Hof der Bakers ( Joyce Ranch )

Der Hof trägt den Namen: Joyce Ranch. Er beginnt an einem hohen blauen Tor, welches den ganzen Tag über offen ist. Nur Nachts wird es geschlossen, wenn überhaupt. Von dort aus fährt man eine lange Einfahrt hoch, von der noch ein zweiter Weg zu den Weiden und Stallungen führt. Dort trifft man jedoch nur auf die Pferde der Ranch. Hühner, Ziegen, Schweine und ähnliches sind in Nähe des Hofes untergebracht. Der Hof selbst verfügt über ein Hauptgebäude in dem Joyce mit ihrer Familie lebt. In dem Nebenhaus ist dann das kleine, schäbige Büro ihres Vaters, die Futterkammern und weiteres.

Gerade laufe ich vom Haupthaus rüber zu den Futterkammern, als Hofhund Sammy mir hinterherjagd. Natürlich ist er vor mir da. Er erhofft sich bestimmt ein Lekerli, doch heute habe ich keines für ihn. "Sitz und bleib", weise ich ihn an. Geduldig setzte er sich, als ichd en Riegel wegschiebe und die Tür öffne. Ich schnappe mir einen Metallenen Eimer und tauche ihn in eine Box voll Körner. "Geh und füttere schnell die Hühner, ja Prinzessin?", hatte mein Vater mich gebeten. Ich hatte mich dazu bereiterklärt, auch wenn die Hühner definitiv nicht meine Lieblingstiere waren. Mein Lieblingstier war definitiv mein Pferd Luan. Ein stämmiger Friese. Wunderschön - mal so nebenbei bemerkt. Für mich gibt es jedenfalls keinen schöneren. Sammy bellt ungeduldig. "Ja ja!", rufe ich ein wenig genervt und weref ihm doch noch ein lekerli zu. Freudig schnappt er es aus der Luft und verschwindet zurück zum Haus. Ich hingegen, schließe die Tür hinter mir und schiebe den Riegel vor. Der Hühnerstall ist nicht mal 20 Meter von dem nebenhaus entfernt, deshalb stört mich das Gewicht des Eimers nicht besonders. Ich öffne die Tür und einige Hühner flattern erschrocken auf. "Schon gut", versuche ich sie mit sanfter Stimme zu beruhigen. Im schneidersitz lasse ich mich auf dem Boden nieder. Sir fängt an gierig an einem meiner Roten Gummistiefel, meine Lieblingsschuhe, zu picken und ich ziehe den Fuß weg. Stattdessen greife ich in den Eimer und werfe eine Handvoll Körner in die Runde.

Ich hatte die Hälfte der Körner verfüttert, als mir das Gegacker zu viel wurde. Flüchtig verstreute ich die restlichen Körner in dem Stall und entschied, dass ich einigen der Hühner heute Abend Ausgang gewähren werde. Vielleicht sogar Hahn Rikki. Ich nehme den Eimer wieder mit heraus und schließe den Stall hinter mir sorgfältig ab. Sicherheitshalber prüfe ich noch einmal ob er wirklich zu ist. Als ich noch kleiner war, war mir nämlich ein fürchterliches Missgeschick passiert! Ich hatte den Stall nicht richtig zugemacht und am Abend, als Mutter es bemerkte, mussten wir jedes Huhn einzeln einfangen, bevor Vater wiederkam. Seitdem ging ich lieber auf Nummer sicher. Ich lief rüber zur Futterkammer und stellte den leeren Eimer um die Ecke neben die Tür. Als auch dieser Raum wieder zugesperrt war, machte ich auf den Weg zum Haus. Ich wollte Mutter fragen, ob sie Lust hat, einen kleinen Ausritt mit mir zu machen. Ich musste das Haus nicht betreten, denn sie kam mir gerade entgegen. „Alles okay?“, frage ich sie besorgt, denn ihre Augen sind Rot und verheult. „Ja. Alles in Ordnung Schatz. Wolltest du etwas?“ Ich überlege, was mit ihr los sein könnte und da fällt es mir auch ein. Gestern war die Ernte. Sie musste sich die Wiederholung und Vorbereitungen angesehen haben. Ich bemerke ihren Fragenden Blick ziemlich spät, fasse mich aber schnell und rücke mit meinem Vorhaben raus. Sie scheint kurz zu Überlegen, dann zuckt sie mit den Schultern. „Wieso nicht?“ Gemeinsam gehen wir zum Auto und fahren Richtung der Weiden.

-> Wiesen und Weiden der Bakers

Zurück auf dem Hof fällt mein Blick zuerst auf Sammy, der halb im Schatten halb in der Sonne, dösend in der Tür zur Reithalle liegt. Ich warte darauf, dass er mich schwanzwedelnd begrüßt, aber er hat andere Pläne. Er hebt nicht einmal den Kopf, öffnet nur kurz die Augen um zu sehen, wer kommt. Ich knie mich vor ihn und gebe ihm einen Kuss auf den Kopf. „Komm mit“, sage ich halbflüsternd, ohne dass es ein Befehl sein soll. Schläfrig torkelt er zum Haus, während ich noch schnell die Tür schließe. Ich nehme Sammy mit ins Bad und stecke ihn erst einmal in die Badewanne. Da ich mir ziemlich alleine vorkomme, beschließe ich ihn heute bei mir am Fußende meines Bettes schlafen zu lassen. Mein Vater betritt kurz das Bad und fragt mich ob ich noch etwas essen möchte. Als er das schaumige Monstrum in der Wanne erblickt grinst er breit. Ich habe wirklich keinen Hunger. Ich bin nur Müde, daher lehne ich ab. Als ich Sammy anschließend trockengeföhnt habe scheint er ebenfalls froh, sich so herrlich sauber zu fühlen. Ich schlüpfe in meine Schlafklamotten, lege mich in mein Bett - einen warmen Körper auf meinen Füßen und schlafe direkt ein.

--->Hof der Greasers

ich reite auf den Hof durch das große Tor hindurch und lasse meinen Blick über den Hof schweifen.
die Ranch ist sauber und ordentlich und zeigt ganz im Gegensatz zu unserem kleinen Hof, keine Armut.
Ich steige ab und führe meine Stute weiter auf den Hof. Dann schaue ich mich um, ob ich Joyce oder ihre Mutter irgendwo entdecke.

Ich bin schon einen kleinen Augenblick wach, aber behalte die Augen geschlossen, weil mir die Sonne herrlich warm ins Gesicht scheint. Als ich bereit bin den Tag zu beginnen, setze ich mich auf und sehe zunächst auf meine Füße, wo - als ich gestern Abend einschlief, noch Sammy eingerollt gelegen hatte. Fast als wolle er seine Abwesenheit bestätigen, höre ich ein spielerisches Bellen von draußen. Ja, Sammy ist von uns allen der Frühaufsteher. Ich rutsche aus dem Bett und laufe barfuß in die Küche. Meine Eltern haben bereits gefrühstückt, aber in der Mitte steht noch ein Korb mit Brötchen. Ich nehme mir eins und esse es gierig auf. Schnell schlüpfe ich in ein paar Klamotten, kämme meine Haare, mache mich im Bad fertig und laufe zur Tür, an der ein kleiner Notizzettel hängt. Es ist meine eigene Schrift mit den Aufgaben, die ich heute noch so zu erledigen hab. Unter anderem wäre da die Versorgung und Bewegung von Luan. Obwohl ich vorher noch einige andere Dinge zu tun hätte, beschließe ich, diese Aufgabe vorzuziehen. Es ist ein toller Morgen und perfekt Luan eine kleine Dusche zu verpassen. Ich laufe auf den Hof raus und sehe Tye, die etwas unbeholfen in der Mitte steht und sich umblickt. Sammy kommt zu mir gerannt und trottet neben mir her, als ich ihm beiläufig über den Kopf streichele. Diesmal hat auch Tye ein Pferd bei sich. Die jüngste ist sie wohl nicht mehr, aber schön ist sie trotzdem. Ältere Pferde hatten für mich immer etwas Mystisches an sich. Um die Stute nicht zu erschrecken, verlangsame ich mein Tempo und mache einen kleinen Bogen um von vorn auf sie zuzugehen. „Hey!“, rufe ich herüber und bin kurz darauf bei ihnen. „Schön, dass ihr gekommen seid. Gehört sie dir?“, frage ich Tye, während ich der Stute vorsichtig über dem Hals streichel.

Tye
ich atme erleichtert auf, als Joyce erscheint. Fast habe ich gedacht, es wäre gar nciht da und habe mich schon entschlossen mal anzuklopfen.
Ich winke ihr zu
"Hey joyce. Ja das ist meine Mirali. Eigentlich gehört sie nicht mir alleine, sie unser einziges Pferd, leider,aber meine Mutter reitet nicht mehr." Ich lächel Mirali an und umarme sie "sie ist schon etwas älter, aber ich liebe sie üebr alles"

( Tut mir leid das ich im Moment nicht zurückschreib. :O Mir mangelt es gerade an jeglicher Kreativität. Ich hab keine Ahnung was ich schreiben soll. xD Ich schreib aber zu morgen was. Versprochen. )

(macht doch nichts. ich kann zurzeit eh nciht so viel am pc sein, weil ich nur noch eine studne randarf am tag, lass dir nur zeit bis du wieder kreativität angesammelt hast )

( So, jetzt aber! Hast du etwa Zeiten bekommen? )

"Hallo Mirali.", begrüße ich die Stute und streichle ihr sanft über die Nüstern, aus denen ihr warmer Atem dringt. Während Tye ihre Stute in die Arme schließt, laufe ich schnell zurück ins Haus. Ich reiße den Notizzettel von der Tür, stopfe ihn in eine Tasche meiner Jeans und bedeute Tye mir zu folgen. "Komm, ich hab dir ja versprochen, dir auch die anderen vorzustellen." Ich lächele sie schüchtern an. Es kommt mir falsch vor ihre unsere Pferde zu zeigen, wenn sie sagt, das Mirali ihr einziges Pferd ist. Aber alleine wegen Luan müssen wir ja doch dahin. Sammy machte keine Anstalten sich wieder ins Haus zu trollen und trottete gemächlich neben uns her. Ich ließ ihn mitkommen. Er kannte sich ja aus und würde schon wieder zurückfinden wenn er wollte. Ich hoffe nur, dass Queen nicht gerade auf der Weide ist wenn wir kommen. Queen mag keine Besucher und zeigt dann auch gerne mal, dass sie das Sagen hat. Sollte sie doch da sein, werde ich sie einfach in den Stall bringen.
"Hat Mirali Angst vor Wasser?", frage ich Tye, als ich mich an mein Vorhaben mit der Dusche für Luan erinnere.

(jaa leider also ich arf eben nur noch eine stunde dran...)

"nein, manchmal bin ich mit ihr zusammen im Wasser, wieso?" Ich läachle, ich bin schon öfter mit ihr in einem See baden gegangen und es war jedes Mal ein wunderschönes Erlebnis gewesen.
Ich freue mich auch schon auf ihre ganzen Pferde. Ich kanne skaum erwarten Luan und Queen weiderzusehen und auch auf die anderen bin ich neugierig.
Ich nehme Miralis Zügel und gehe hitner ihr her. "Wie viel habt ihr denn? Ich glaube ich habe noch nie viele Pferde auf einem Haufen gesehen"

„Gut“, sage ich und lächele Tye verschwörerisch an. Kurz darauf muss ich lachen. „Ich will Luan heute eine kleine Dusche gönnen. Nicht, das ich Mirali verschrecke wenn sie es sieht oder so. Wir haben 12. Also eine kleine Herde. Naja demnächst wird wohl eines hinzukommen.“ Ich lächele breit. Ich liebe es, wenn unsere Pferde Nachwuchs bekommen. Man kann so toll beobachten, wie sie immer selbstständiger werden, ihre ersten Schritte machen und sich einen Platz in der Herde erarbeiten.
-> Wiesen und Weiden der Bakers.

Ich kann nicht anders und lache mit. "keine schlechte Idee, aebr wir duschen Mirali eigentlich nie"
Als sie von Nachwuchs erzählt, leuchten meine Augen auf. "Ihr bekommt ein Fohlen? wie süß! Wir können uns es nicht leisten unsre Sute decken zu lassne" sage ich leicht wehmütig. Ich kann mich nch daran erinnern las sie ein kleines Fohlen war.

--> Wiesen und Weiden der Bakers

--> Sandpfad

Wir kommen von unserem Ausritt zurück, da ich noch zuhause helfen muss. Schnell satteln wir die Pferde ab und bringen das Zaumzeug weg, dann waschen wir ihnen den Schweiß runter und entlassen sie auf die Weide.
Ich veabschiede mich von Delight mit einem Klaps und von Joyce mit eienr Umarmung.
"Tschüss, ich hofef ich kann bald wieder kommen. Es war wudnerbar" Ich strahle sie an nochmal an und beeile mich dann nach Hause zu kommen.

--> Hof der Greasers

(hoffe das ist okay für dich Joyce)

(>>> Zeitsprung! <<<)

Erschöpft streife ich meine Stiefel ab, tausche meine Reithose gegen eine Sommerhose, weil mir wirklich richtig warm ist und lasse mich auf mein Bett fallen, dass sich unter meinem Gewicht langsam Auswippt. Es ist wirklich richtig gut gefedert.