Lilith´s Haus (Nähstube)

Beide Gebäude liegen auf einem ziemlich kleinem Grundstück. Es gibt viele Bäume, aber ziemlich wenige andere Pflanzen. Wenn man den Weg zum Haus betritt, kann man über einen sandigen Weg gehen, der direkt zur Tür führt. An der Tür ist eine Glocke, die man betätgit, wenn man in das Nähstübchen will. Wenn man zu Lilith will, was äußerst selten vorkommt, klopft man einfach. Im privaten Teil des Hauses, ist eine gut erhaltene Küche. Der Herd und der Kühlschrank funktionieren, wenn die Stronleitung mitmacht. Das Bad ist genauso gut erhalten, nur die Zimmer ihrer verstorbenen Familie sind verstaubt und voller Spinnenweben. Ihr Zimmer ist auch ziemlich brüchig.
In der Nähstube ist im Vorraum eine Theke und ein Regal mit einer Liste der Kunden und der Preise. Hinter der Theke ist eine Tür, die in die eigentliche Nähstube führt. Die Kleider und Stoffe liegen da nur wirr umher und die Nähmaschine ist verstaubt.

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Ich betrat die Nähstube.Nach meinem Ausflug im Wald, hatte ich sehr viel Zeit verloren. Besonders während der Spiele war bei mir alles auf Hochturen. Sie alle rannten mir frmlich die Türen ein. Ich strich mit der Hand über die Theke und trat dann in das Hinterzimmer. Ich saß mich vor die verstaubte Nähmaschine und beobachtete die Nadel, während ich auf das Pedal trat. Ja, ich hatte noch keinen Stoff dazwischen. Wenn ich zu Laria gehe, kann ich nicht so dahin gehen, dahcte ich. Aber die Arbeit war wichtiger. Ich nahm vom Kleiderhaufen ein rotes Kleid mit Puffärmeln. Der eine Ärmel war fast ab und ich lag ihn unter die Nähmaschine und setzte den richtigen Faden ein, dann begann ich zu nähen.
Nach einiger Zeit hatte ich bereits 7 Kleider fertig und ich konnte mich schon nicht mehr konzentrieren. Dann ging ich in mein Badezimmer und stieg unter die Dusche. Das Gefühl des kalten Wassers das auf meine Haut prasselte, war wie eine Woche Urlaub. Ich zog nach der Dusche meine beste Jeas und eine weiße Bluse mit einem roten Muster an. Sofort hüpfte ich in die Küche und versuchte meine Haare zu entwirren. Später machte cih mich auf an das kochen, ich wollte ihnen ein Geschenk geben. Sofort ging ich in die Küche und begann einen großen Salat zu machen. Hoffentlich mochten sie sowas...

Langsam dämmerte es draußen. Der Salat war noch nicht ansatzweise fertig. Ich nahm schnell das große Messer aus der Schublade und schnitt die restlichen Tomaten in Scheiben. Das war eigentlich das essen für die ganze Woche.. Ach was solls, dachte ich und versuchte mich nicht daran zu erinnern, wie ich wieder einkaufen gehen musste. Ich lies den Salat kurz alleine und ging ins Bad. Ich musterte mich im Spiegel und versuchte meine Haare hochzustecken. So schlimm sah es dann doch nicht aus. Glaube ich. Dann schlenderte ich wieder in die Küche, machte den Salat fertig, zog meine Schuhe an und ging dann zum Marktplatz.

cf: Apotheke
Seufzend packte cih die Sachen aus und sortierte sie ein. Vor mir lagen noch einige unfertige Kleider. Etwas enttäuscht bemerkte ich, dass die Stapel von Monat zu Monat kleiner werden. Viel weniger Leute hatten Anlässe ein Kleid zu tragen. War aber auch kein Wunder. Ich nahm mir das nächst beste Kleid und ging damit zur Nähstube. Der Saum war eingerissen. Kein Wunder bei so einem empfindlichen Stoff. Ich nahm mir Nadel und Faden, dann begann ich zu nähen. Ab und zu stach ich mir noch in die Finger. Mittlerweile waren meine Fingerkuppen sehr empfindlich. Deshalb tat es umso mehr weh. Ich ignorierte den Schmerz und nähte weiter

Sienna's Haus --->

Ich lief zu der Nähstube von Lilith.
Ein Glück kannte ich den Weg, da ich letztens erst da gewesen war.
Ich drückte die Tür auf und das Bimmeln einer kleinen Glocke kündigte mein Eintreten an.
Ich sah mich neugierig um.

Ich zuckte zusammen. Die Türgkocke klingelte und cih stasnd auf. Dann packte ich das Kleid ordentlich weg und ging zu ihr. "Guten Tag" begrüßte ich sie und schaute auf die Uhr. In einer Stunde würde cih für heute Schluss machen. ZUmindest hätte cih es vor.

"Ehmm. ja.", ich sah mich nocheinmal kurz um ehe ich meine Augen auf die Näherin richtete.
"Ich will ein Kleid nähen lassen.",meinte ich und deutete auf einen weißen Stoff an der Wand.
Dann deutete ich auf eine Stelle kurz über meinem Knie und meinte: "So lang."
Ich sah sie fragend an.

"Das könnte aber ein wenig dauern... Dürfte ich sie eben abmessen?", fragte ich und holte ein Maßband aus meiner Tasche. Der Stoff war ziemlich teuer. Deshalb benutzte ich ihn selten. "Und wie soll es denn aussehen?"

"Hm,klar.",meinte ich und lächelte leicht.
Ich stellte mich so hin wie sie mich gut abmessen konnte und fing an zu erklären: "Es soll einfach aussehen wie ein lange Bluse. Die Ärmel halblang. Die Knöpfe am besten auch weiß."

"Das sollte kein Problem sein" antwortete ich und begann sie zu vermessen und schrieb dann die Zhlen auf einen kleinen Zettel."Okay. Soll es zu irgendeinem speziellen Tag fertig sein? Ich versinke zur Zeit leider in Arbeit. Ich würde schon mindestens drei Tage brauchen"

Ich nickte.
"Nein,Nein, das ist in Ordnung so. Es muss nicht so schnell fertig sein.", meinte ich und lächelte wieder.
Ich drehte mich um und verließ den Laden.
Ich steuerte die Richtung zum Markt an.

---> Marktplatz von D11

Ich nickte und schaute in mein Lager. Keine Knöpfe mehr.
Genervt nahm cih meine Tasche und ging Sienna nach

-> Marktplatz von D11

---> Marktplatz
Als ich die Tür betrat, leutete die Glocke wieder. Ich schnappte mir den weißen Stoff von der Wand und ging mit ihm ins Nähzimmer. Aber ersteinmal musste ich mein Nähzimmer aufräumen. Ich öffnete den Schrank und sah wieder einmal eine gähnende Leere. Dafür hingen alle Kleider irgendwo anders. Eines nach dem anderen hing ich diese ein und schrieb den Auftrag daran. Zumindest hing ich den Zetel mit den Auftrag mit hinein. Nach ungefähr einer Stunde war ich fertig. Mit den Kleidern. Seufzend schaute ich mir die Anzüge, Oberteile, Hosen und Röcke an, die ich dann auch feinsäuberlich einsortierte. Plötzlich erschien mir der Raum um einiges größer. Ich konnte mcih frei bewegen. Seufzend starrte cih zur Nähmaschine. Den Rest hatte ich auch schon aufgeräumt. Also nahm ich den weißen Stoff und übertrug das Muster, dass später einmal die Form des Kleides werden sollte. ich schnitt die fertigen Teile aus und nähte diese mit der Nähmaschine zusammen, um das halbfertige Kleid dann über eine Puppe zu stülpen. Ich begann den Ausschnitt und den Saum des KLeides noch einmal zu vernähen, damit es bequemer war und schöner aussah. Geschafft und mit einigen Stichwunden lies ich mich zurück in den Stuhl gleiten und trank erstmal einen Schluck Wasser und holte dann eine Stoffrose heraus. Sie war weiß udn mit Perlen besetzt. Und passte super zum Kleid. Nachdem ich diese in ein Band vernäht hatte, nähte ich dieses an das Kleid.
Ich konnte kaum glauben, dass ich so schnell fertig wurde. Das Mädchen würde sich sicher freuen. Stolz stellte ich die Puppe zu den fertigen Sachen, als die Türglocke wieder erklingte. Eine Kundin holte ihre Bluse ab und bezahlte. Nachdem wir uns verabschiedet hatten legte ich das Geld in meiner Kasse, verschloss diese und steckte den Schlüssel wieder ein.
Lächelnd begann ich mit dem nächsten Kleid. Bei diesem nähte ich nur einen Riss.
Mein Blick fiel auf die Bandagen, die ich in der Apotheke gekauft hatte und mir fiel wieder das Hemd ein. Doch ich war zu kaputt, um mich noch diesem Hemd zuzuwenden.
Müde torkelte ich in den Vorgarten und saß mich auf einen kleinen Stuhl.