Haus der Johnsons

Das Haus der Johnsons liegt am Meer, es ist relativ klein, das Zimmer von ihren Eltern ist im hinteren Teil des Hauses. Lino und Mara teilen sich ein Zimmer, und daneben liegt die Küche. Das kleine Bad ist daneben. Joannes Zimmer ist kleiner als das anderen Zimmer, aber sie ist der Meinung, sie braucht nicht mehr Raum. Vor dem Haus stehen ein paar Blümchen, und neben der Eingangstür ist noch ein kleiner Süßwasserteich.


(stellt euch den Teich jetzt einfach mal vor xD)

--> Marktplatz

Ich komme zu Hause an, und lege meine Tasche in mein Zimmer. Quinn kannte sich hier schon aus, aber Shawn war das erste mal hier. "Setzt euch einfach an den Tisch" sage ich, und deute auf den besagten Gegenstand. Dann gehe ich in die Küche, und hole die Krebse. Ich packe sie in eine Schale und stelle sie auf den Tisch. Dann gehe ich in Linos und Maras Zimmer und sage: "Hey, wir haben Besuch. Kommt ihr kurz raus und sagt Hallo?" dann gehe ich zurück. Und tatsächlich, ein paar Minuten später, kommen Mara und Lino an den Tisch und sagen: "Hallo"

(Ich hab keine Ahnung wie man sowas macht, verzeih mir, ich ess keinen fisch ^^)

--> marktplatz

Wir kamen an, zumindest sah es so aus und das erinnerte mich doch gleich etwas an früher zumindest hatte ich ein recht verzerrtes Bild von mir und meiner Mutter als wir in solch einen Haus gewohnt hatten. Aber hatte ich nur eine Mutter gehabt? Kurz schüttelte ich den Kopf, ich wollte mich jetzt nicht an etwas erinnern also ging ich nach den Beiden hinein. Quinn stürmte schon regelrecht hinein und half Cleo gleich einmal bei den Krebsen. Ich setzte mich auf einen Stuhl, lehnte mich zurück und blickte mich um, bis zwei weitere dazu kamen „Oh Hallo ihr beiden“ und nun? Zumindest lächelte ich und Quinn musste wieder kichern, ich stellte mich in ihren Augen wohl ziemlich dämlich hin. Aber was sollte ich schon sagen? Kurz kratzte ich mir überlegt am Kopf „Hmmm möchtet ihr auch Krebse essen?“ naja wieso fragte ich überhaupt so als könnt eiche s verbieten…..“Cleo wo sind denn deine Eltern? Kommen sie nicht zum Essen?“ dabei zupfte Quinn auch schon an Cleoas Klamotten und sah recht fraglich aus…

Als er nach meinen Eltern fragt, ringe ich um eine Antwort. Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Das mein Vater mit Kater im Bett ist und meine Mutter im Sterben liegt? "Erklär ich dir nachher." sage ich stattdessen nur. Ich hoffte das würde ihm genügen. "Hey, Lino, Mara, kommt mal kurz mit!" rufe ich. Sie kommen, und ich führe sie weg von Quinn und Shawn.
"Hört zu, ihr sagt kein Wort über Mom und Dad! Ist das klar?" schärfe ich ihnen ein. Sie schauen mich nur an und nicken. "Geht ihr dann in euer Zimmer, oder kommt ihr mit raus?" Sie sagen das sie ins Zimmer gehen, und damit sind sie auch weg. Ich stoße einen Seufzer aus. Dann gehe ich zu Mom.
Ich schaue sie an. Sie schläft. Ich messe ihren Puls. Normal. Ein Glück.
Dann gehe ich zurück in die Küche. "Tut mir leid" murmele ich und sage noch:"Wollt ihr was trinken?"

Ich nickte nur leicht skeptisch und blickte den dreien noch hinterher. Quinn deckte derweilen selbst recht überlegt und zugleich besorgt den Tisch und gab jeden etwas von den Krebsen ab. Sie selbst teilte nicht alles aus, denn sie wusste das Cleo und ihre familie nicht viel hatten. "Können wir ihnen nicht helfen Daddy?" ich schüttelte nur den Kopf und stupste sie kurz an ihre Nase "Nein Engelchen, nur wenn sie unsere hilfe wollen..." immerhin hatte ich schon gefragt. Ich konnte auch öffters fragen aber später. Da kam sie auch schon wieder und ich blickte auf zu ihr "Alles in Ordnung? Und ja gerne, sehr nett von dir......du und deine Geschwister ihr seit aber nicht alleine...." damit meinte ich ob sie elternlos wären oder nicht. Quinn sah derweilen zwischen mir und Cleo hin und her

"Nein, Nein, Natürlich nicht! Aber das erkläre ich dir später." antworte ich. Ich wuselte in der Küche herum, und stellte jedem ein Glas Orangensaft hin. Dann setzte ich mich zu ihnen, und begann die Krebse zu essen.

Sie würde mir wohl alles erst später erklären aber gut ich wollte sie nicht zwingen mir etwas zu erzählen und somit nickte ich nur und sah mir die Krebse auf dem teller an um dann zu Quinn zu sehen die es Cleo gleich machte "Arbeitend eine Eltern?" Quinn sah mich plötzlich an als wäre sie sauer auf mich und ich räusperte mich kurz. Dabei gab ich mir sogar einen Ruck und nahm mir ebenfals einen Krebs um ihn zu probieren udn ja die schmeckten wirklich toll "hmmmmm mhhh gut die sind echt lecker geworden...." meinte ich nur und Quinn musste wieder lächeln, nickte Cleo aber zu "Japsi richtig lecker....cleo kann eben kochen, sie ist super!"

Cleo

"Ähm, nein." Antworte ich auf seine Frage. "Sie arbeiten nicht. Aber ich möchte nicht drüber reden." ich wende mich wieder den Krebsen zu, und aß einen.
"Dankeschön." antwortete ich. Auf einmal kommt Mara angelaufen, zu mir, und flüsterte mir ins Ohr: "Mutter ist wach. Sie hat nach dir gefragt." Ich schaue sie an. "Ist es was schlimmes?" fragte ich zurück. "Weiß ich nicht." Ich schaute schnell in die Runde, ein Glück das nur ich es hören konnte. "Verzeihung" murmelte ich und stand auf. Dann ging ich ins Schlafzimmer meiner Eltern, und sah Mutter an. Sie sah wahrlich nicht gut aus, und sie hatte die Augen geschlossen. Ich warf meinem Vater einen verachtenden Blick zu und ging zu ihr. "Was ist?" fragte ich und kniete mich hin. Vorsichtig strich ich ihr über den Arm bis sie die geweiteten, glasigen, hellen Augen öffnete und mich ansah. "Ich habe Kopfschmerzen, mir tut alles weh. Versprich mir, das du dich um Mara und Lino kümmerst! Immer! Irgendetwas sagt mir, das das heute mein letzter Tag ist. " Sie ergriff meinen Arm und klammerte sich an ihm fest. Sehr stark sogar, wenn man ihren Zustand bedachte. "Das werde ich. Immer. Darauf kannst du dich verlassen!" Tränen traten mir in die Augen. Es ging alles so schnell. Vor einer Woche konnte sie doch noch aufstehen...
"Aber, kannst du nicht kämpfen, Mutter?" frage ich.
"Ich kann nicht mehr. Ich möchte einfach nicht mehr, Cleo, Schatz." sagt sie. "Hol Mara und Lino. Ich möchte mich von ihnen verabschieden."
"Ja," sage ich. "Mach ich." damit ging ich raus. Meine Mutter starb. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Wie war das möglich? Sie wollte auch nicht, das wir die Arztkosten bezahlten. Warum? Ich verstand es nicht. Auf dem Weg zur Küche war ich zerstört. Dieser kleine Weg, war gerade dabei mein Leben zu zerstören. "Mara, Lino, ihr sollt mal zu Mutter." sagte ich. Ich setzte mich in die Küche. Lino und Mara sollten sich allein von Mutter verabschieden.

Also eigentlich fand ich das hier alles wirklich sehr komisch selbst meine kleine Quinn sah besorgt aus, so als wüsste sie was los ist. Aber sie aß in aller ruhe ihre Krebse weiter, wobei ich lächeln musste dabei. Ich fragte mich gerade wirklich was wäre wenn ich sie nicht hätte, wie mein Leben wohl dann verlaufen wäre. Bis Cleo wieder kam und die anderen beiden Kinder verschwanden. Nur Cleo sah richtig fertig aus und nun war ich doch besorgt "Cleo was sit los ist etwas passiert?" zumal ich nun auch wusste das ihre Mutter wohl doch hier ist "Ist etwas mit eurer Mutter?" sie war ziemlich verstört gerade wie ich fand aber im Tröstenw ar ich noch nie wirklich gut gewesen, bis auf Quinn die gleich auf stand und sich auf Cleos Schoß setzte und sie umarmte "Wein nicht Cleo" sagte sie nur