Die Tribute von Panem RPG
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 Grundstück der Nickles

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Katreen Nickles

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BeitragThema: Grundstück der Nickles   Grundstück der Nickles EmptyMi Jun 22, 2011 9:04 pm

Das Haus
Das Haus selbst hat drei Zimmer. Eine Küche, in der nur ein Tischchen und ein Ofen steht der einem Pizzaofen ähnlich sieht, das Zimmer von mir und meiner Schwester, mit zwei Matratzen und einem Schrank darin und das Zimmer von Tork und meiner Mutter. Es ist das schönste Zimmer des Hauses. Es besitzt ein richtiges Doppelbett, einen großen Kasten, einen kleinen Stuhl mit Tisch und sogar selbst genähte Vorhänge. Der Boden in allen Zimmern ist aus festgestampftem Lehm.

Der Stall
Der Stall ist nicht groß, aber er bietet genug Platz für die Eselin Grace, die einmal meinem Vater gehört hat, und Heu und Stroh. Der Schäferhund Morty schläft auch im Stall. Er und Grace sind Freunde und verstehen sich richtig gut.

Der Schuppen
Der Schuppen ist richtig groß. Tork lagert darin seine Ware und Mum ihre Stoffe, die sie nicht mehr benutzen kann und daheim behält, um zum Beispiel von Katie und mir die Sachen zu flicken.
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BeitragThema: Re: Grundstück der Nickles   Grundstück der Nickles EmptyMi Jun 22, 2011 9:22 pm

>First Post<

Ich sah Katie beim schlafen zu. Es war eigentlich noch viel zu früh zum Aufstehen, aber ich musste Wasser vom Fluss holen. Ich schlüpfte in mein abgewetztes Kleid und ging in den Schuppen, um die Eimer zu holen. Ich brachte einen Stapel Holzkisten zum Einsturz, als ich die Eimer hervorholte. Als ich alles wieder halbwegs in Odnung gebracht hatte, machte ich mich zum Fluss auf.

---> Fluss am Waldrand
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BeitragThema: Re: Grundstück der Nickles   Grundstück der Nickles EmptyMi Jun 22, 2011 10:07 pm

---> Fluss am Waldrand

Ich kam an und musste feststellen, dass die ganze Wiese überschwemmt war und das Wasser langsam ins Haus, in den Stall und in den Schuppen sickerte. Sofort tat ich das, was wir bei Unwettern immer taten. Ich deckte das Holz ab, brachte das Heu auf die Ablage oben im Stall, schlug vor den Türen Bretter in die Erde, sodass das Wasser aufgehalten wurde, holte Morty herein und verschloss Türen und Fenster. Als das erledigt war, heizte ich den Ofen an, zog mein nasses Kleid aus und hängte es zum trocknen auf. Zitternd wickelte ich mich in meine Decke und machte es mir vor dem Ofen bequem. Ich lauschte dem Regen und dem Donner. In kurzer Zeit hatte sich der Himmel so sehr verdunkelt, dass die einzige Lichtquelle das Feuer und die gelegentlichen Blitze waren. Ich stellte mir vor, dass gerade jetzt die noch lebenden Tribute in der Arena um ihr Leben kämpften während ich hier so gemütlich saß. Sie bekamen nichts von hier draussen mit. In der Arena war es vielleicht auf der Sommerebene 40° heiß und alles war ausgetrocknet. Oder auf der Winterebene war es frostig kalt, sodass einem die Finger abfrieren konnten. Ich wusste es nicht, aber ich hoffte, dass das Wetter für die Tribute vorteilhaft war. Morty machte es sich neben mir bequem und leckte etwas Wasser, das hereingeregnet war, vom Boden. "Na, ist es schon Zeit für dein Frühstück", fragte ich ihn. Er sah mich mit großen Augen an und ich deutete es als ein "Ja" Ich stand auf und suchte im Küchenkasten nach etwas Essbarem und stieß auf einen Truthahnknochen, den wir extra für Morty aufgehoben hatten. Er kaute so lange daran herum, bis er knackend zerbrach. Morty rollte die einzelnen Stücke in eine Ecke und legte sich unter den Tisch. Ich räumte seine Reste weg und setzte mich wieder vor´s Feuer.
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BeitragThema: Re: Grundstück der Nickles   Grundstück der Nickles EmptyMi Jun 22, 2011 11:21 pm

Ein paar Minuten später knarzte die schwere Holztüre und Tork stapfte herein. Wasser tropfte von ihm auf den Boden und ließ dem Lehm dort, wo sich Pfützen bildeten, matschig werden. Er shälte sich aus seiner Jacke und kam zu mir. "Hallo, Große" Er nannte mich immer Große und Kathie immer Kleine. Ich seufzte. Mum und Tork verdienten ohnehin nicht genug und bei einem Unwetterr war es besonders schlimm, da da niemand aus dem Haus und schon gar nicht auf den Markt ging. Tork gab mir ein Apfelspalte und verschwand im Schlafzimmer. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, tapste Kathi in die Küche. Ich schenkte ihr die Apfelspalte und sie etze sich mir gegenüber und bagann zu essen. Ich betrachtete sie unauffällig. Es war für alle eine Überraschung gewesen, dass sie überlebt hatte und nicht Leen. Sie war immer schwach und kränklich gewesen. Lenn war kräftig und groß gewesen. Bis sie gestorben war, waren alle fet davon überzeugt gewesen, dass sie robust genug war, um jede Krankheit zu überstehen. Katie hingegen war heute noch zierlich und nicht besonders stark. Sie sah aus, als würde die erste Grippe ihr den Garaus machen. Klein und so dünn, dass man ihre Knochen zählen konnte. Ihre Haut war bleich genug, dass man ihre Adern sehen konnte. Ihre Augen waren groß und oft rot und entzündet. Sie trug imer lange Kleidung wegen der Sonne und war nicht so wild wie andere Kinder in ihrem Alter. Plötzlich kam Tork herein. Er hatte sich trockenes Gewand angezogen. "Eure Mutter kommt heute nicht nach Hause. Sie hat enen Auftrag bekommen. Ein Hochzeitskleid! Wenn sie in zwei Wochen fertig ist, bekommt sie das doppelte von dem, das sie eigentlich verlangt hätte,und ihr wisst dass wir das Geld brauchen, also werdet ihr die nächsten Wochen mit mir Vorlieb nehmen müssen", sagte er. Katie sprang auf und fiel ihm in die Arme. "Das macht doch nichts. Ich freu mich!", rief sie. Tork hob sie auf seinen Schoß und strich ihr über den Blondschopf. "Ich auch. Du bist ja meine Kleine" Ich lächelte und zog mein Klid wieder an. "Ich geh´ Grace füttern", sagte ich und lief in den Stall. Grace wartete schon auf mich. Ich legte ihr Heu in den Trog und stellte ihr einen Wassereimer hin. Sie begann sofort gierig zu trinken. Mit einem lauten"I-A" bedankte sie sich. Ich tätschelte ihren Hals und verließ den Stall wieder.

--->die Straßen des Distrikts


Zuletzt von Katreen Nickles am Mo Jun 27, 2011 7:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Grundstück der Nickles   Grundstück der Nickles EmptyMo Jun 27, 2011 7:38 pm

--->die Straßen des Distrikts

Als wir endlich daheim waren, seufzte ich erleichtert. Grisa war verstummt und ließ sich auf einen Sessel fallen, der bedenklich knarzte. "Willst du was zu essen?", fragte ich. "Ihr habt eh nichts gutes da. Gib´ mir was aus dem Essenspaket", verlangte Grisa. "Du willst wirklich etwas essen, das da raus kommt?", fragte ich skeptisch. "Ja", war die kurze Antwort. Ich stellte das Paket auf den Tisch und Grisa riss ohne viel Federlesen den Deckel herunter. Mir gingen fast die Augen über. Die Schachtel war voller Köstlichkeiten, die wir uns nie hätten leisten können. Schinken, Käse, frisches Brot. Truthahnflügel, Erdbeeren, Ahornsirup, Zuckerl und...Kekse. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. "Das muss sehr teuer gewesen sein", vermutete ich. "Ja, vor allem für deine Eltern", sagte Grisa und fing an, das essen herzurichten. "Sie haben dich dafür bezahlt?" "Im gewissen Sinne ja" Ich wunderte mich, ging aber nicht weiter darauf ein. Ich half ihr alles vorzubereiten und Grisa fragte mich, wo meine Mum, Tork und Katie gerade waren. "Mum ist in der Nähstube und Tork und Katie sind auf dem Markt", sagte ich. Bald aßen wir und mir wurde schon nach zwei Broten und ein paar Erdbeeren schlecht. Aber Grisa zwang mich zu noch einem Schinkenbrot. "Du musst schließlich für nächstes Jahr für die Hungerspiele gut genährt sein." Ich biss schon das zweite Mal von meinem Brot ab, als ich erst kapierte, was sie gerade gesagt hatte. Mir klappte die Kinnlade herunter. "Wasch?", nuschelte ich entsetzt mit vollem Mund. "Ganz recht. Die liebe Grisa wird dich mit zu sich nehmen und auf nächstes Jahr vorbereiten. Und bei den nächsten Spielen wirst du sie stolz machen." "Aber.." "Nein, nein, meine Liebe, das sollte eine große Ehre für dich sein." "Ich bin doch kein Kariero!", brüllte ich. "Nur, weil du in Distrikt 2 aufgewachsen bist, heißt das noch lange nicht, dass Katie und ich auch welche werden müssen!" "Nicht Katie, nur du", sagte Grisa leise. Plötzlich ging mir ein Knopf auf."Ich bin...mit mir haben Mum und Tork dich bezahlt." Auf einmal war alle Wut wie weggeblasen und zurück blieb nur eine seltsame Kälte. "Sie haben mich verkauft...meine Mutter" "Du weißt ja, dass ihr das Geld braucht", bemerkte Grisa. "Du hättest uns ja auch so helfen können, wieso wolltest du, dass sie mich verkaufen?", fragte ich mit zittriger Stimme. "Du musst wissen: Ich hatte vier Kinder und ich habe sie alle in der Arena verloren..." "Und jetzt willst du, dass ich da auch rein muss, dass ich ihren Platz ersetze, dass ich statt ihnen gewinne!" Meine Stimme wurde immer lauter. "Du bist herzlos! Du schickst mich da rein, weil es dir nichts ausmachen würde, wenn ich sterben würde und..." Plötzlich ging die Eingangstüre auf und Tork, Mum und Katie kamen herein. "Habt ihr das wirklich gemacht!", fuhr ich sie an. "Habt ihr mich an sie verkauft, damit ich in die Arena komme!" Die zwei sahen mich an. "Gebt es zu: Ich bin euch egal! Euch ist es wichtiger, dass ihr selbst überlebt, als dass ich nicht von einem Kariero zerfleischt werde!" Mein Herz krampfte sich zusammen. Sie werden schuld sein, wenn ich in der Arena sterbe. Schuld an meinem Tod. Ich wollte nicht, dass das mein letzter Gedanke war, bevor ich starb. Dass die Menschen, von denen ich dachte , dass sie mich am meisten lieben, schuld daran sind. "Ich werde gehen", sagte ich mit Tränen in den Augen. "Aber denkt daran, dass ihr immer an meinem Tod schuld sein werdet, egal wie es passiert und dass ich das nur für Katie tue, damit sie überlebt. Ihr seid mir egal. Sollen euch doch die Krähen fressen." Wütend ging ich in Katie´s und mein Zimmer und entdeckte dor einen alten Kartoffelsack, in den alle meine Sachen gepackt waren. Sie hatten schon alles vobereitet. Sie hatten gewusst, dass ich gehen würde. Ich schnappte den Sack und ging zurück in die Küche. "Tschüss, Katie", sagte ich und umarmte meine kleine Schwester. "Und denk immer daran: Ich gewinne nur für dich" Bei dich stupste ich ihr auf die Nase. "Und für niemanden sonst", fügte ich mit einem kalten Seitenblick auf Tork und Mum hinzu. Es stach in meiner Brust, als ich das sagte. Es ist grauenvoll, wenn du deinen Eltern plötzlich nicht mehr näher stehst als deinem größten Feind. Mit einem "Komm´ mich mal besuchen, Katie" drehte ich mich um. "Aber nur du", fügte ich hinzu. Dann schloss sich die Tür hinter mir und Grisa.

----->Grisas Haus
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Katreen Nickles

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BeitragThema: Re: Grundstück der Nickles   Grundstück der Nickles EmptySo Jul 10, 2011 10:43 pm

--->Grisas Haus

Das Haus und der Schuppen ragten wie zwei bedrohliche Tiere vor mir auf. Es brannte kein Licht mehr. Wäre ja auch ein Wunder gewesen. Ich schlich zum Fenster des Schlefzimmers. Es war verschlossen. Ich steckte das Messe in den Schlitz zwischen Fenster und Rahmen und hebelte. Das Holz knirschte und knarrzte, aber irgend wann hatte ich es geschafft. Ich hatte das Fenster aus den Angeln gehoben und legte es vorsichtig auf den Boden. Ich sah ins Schlafzimmer. Mum war icht da. Ich hatte Glück. Lautlos kletterte ich durchs Fenster. Tork schlief. Ich hielt ihm das Messer an die Kehle. Plötzlich schlug erdie Augen auf. Er sah mich und begann zu lächeln- "Katreen, meine Große", flüsterte er und wollte sich aufsetzten. Da spürte er das Messer und zuckte zurück. Ich grinste böse. "Das würde ich dir auch raten, sonst bist du ganz schnell tot", raunte ich. Die, vermutlich gespielte, Freude in seinen Augen hatte sich in Angst verwandelt. "Das..w-w-würdest d-du doch n-n-n-nicht t-tun, o-oder?", fragte er. "Und ob ich das tun würde", sagte ich. "Wenn du Katie noch einmal anfasst, dann krrk" Ich fuhr mir mit dem Finger über den Hals. "Und glaub ja nicht, du könntst weglaufen, ich bin nähmlich sehr treffsicher." Er versuchte zu nicken, aber die scharfe Klinge des Messers brachte ihn dazu, ein "Ja" herauszupressen. "Dann sind wir uns ja einig und merk dir: Wenn du Katie noch einmal schlägst bist du tot." Ich nahm die Klinge von seinem Hals und fragte beiläufig:"Haben wir Brot da?" "Inder Küche", antwortete Tork. Ich drehte mich zur Tür und im nächsten Moment hatte ich meine eigene Klinge im Bein. Ich schrie und firl hin. Jetzt war es Tork, der mir die Klinge an den Hals hielt. "Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas einmal tun muss, aber du lässt mir keine andere Wahl. Ein Kind, dass seinen Vater töten will, gehört bestraft." "Du bist nicht mein Vater", keuchte ich und spürte etwas Warmes, das in meinen Kragen lief. Plötzlich ging die Tür auf und Katie stand in ihrem löchrigen Nachthemd vor uns. Augenblicklich verschwand das Messer hinter Torks Rücken. "Was macht ihr da?", fragte sie. "Gar nichts, meine Kleine. Wir reden nur. Geh´ wieder ins Bett," Ich bedeutete Katie mit einem kaum merklichen Fingerdeut, auf meinen Hals zu sehen. Sie verstand und ihre Augen weiteten sich erschrocken. Kluges Kind, dachte ich erleichtert. "Muss Katreen jetzt nicht gehen? Ich bringe sie nach draussen", sagte sie, nahm meine Hand und zog mich mit ihr. Das Messer konnte ich jetzt wohl abschreiben, aber das war egel.
Vor der Tür sah Katie mich ängstlich an. "Ich will nicht hier bleiben. Nicht jetzt und nicht, wenn Mummy nicht da ist. Nimm mich mit, bitte!" Ich ickte. "Natürlich, aber nicht so, das ist zu kalt." Sie lächelte und rannte in den Schuppen. Als sie wiederkam, hatte sie Schuhe und hree Hose und ihren Mantel an. "Jetzt können wir gehen", meinte sie zufrieden. Und wir gingen. Sie mit ihrem Teddy und ich mit einem Kopf voller Gedanken. Eine Frage konnte ich beatworten. Katie würde heute Nacht bei mir schlafen. Morgen würde ich Grisa alles erzählen und dann sahen wir weiter.

-->Grisas Haus
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