum Abschluss dein Siegesgebrüll zeigen?", fragte der Moderator.
Innerlich stöhnte ich auf, aber was tat man nicht alles für Sponsoren. Ich streckte die Brust raus und brüllte einen ziemlich animalisch und löwenmässig klingenden, Brüller heraus, bevor ich mich wieder setzte.

(passt das so?)
Nach oben Nach unten
Annyca Sescon

Annyca Sescon


Anzahl der Beiträge : 1840
Anmeldedatum : 03.04.11
Alter : 26
Ort : Distrikt 2

Die Interviews Empty
BeitragThema: Re: Die Interviews   Die Interviews EmptyFr Mai 13, 2011 12:14 am

(bestimmt.. (: beschreibung von meinem outfit siehe mein zimmer xD)

Brix' Brüllen und Angi's Lachen hallte immer noch ein wenig in meinen Ohren, doch ich blendete es aus.
Kurz bevor ich auf die Bühne trat, steckten meine Stylisten meine Haare nach oben. Alles in allem sah irgendwie zauberhaft schön aus, ich wusste beinahe nicht was mit mir geschah.
Ich blinzelte kurz und spürte nahezu den Augenaufschlag bei den Anwesenden wirken.
Dejan kam dazu. Sein Vorbereitungsteam hatte gute Arbeit geleistet. Er sah.. ziemlich gut aus, wie ich beinahe erschrocken feststellen musste.
Etwas verblüfft blieb er vor mir stehen und sagte: "Anny? Du siehst jetz wirklich mal älter aus.. Wow.."
Ich bemerkte seinen glitzernden Blick und senkte schnell meinen Kopf. Meine Augen musterten die Tatoos an meinen Gelenken. Ich hätte niemals gedacht, dass meine Stylisten wirklich soetwas mit mir machen konnten.
Noch einmal betrachtete ich meine Graugrün-Smokey-Eye geschminkten Augen in einem Spiegel und stellte fest, dass meine hellbraunen Augen wirklich größer wirkten.
Bevor ich aber weiter nachdenken konnte, wurde ich schon auf die Bühne geschickt.
Ich vernahm leises Raunen, vermied es aber direkt irgendwo anders als auf Caesar zu blicken.
Er lächelte und deutete mir mich zu setzten. Mein kurzes Kleid raschelte ein wenig als ich Platz nahm, doch ich achtete nicht weiter darauf sondern blickte stumm auf den Orangegeschmückten Mann. Fast automatisch huschte ein bezauberndes Lächeln auf mein Gesicht, als ich daran denken musste, dass meine kleine Schwester vor dem Fernseher saß.
"Annyca Sescon.. Ist es recht wenn ich Anny sage?" Seine Stimme hallte etwas durch den Raum.
Ich nickte.
"Anny. Bist du über die Tage hinweg gealtert? Wenn ich das sagen darf, du siehst umwerfend aus. Wie alt bist du? Sag uns das bitte noch einmal."
So. Jetzt würden gleich alle mein Alter erfahren. Ruhig antwortete ich den Fragen. Ein kleiner Augenaufschlag, ein kleines Lächeln: "Danke, ich bin 13."
"Ist das nicht Wahnsinn?" Caesar drehte sich kurz zum Publikum um und strahlte vor Lächeln.
"Gut, fangen wir an. Vermisst du jemanden da draußen?"
Auch wenn mein Lächeln schlagartig schwand, versuchte ich tapfer zu sein. Etwas mühsam verkniff ich mir einige Tränen, sprach aber dennoch sicher:
"Joanna. Mein kleine Schwester. Sie ist 8 und sie weiß jetzt ganz genau, was ich denke." Ich lächelte in die Kamera, senkte aber wieder den Blick und wartete auf weitere Fragen.
"Anny, wärst du mal so lieb und stellst dich hin?"
Etwas verblüfft tat ich, wie mir geheißen war. Caesar sprang ebenfalls von seinem Sitz auf und wirbelte mich einmal im Kreis herum, ehe er mich direkt vor der Kamera platzierte.
"Unsere wunderhübsche, dreizehnjährige Annyca sendet ihrer kleinen Schwester Grüße! Wie tapfer sie doch ist."
Etwas wütend blitze ich die Orange kurz an, ehe ich Sekunden später wieder Platz nahm.
Ein einzigses Wort von Caesar "Die Arena?" und ich lächelte wieder.
Diesmal aber war es vielsagend, sicher und doch ein wenig hinterhältig.
"Die Arena", sagte ich leise aber deutlich. "Etwas, wovon ich seit meiner Kindheit geträumt habe. Jetzt weiß ich nicht, wie ich dazu stehen soll, aber eines weiß ich sicher. Ich werde nicht als Hilfsmittel für andere durch die Gegend marschieren, andere umbringen um dann später selber getötet zu werden, ooh nein." Wieder lächelte ich etwas fies, was aber schnell wieder zu einem verfüherrischen Lächeln wurde. Mehr brauchte ich nicht zu sagen.
Caesar zwinkerte mir noch einmal zu, ehe Dejan an der Reihe war.
Wenige Minuten später befand ich mich hinter der Bühne, wurde aber gleich weiter zum Speisesaal geschickt.
Dem Blick von meinem Mittribut wich ich einfach nur aus.
Nach oben Nach unten
Alice Jane Darkness

Alice Jane Darkness


Anzahl der Beiträge : 353
Anmeldedatum : 11.04.11
Ort : Arena

Die Interviews Empty
BeitragThema: Re: Die Interviews   Die Interviews EmptySa Mai 14, 2011 8:00 pm

Ich saß stock steif auf meinem Stuhl. Auch wenn ich die Menge anstarrte, nahm ich sie nicht richtig wahr. Mein Puls ging schneller und ich wusste nicht wie lange ich, dass noch in diesem Kleid aushielt. Konnte man eigentlich von einem Kleid Platzangst bekommen?
Als Außenstehender würde man nie auf die Idee kommen, dass einem in diesem Kleid heiß sein könnte. Doch unter dem unschuldigen Seidenstoff befand sich ein schwerer dicker Stoff, den ich nicht definieren konnte. Aber glücklicher weiße war der Obere Teil des Kleides Ärmel frei.
Doch so sehr mich das Kleid nervte, war der Eigentlich Grund meiner Nervosität ein anderer.
So oft ich schon die Interviews im Fernsehen, angesehen hatte, wusste ich nicht genau wie ich auf all die Fragen antworten sollte. Am liebsten hätte ich mich wieder zusammen gekauert und gesungen, doch das würde doch mein „Mac - up“ zerstören. Wozu sollte ich eigentlich noch schön aussehen? Ich werde eh bald sterben!?
Ich schreckte hoch als mir mein Vorbereitungsteam sagte, dass ich gleich dran sei. Sie zupften noch einwenig an mir herum und frischten mein Mac – up auf.
„Einmal tief durch atmen, Alice. Und denk dran: Sponsoren!“, sagte Elesha, meine Stylist. Ich tat wie mir geheißen und trat mit zitternden Beinen auf die Bühne.
„Ah, Alice! Wie schön du heute aussiehst!“ Caesar Flickermann war aufgestanden und stand mit aus gebreiteten Armen da. Er sah aus als würde er mich am liebsten Umarmen. Ich hätte diese Geste vielleicht nett gefunden, wenn ich nicht wüsste, dass hier alles Show war.
„Ähm, danke Caesar. Du sieht’s heute auch gut aus.“, ich rang mir ein Lächeln auf die Lippen. „Danke, Alice. Den hab ich erst vor kurzem gekauft.“, Caesar machte eine lässige Umdrehung und fuhr dann fort: „Setzt dich doch und erzähl und etwas über dich. Vielleicht etwas über deine Familie, mhmm. Wir alle brennen darauf!“
Ich setzte mich auf den Sessel, während ich nachdachte wie ich am besten antworten konnte.
„Meine Familie? Mhmm…da wehren mein Vater und meine Schwester. Meine Mutter….Ich glaube nicht dass ich wirklich darüber reden will.“ „Ach, Alice mit mir kannst du über alles reden!“, sagte Caesar mit gespieltem entsetzen. „Na klar, dir und dem Rest von Panem“, flüsterte ich sarkastisch, doch sagte dann etwas lauter: „Meine Mutter ist leider an der Geburt meiner kleineren Schwester verstorben.“
„Oh, das tut mir echt Leid für dich, Alice! Wie alt warst du den als das Geschah?!“, Caesar sah mich mit seinen blauen Augen traurig an.
„Ich war 10, als meine Schwester geboren wurde.“ „Ach, das ist aber traurig. Aber dann ist das ja nicht so lange her. Hast du deine Trauer schon überwunden.“ Was war das für eine Frage? Plötzlich fiel mir wieder das Wort ein auf das ich achten sollte: „Sponsoren“
„So einiger Maßen, doch meine Familie hat mir immer Kraft gegeben.“ Ein großes „Oh“ kam vom Publikum. Ich versuchte noch einen drauf zu setzen und tarsetzlich ran mir eine Träne über die Wange. Vielleicht klappte es auch, weil ich es scheußlich fand, dass ich so meine Mutter benutzte. „Alice! Nicht doch weinen! Du warst doch jetzt gerade noch so fröhlich. Lass uns über etwas anderes Reden. Ich hab gehört du kannst singen?“
Caesar war zu mir gekommen und hatte sich zu mir runter gebeugt. Ich roch sein starkes Parfüm. Es stach etwas in den Augen, was noch mehr Tränen herbei rief. Doch ich fing mich wieder einiger Maßen als er mir sagte er wolle das Thema wechseln und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Als auf meine Hand sah, bemerkte ich schwarze Farbe. Ich freute mich etwas darüber, lies es aber nicht die anderen merken. Desto zerzauster, desto besser.
„Ja, ich kann singen“, sagte ich.
„Seit wann singst du denn?“
„Ich weiß nicht ich glaub ich hatte schon immer gesungen.“
„Wie bist du aufs singen gekommen? Hast du irgendeinen Grund, dafür?“
„Na ja, das singen hilft mir meine Gefühle aus zu drücken. Aber gelernt hatte ich es von meinem Vater.“
„Ah, die Väter, was die uns immer alles beibringen! Willst du uns nicht etwas vor singen? Vielleicht einpaar Töne, nicht mehr?“, Caesarsah mich begierig an.
„Ähm, okay.“ Ich stand auf und räusperte mich kurz. Ich wurde rot als ich die ganzen Menschen sah.
Einmal tief ein atmen. Ich schloss die Augen.
Ich fing langsam. Meine Stimme hallte in meinem Kopf. Nach der Zeile hielt ich kurz inne, jetzt setzten für gewöhnlich die Instrumente ein und mit ihnen ich. Meine Stimme wurde immer höher, als ich kurz vor meiner Grenze angekommen war fuhr ich mit dem Refant weiter und brachte die Töne wieder hoch. Ich endete mit einem einzigen hohen Ton, der in dem klatschen der Menge unter ging.
„Wow! Alice, das ist ja mal eine schöne Stimme. Wir alle hoffen doch das wir diese auch noch nach der Arena hören können.“
Es war schlimm wieder in der Wirklichkeit zu landen. Es tat richtig weh. Am liebsten währe ich in meiner Fantasie Welt geblieben.
„Ja, hoffen wir mal.“, sagte ich und nickte.
Als ich von der Bühne runter war, kam mein Vorbereitungsteam kreischend auf mich zu, hinter ihnen Elescha.
Er sah sehr glücklich aus. „Meine kleine Heldin, deine Stimme, war der Wahrsinn! Wenn du jetzt keine Sponsoren bekommst, weiß ich auch nicht weiter. Dein Mentor wird überglücklich sein!“ „Danke, Elescha.“
Ich wollte nicht mit den anderen Essen. Ich wusste nicht wieso, aber aller Anschein war ich einer der einzigen von meinem Vorbereitungsteam, die nicht voll von den Socken war. Ich wollte einfach nur auf mein Zimmer.








Nach oben Nach unten
Harry Spoel

Harry Spoel


Anzahl der Beiträge : 876
Anmeldedatum : 12.02.11

Die Interviews Empty
BeitragThema: Re: Die Interviews   Die Interviews EmptySa Mai 14, 2011 8:28 pm

Mein Magen krampfte sich zusammen als ich auf die Bühne trat.
Das publikum das eben noch laut war verstummte abruppt.
Ich rang mir ein Lächeln ab und ging auf Caesar Flickermann zu.
Diser reichte mir die Hand. "Hallo Harry! Deine Stylisten haben sich, aber richtig Mühe gegeben."
Ich grinste. "Ja das stimmt. Ich finde das passt zu mir."
"Oh ja da stimme ich dir zu. So bei der Ernte fing ja ein kleines Mädchen an zu weinen, wär war das??" "Meine kleine Schwester Clair.", antwortete ich kurz.
"Oh, aber zum Glück sind deine Eltern noch da und haben sie getröstet oder??"
Stumm schüttelte ich den Kopf. "Nein! Meine Eltern sind tot!" 'Getötet von euch', fügte ich in Kopf hinzu.
Ich hörte wie aus den Publickum mitfühlendes Gemurmel kam. Ich hob meine Kopf und sah zu ihnen. "Ich habe ihr geschworen mein bestes zugeben um zurück zukommen. Und ich werde alles drann geben es einzuhalten."
Ich hatte grade fertig gesprochen, als plötzlich ein lautes Klatschen von der Mänge kam.
"Das kann ich verstehen!", holte mich Ceasar zurück.
"Und wie steht es mit eine Freundin??"
"Ich habe keine. Zu wenig Zeit" Ceasar nickte verständlich. "Klar du musst deine Schwester ernähren und dann auch noch Schule.Wenn hälst du den für den stärgsten Gegner??"
Ich überlegte. "Die Karrieros und auch alle die ich kenne, weil ich bei ihnen probleme haben werde sie zu töten."
"Und was ist deine STrategi??" Ich schüttelte grinsent den Kopf.
"das ist mein Geheimnis!" Dann ertönte das Signal und ich war befreit.
"Danke Harry Spoel aus Distrikt 9!" Ich winkte den Publikum und der Kamera nochmal zu.
Hinter der Bühne nahm mich Miriam in die Arme. "Du warst fantastisch."
Ich lächelte und drückte sie kurz an mich."ja aber nur dank euch!"
Dann drehte ich mich um und gign zu meinen Zimmer.

Nach oben Nach unten
Nituna Veldi

Nituna Veldi


Anzahl der Beiträge : 669
Anmeldedatum : 13.02.11

Die Interviews Empty
BeitragThema: Re: Die Interviews   Die Interviews EmptyMo Mai 16, 2011 9:55 pm

--> von Noas Zimmer


Es dauerte lang, bis ich an die Reihe kam und mit jedem weiteren Interview bekamm ich mehr Schiss. Alle schienen eine Strategie zu verfolgen, so wie die beiden aus Distrikt 1 die auf Stark machten oder Disatrikt 2 die auf verführerisch machte.
"Noa Borres", wurde ich aufgerufen und für einen Moment setzte mein Herz aus.
Zittrig stand ich auf und atmete einmal tief durch um mich zu sammeln. Mia, Korra und Dave sollten mich nicht ängstlich sehen. Ein klitzekleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen, als ich auf Ceaser zuging und das Stück Papier fester umklammerte.
"Hallo Noa, setz dich doch", bot mir der Mann freundlich an und ich gehorchte. "Na, wie alt bist du denn?"
"El ...", ich stockte und verbesserte mich: "Zwölf und Sie?"
Ceaser begann zu lachen und meinte: "Das sage ich lieber nicht im Fernsehen, aber unter uns die Spiele vor Fünfzig Jahren waren die ersten, bei denen ich die Tribute ausgefragt hatte."
"Wow", rutschte es mir raus, er war älter als mein Papi. Ich hoffte nur, dass er nicht auf die schlechten Punkte oder meinen Auftritt bei der Ernte hinaus wollte.
"Hast du Familie, Noa?", erkundigte er sich weiter.
Ich nickte und erzählte ihm von meiner Stiefmami und Papie und meinen Geschwistern.
"Da warst du ja der Große, willst du deinen Geschwistern denn irgendetwas sagen?"
Wieder nickte ich und suchte die Kameras. "Mami, Papi, Korra, Tia und Dave ich vermiss euch voll, aber sonst geht'S mir gut und ich hoffe euch auch. Hab euch lieb und viel Spaß in der Schule Korra." Als ich den Kameras zuwinkte, fiel mir der Zettel heraus und landete auf dem Boden.
Ceaser griff elegant danach und reichte ihn mir zurück: "Ist das etwas, was du uns vorlesen möchtest?"
Ich wurde rot und nickte. "Ja ein Gedicht, ich fand es so schön und wollte es mit euch teilen." Ohne weitere Umschweife faltete ich es auseinander und begann vorzulesen: "Aus Schutt und Asche geboren,
die Stadt so schön und reich,
eines starken Gottes gleich,
das Recht auf Leben wir verloren.

Was können wir für die Verbrechen,
die ihr unseren Vorfahren tut ansprechen,
wir sollen daran zerbrechen,
weil ihr an Toten wollt euch rächen.

Für ihre Tat,
leben wir in Not,
wegen ihrem Verrat,
verdienen wir den Tod?

Die Ernte bringt Verderben,
in der Arena sollen wir sterben,
um unser Leben wir flehen,
doch ihr wollt uns leiden sehen.

An eure Kinder sollt ihr denken,
und uns das Leben schenken,
so lasst Gnade walten,
der Friede soll dann ewig halten."

"Äh okay." Es war das erste Mal, dass ich Ceaser sprachlos sah. Hatte es ihm so gut gefallen? Als ich mich umsah, erkannte ich, dass es wohl an was anderm lag. Auch einige aus dem Publikum wirkten schockiert. Also setzte ich ein fast panisches Gesicht auf und flüsterte: "Hat es euch nicht gefallen? Ich fand besonders die erste Strophe gut, drum hab ich es aus dem Zug mit genommen, wo ich es gefunden habe."

"Doch doch, es war nett", meinte Ceaser und entließ mich ein paar Sekunden bevor das Signal ertönte.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Die Interviews Empty
BeitragThema: Re: Die Interviews   Die Interviews Empty

Nach oben Nach unten
 
Die Interviews
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Die Tribute von Panem RPG :: Sonstiges :: Archiv :: 74. Hunger Games-
Gehe zu: