Erinnerungen :)

aus Harrys Sicht:

Ich stieg mit Clair aus den Zug aus und wir wurden von einen Auto zu unseren neuen Haus gebracht. Da wir keine Eltern mehr hatten wollte das Kapitol uns beide in der Nähe. Das Haus war riesig, aber es fühlte sich flasch an hier zu sein. Ich ließ Clair alleine und lief auf den Straßen des Kapitols etwas rum.

Ich ging im gleichen Schritt wie die anderen. Ich bin schon einige Tage wieder oben und bin noch immer froh zu sehen dass es auch was anderes gab als nur Dunkelheit. Doch war die Wirklichkeit noch immer erschreckend. Sie hatten mich in eine schwarze Uniform gesteckt und mich als versteckte "Spezial Waffe" unter den anderen Versteckt. So viel wie ich mit D7M heraus gefunden hatte, war das sie mich an außer halb gewöhnen wollten. Doch immer stach mein rechter Arm. Sie hatten mich ein kleines Gerät unter den Arm operiert um mich besser im Auge zu behalten. Es kam mir schon die ganze Zeit über bekannt vor, doch ich wusste nicht wieso. Noch immer grübelte ich darüber nach.
Ich hatte zum Glück keine Schwierigkeiten mehr mich zu konzentrier und hatte mehr Möglichkeiten über andere Dinge mir Sorgen zu machen. Wir wussten noch immer nicht genau was wir wirklich waren und woher all diese komischen Erinnerungen herkamen.
Plötzlich bog unsere Truppe in eine Seitengasse ein. Es hätte mir nichts ausgemacht, nur roch ich die aufsteigende Nervosität im Offizier der vorne Weg ging. Was war los?
Ich spitzte die Ohren. Ich konnte nicht viel hören. Auf der Straße, die wir gerade verlassen hatten, befanden sich eine alte Frau, ein kleines Mädchen und ein Junge. Die alte Frau ging in einen Laden. Ich wusste das es ein Fleischer warm da ich die Unmengen an Fleisch roch.
Das Mädchen war jünger als der Bub. Viel zu jung um mit dem Jungen zusammen zu sein. Vielleicht war es eine Freundin oder die Schwester des Jungen. Beide stiegen aus einem Auto.
Das Auto fuhr weg und der Junge lies das Mädchen alleine im Haus.
Meine Schritte wurden langsamer und der Mann hinter mir stieß gegen mich. Verwundert prallte er an mir ab und fiel zu Boden. Ich würdigte ihn keines Blickes. Meine Aufmerksamkeit galt dem Jungen. Ich wusste nicht wieso aber der Geruch kam mir bekannt vor.
Dem Office war aufgefallen das ich nicht weiter ging und blieb ebenfalls stehen. Ich hörte wie sein Herz an fing zu Rassen. Etwas beunruhigte ihn. "Was ist da los! D9W56! Geh Weiter!", rief er laut und versuchte seine Aufregung zu verbregen. Doch ich regte mich nicht. Mein Blick glitt die Gasse entlang und fiel auf den Jungen. Er stand weit von uns entfernt am hinteren Ende der Gasse.
Seine Augenblietzten hell auf. Stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. Tränen bildeten sich in meinen Augen.
"Alice, bitte!" Stimmen schwirrten durch meinen Kopf. "Weinst du etwa?"
"Es ist vorbei, Harry. Sie haben gewonnen. Diese Welt hat gewonnen. Sie hat mich getötet und alle die ich je geliebt habe und sie werden dich töten." "Es wird alles wieder besser. Das Verspreche ich dir!" "Es tut mir Leid" "Ich habe alles nur noch schlimmer gemacht!" "Ich glaube ich liebe dich Harry Spoel!"
Mit Tränen in den Augen starrte ich den Jungen an. "Wer bist du?", flüsterte ich leise.

Ich bemerkte das mich jemand beobachtete. Verwundett sah ich mich um, konnte aber keine ausmachen der es war. Das bildest du dir alles ein..Vergiss die Arena entlich du bist raus, du hast gewonnen.. Ich wieder holte die Worte immer wieder in meinen Gedanken.
Mein Blick fiehl auf eine Gruppe von Menschen. Ein Office schrie eine Person an.
Ich versuchte sie auszumachen und sah Alice.
Ich blinzelte einpaar mal. Nein, das..das kann sie nicht sein
Doch das Alice-Dubel verschwand nicht. "Alice?", fragte ich und ging auf sie zu.
Dem Office schiehn das nicht zu gefallen, doch das störte mich nicht.
Als ich vor ihr stand, hatte ich Tränen in den Augen.
"Alice wie...wie kannst du noch leben?"

Alice? Wer zum Teufel war Alice? Meinte er mich?
Der Junge kam naher. Automatisch wich ich ein paar Schritte zuruck, doch ein Gefuhl in mir wehrte sich dagegen scheu zu sein.
Ich konnte nicht anderes als weiter seine Augen an zu starren. Es waren schone Augen, aber etwas stimmte nicht. Waren das Tranen. "Weinst du etwa?", flusterte ich so leise das er es nur verstand.
Noch immer nennte er mich Alice. Plotzlich riss ich die Auge auf. Was bedeutete das Wie kannst du noch leben?
Mein Blick traff den des Officers, der sofort etwas in sein Walky Talky sprah. Ich war die einzige die es horte. "Ich brauche versterkung! Der Vogel ist aus dem Nest!"
Wutend bleckte ich die Zahne und zichte den Mann an, welcher sofort zusammen zuckte. Ich sah wie seine Hand die Pistole beruhrte. MIr stellten sich die Haare im Nacken auf.
Schnell sah ich zu dem Junge. Er wusste etwas. Er wusste etwas was ich nicht wusste. Etwas was mir helfen konnte all das hier zu verstehen.
Mein Herz begann zu rassen als ich die hastigen Schritte vernahm die direkt auf uns zu kamen. Ich war stark genug gegen meine Truppe zu gewinnen aber nicht gegen die anderen. Mein Blick fiel wieder auf den Jungen. Ich wusste nicht was passieren wurde wennn ich ihn alleine lassen wurde. Auserdem wollte ich ihn nicht verlieren. Er war ein Stuck hoffnung. Ein Stuck....Heimat?
Meine Hand griff nach ihm und schloss sich sanft um ds Handgelenk. Ich hatte angst ihm weh zu tun.
Doch ich konnte mich nicht ruhren...

[Sry aber bei der Englischen gibt es keine Umlaute]

(macht nix habe es auch so verstanden ^^)

Sie erkannte mich nicht. Ich blinzelte die Tränen weg. Der Officer wollte diese Gespräch nicht.
Kann ich verstehen eigentlih sollte sie auch zuhause begraben
sein und nicht hier vor mir stehen?
Alice nahm mein Handgelenk. Es war ein Reflexs und ich entzog ihr meine Hand.
Als ich das begriff nahm ich ihre Hand und zog sie hinter mich her.
Blos weit weg von den anderen.
"Ich werde dir versuchen alles zu erklären, aber erst müssen wir
an einen sicheren Ort.", flüsterte ich zu ihr und zog sie mit zu meinen Haus.
Ich knallte die Tür hinter mir zu und schloß ab.
Sofort zog ich sie weiter, die Treppe hoch und aufs Dach.
"Kannst du springen?", fragte ich.

Es war das gleiche Bild wie bei den Schiesubungen. Der Geruch von Gras stieg mir in die Nase und benebelte meine Sinne. Wieder wurde ich durch das GRas geschliefen.
Doch diesmal konnte ich in das Gesicht des Jungen blicken. Es war verschwommen doch ich konnte die Augen des JUngen sehen.
"Ich bringe dich an einen Sicheren Ort." Als ich wieder in die Gegenwart zuruck kam, konnte ich noch immer die Augen sehen. Ich starrte sie an und sie starrten zuruck bevor der Junge sich umdrehte und ich mit sich zog. Es gribbellte leicht.
Er lief meiner Meinung zu Langsam, doch da ich nicht wusste wohin lies ich mich von ihm leiten. Als wir am Dach ankamen fragte er ob ich springen konnte.
Ob ich springen konnte? Ich lachte auf und meine silberne Eckzahne blietzten im Licht der Sonne auf. "Kannst du es?"
Ohne zu zogern nahm ich ihn und schleuderte ihn wie eine Puppe auf meinen Rucken. Er wa ein Fliegengewicht. Hatte er nicht genug gessen?
Ich spurtete los als ich am Rand des Daches ankam ging ich in die Knie und sties mich vom Boden ab. "Halt dich fest schrie ich etwas nervos. Ich spurte wie der Griff starker wurde und streckte die Arme aus.
Ich streckte die Beine aus. Eigentlich wollte ich mich abrollen, doch mit dem Kerl am Rucken ging das schwer. Der Aufschlag war hart, doch er tat nicht richtig weh. Ich lies ihn nicht runter sondern rannte zu einem der Schonsteine um mich dahinter zu verstecken. Erst als wir von den anderen verdeckt waren lies ich ihn runter.
"Wohin nun?", ich versuchte nicht zu schnell und laut genung zu reden. Es war lang her ds ich mit andern auser meiner Art geredet hatte. Bei den Manner kam ich einfach auf keinen Grunenzweig. Ich musste sie einfach atterkieren. Sie verstanden sonst nicht wie ich mich fuhlte, aber wer wusste das schon.#Gespannt musterte ich den Jungen.
"Ich hoffe es macht nix aus wenn ich renne, dann sind wir schneller!"

War das noch meine Alice? Ihr Zähne jagten mir etwas angst ein.
Was hat das Kapitol mit ihr gemacht?
Sie schiehn so anders. Ich sah sie an.
"Keine Ahnung wohin. Blos weg von hier." Ich lächelte leicht.
"Ne das ist schon okay dann sind wir wirklich schneller.."

Ich nickte und lachelte. Bloss weg.
Als er einwilligte, dass ich rannte zogerte ich nicht und hechtete voraus. Meine Fusse wurden immer schneller und mein Herz begann zu rassen. Als ich das Ende des Daches sah, nahm ich wieder den Jungen auf die Schultern.
Wie eine Raubkatze auf zwei Beinen rannte und sprang ich uber die Dacher. Als ich die Stimmen und die Schritte der Sicherheitsleute nicht mehr horte verlangsamte ich mein Tempo.
Als ich ganz stehen blieb lehnte ich mich kurz uber den Abgrund. Ein Blick reichte zu merken, dass es ein langer Weg runter wird. Ich entschied mich fur den kurzeren.
"Halt dich lieber fest."
Ohne noch mehr zu verraten hupfte ich vom Dach.
Durch die Luft zu fliegen war zu einem Teil befreient. Nie wieder die Dunklen Kerker. Nie wieder diese grasslichen Neonlichter. Nie wieder Folter.
Doch da war auch etwas anderes. Etwas das mir angst machte und mir die sicht nahm.

Es war verrückt. Ich sah wie in Zeitlupe ich durch die Luft flog. Das Untier genau gegenüber. In dem Gesicht des Tieres war keine Spur von Schmerz, doch das war nicht das was mir irritierte. Es war mehr, das das ich wahrscheinlich gleich sterben werde.


Erschrocken riss ich die Augen auf. Ich sah wie der Boden immer naher kam. Spurte die Angst des Jungen hinter mir. Die Erinnerung verblasste sofort und die aufregung verwandelte sich in sofortige erschrockenheit. Mit der ganzen Kraft die ich auf bringen konntedrehte ich mich ein Mal und klammerte mich an der Wasserrinne an. Meine Hande fingen an zu brennen als ich die Rinne hinab glitt. Doch ich spurte das Feuer kaum. In den letzten Tagen hatte ich vergessen was Schmerz war. Zu fiel hatte ich davon ertragen mussen.
Als meine Beine den Boden beruhten atmete ich erleichtert aus. Geschafft.
Langsam beruhigte sich mein Herz. Ich roch den Duft von frischen Blattern.
Schnell drehte ich mich um und ich sah einen schonen Park. Als mir wieder der Junge hinter mir einfiel, stieg wieder die Aufregung in mir. Ich wollte etwas heraus finden. War er der? Der den ich immer sah? Wer er Harry?
"Wollen wir vielleicht einwenig spazieren gehen." Diesen Saty hatte mir mein Lehrer bei gebracht. Es war immer ein guter Satz um nicht auf zu fallen. Seiner Meinung.

Ich nickte. "Ja spazieren hört sich gut an. Dann kann ich dir auch alles erklären."
Mir war noch immer mulmig zu mute. Sie sollte eigentlich tot unter der Erde in unseren Distrikt liegen und nicht direkt vor mir stehen.
Ich lächelte leicht.
"Was ist mit dir eigentlich passiert? An was kannst du dich erinnern?"

(Alice könntest du bitte antworten oder fällt dir nix ein?? )

Ich sah ihn entschuldigend an.
"Es tut mir Leid aber ich...ich kenn dich nicht. Ich sehe dich nur in meinen Träumen!"
Okay, Alice das war peinlich!
Ich begann den Weg entlang zu schlendern. Es war noch immer komisch für mich auf der Oberfläche herum zu laufen.
"Das einzige an was ich mich erinnern kann ist, dass du mich durch das Gras gezogen hast und an paar Sätze."
Ich schluckte als mir wieder der letzte Satz einfiel den ich gerade noch im Kopf hatte.
Ich schluckte.
"Ist dein Name, Harry?"
Schmerz. Wie als ob ein Messer in meine Brust rammen würde, schmerze meine Lunge.
Ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken und nicht zu zeigen.

Ich beobachtete sie.
"Das ist dumm." Wütent stieß ich einen Stein weg.
"Ja ich bin Harry. Und du bist Alice."
Ich nahm ihre Hand und verscränkte unsere Finger.
"Wir waren in der Arena und du wurdest getötet von einen Mutanten."
Ich blinzelte die Tränen weg.

Als er meine Finger mit seinen verschränkte kribbelte es leicht.
"Ja ich bin Harry. Und du bist Alice."
Bei seinen Worten wurde das kribbeln stärker.
Nun bildeten sich auch in meinen Augen Tränen.
"Da wird mir so einiges klar. Harry-", den Namen aus zu sprechen viel mir schwer.
"Es tut mir Leid. Aber ich verstehe nur Bahnhof."
Ich versuchte mit einem Lächeln meine Trauer zu verbergen.
Ich konnte dem Jungen nicht sagen, dass.....
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief ein.

Ich merkte die Trauer in ihren Augen.
"Alice, du musst dich an was erinnern. Sag es mir bitte.
Sonst kann ich dir nicht helfen."
Sanft drückte ich ihre Hand. Sie tat mir so leid.
wäre das mit mir auch passiert wenn ich gestorben wäre?
Diese Frage schwirrte in meinen Kopf.

"Du hast mir neuen Mut gemacht.", ich lächelte schwach während ich mich an die Sätze erinnerte die mir in vor kurzem in Erinnerung gekommen waren.
"Und ich wurde von einem Untier zur...zerfleischt."
Meine Augen wurden groß als ich begriff, dass mir die Antwort die ganze Zeit vor mir hatte.
"Weißt du irgendetwas anderes über mich, damit ich auch mal weiß wer ich bin! Bitte!"
Mein Herz schlug schneller. Ich war so aufgeregt!
Schon seit ich im Forschungszentrum aufgewacht war hatte ich mich so leer gefühlt.
Jetzt war ich so nah dran mich selbst kennen zu lernen!

Ich beobachtete sie und nickte.
"Ja ich weiß etwas über dich. Nicht viel aber etwas. Du liebst deine Familie und du magst das singen.
Wir haben zusammen gesungen."
Zakhaft lächelte ich.
"Ich bin froh dich wieder zu haben." Ich zog sie in meine Arme.