Der Park

Ich ging die Straße entlang und setzte mich auf einer der leeren Parkbanken.
Es war nicht viel los. Doch wem konnte ich das schon verübeln, es war eiskalt.
Dennoch war es mir lieber hier auf der kalten Bank zu sietzen als bei mir zu Hause
zu sein und so schloss ich nur die Augen und lauschte dem rauschen der Blätter.

Ich ging in meinem dicken Mantel gehüllt, durch den Park.
Ich wollte zu meiner Lieblingsbank um ein wenig zu lesen. In Ordnung, es war Schweine kalt, aber ich liebte diesen Ort. Hier war ich alleine.
Außerdem hatte ich mich mit meinem Vater heftig gestritten. Es war um meine kleine Schwester gegangen. Er wollte sie trainieren, aber ich war dagegen. Ich dacht an den Unfall zurück, der mir diese riesige Narbe eingebracht hatte. Ich war, bevor ich ihn geschlgen hätte, abgehauen.
Ich komme bei der Bank an, auf dieser sitzt ein Mädchen.
" Hallo, ist der Platz noch frei?" , fragte ich.

Ich sah wie ein Junge auf mich zu kam.
Ihm schien genauso kalt wie mir zu sein,
da er in einen dicken Mantel gehüllt war.
"Hallo, ist der Platz noch frei?", fragte er.
"Ja, na klar.", sagte ich mit einem Lächeln
und rutschte einwenig zur Seit.
"Heute ist ein richtig kalter Tag, oder?",
meinte ich so nebenbei und schaute noch
einmal zu dem Jungen.

" Ja, dass ist es wirklich. ", antwortete ich auf ihre Frage.
Ich holte meine Thermoskanne mit heißem Kakao herraus und schenke mir einen Becher ein.
" Auch einen Becher?", fragte ich das Mädchen. Ich musterte sie kurz.
Sie sah sehr nett aus, allerdings bemerkte ich eine gewisse Melancholie in ihrem Blick.
Dann stellte ich fest, dass ich sie schon einmal im Trainingscenter gesehen habe.
" Ich bin Stark", stellte ich mich vor.

Ich nickte und dann sah ich
wie er begann etwas aus seiner
Tasche heraus zu holen. Eine Termoskanne?
Er schenkte sich eine Tasse ein und
fragte dann auch mich ob ich eine haben
wollte. "Ja, bitte.", sagte ich und nahm
die Tasse, die er mir reichte. Ich roch
den süßen Geruch von Kakao. Er erinnerte
mich an die alten Tage. Die warme Tasse
fühlte sich gut in meinen kalten Händen an
und ich machte einen vorsichtigen Schluck.
"Ich bin Stark", stellte sich der Junge neben
mir vor. "Oh, Hallo Stark. Ich bin Effy."
"Was machst du hier in der kälte, Stark?",
fragte ich neugirig und machte noch einen
Schluck vom warmen Kakao.

" Ich habe mich mit meinem Vater gestritten. Es ging um meine kleine Schwester. Er will sie trainieren, aber ich will das nicht. Ich bin gegangen, um ihn nicht zu verletzten.", antwortete ich.
Denn ich liebte meinen Vater, auch wenn er etwas hart war. " Weißt du, ich hatte einen Unfall als ich 15 war.", sagte ich, ohne darüber nachzudenken.
Ich sah Effy an und stellte fest, dass sie wohl nicht aus meinem Viertel stammen konnte.
Allerdings fand ich irgendetwas an ihr faszinierend.
" Weißt du, meine Schwester ist erst zehn Jahre alt und ich möchte nicht, dass sie für die Spiele trainiert wird. ", sprach ich weiter.
Ich fragte mich, warum ich so bereitwillig mit Informationen herrausrücckte, dass war sonst nicht meine Art.

Ich hörte ihm interesiert zu. Irgendetwas kam mir an dem was er erzählte bekannt vor.
Sehr sogar und ich tief in mir fühlte ich mit ihm mit. Auch wenn man es uns vielleicht nicht ansah,
D2 unterschied sich nicht wirklich von den anderen. Auch hier hat jeder seine Geschichte. Auch hier hat jeder
eine Vergangenheit über die man nie wirklich reden will. "Mein Bruder wurde dieses Jahr ausgelost und von den Mutanten
zerfleischt.", sagte ich mit zitternder Stimme. Die erinnerung an den TAg raubte mir allen
Verstand. Ich hatte das verlangen auf zu stehen und zu schreien um endlich es los zu werden.
Die Trauer. Doch ich faste mich und sah mit einen schwachem Lächeln zu Stark. "Man, echt was hast du in den Kakao gegeben?"

Ich war überrascht, als Effy mir ihre Geschichte erzählte.
" Das mit deinem Bruder tut mir Leid.", sagte ich. Ich schmunzelte leicht, als sie fragte, ob ich etwas in den Kakao getan hatte.
" Ja, Kakaopulver und etwas Sahne", antwortete ich, und nahm einen Schluck aus meiner Tasse.
" Das Rezept ist von meiner Oma, sie hat es mir gegeben.
Sie sagte immer, Kakao tröstet die Seele und macht fröhlicher.", sagte ich.
Ich musste an die alte Frau denken, denn zu ihr war ich als ich klein war immer geflüchtet, wenn mir das Training zu hart wurde.
" Weißt due Effy, ich tariniere schon seit ich 5 bin für die Arena und ich will nicht, dass meine Schwester das gleiche durchmachen muss.", sagte ich.

Aus der Sicht von Effy:


"Ach.", sagte ich nur als er meinte er müsse Mitleid haben.
Das brauchte eigentlich niemand. Ich brauchte niemand der Log,
damit ich mich vielleicht besser fühlte.
ich machte noch einen Schluck und hörte Stark aufmerksam zu.
"Vielleicht will dein VAter auch nur, dass die KLeine sich währen kann."

"Nein, mit Sicherheit nicht. Weißt du, er ist sehr ehrgeizig und will das ich oder meine kleine Schwester in die Arena gehen. Das will ich nicht für meine Schwester.", antwortete ich.
Darum war es gegangen. Mein Vater hatte sie zum Training geschickt. Sie wollte nicht, also wolte er sie zwingen. Ich hatte es verhindert und er hatte mir Vorwürfe gemacht. Das ich zu nichts zu gebrauchen sei, außer zum Kampf.
"Weißt du, er hat mir Vorwürfe gemacht, mal wieder."
Ich schwieg dann und beobachtete Effy.

"Welche Vorwürfe?", fragte ich einwenig vorsichtig.
Ich legte die Tasse weg und drehte mich nun ganz zu dem Jungen.
Schon lange nicht mehr hatte ich jemanden getroffen, der verstand,
dass es weh tat. Das die Spiele weh taten.

"Das ich zu wenig üben würde. Auch das ich ein Versager sei.
Früher brannte ich auf die Spiele, aber nach meinem Trainingsunfall cor drei Jahren sehe ich das nicht mehr ganz so. Ich würde gehen, wenn ich müsste, aber meiner Schwester soll es nicht so ergehen wie mir. Das will ich nicht.", erzählte ich. Ich dachte daran, das dieser Unfall mein Leben verändert hatte. Ich liebte die Spiele nicht mehr wie früher, sondern hielt sie für ein Übel, dass eigentlich unnötig ist. Ich blickte Effy in die Augen und sah das sie voller Schmerz waren.

Ich nickte.
"Du erinnerst mich an jemanden, jemanden Großen."
Ich seuftzte und trank den Rest des Kakoa. "Du musst mir umbedingt,
einmal das Rezept, zeigen." Ich lachte und beobachtete wie ein Junge an
uns vorbei joggte. "Es gibt soviel hier die nicht verstehen was mit ihnen passiert."

"Leider. Die Spiele sind schuld daran, dass mein bester Freund tot ist.
Wenn sie wüssten, dass das Kapitol bei weitem nicht so mächtig ist, könnten wir einen Sturm entfesseln, der Snow vom Antlitz Panems hinwegfegen würde.", sagte ich und meinte es auch so.
"Klar kann ich dir das Rezept geben. Ich kann es auswendig.

Ich schwieg, bei seinen Worten. Doch dann schüttelte ich denn Kopf.
"Man sieht immer wieder die Bilder von Distrikt 13. Krieg ist keine Lösung."
Rebillion würde nur Krieg bedeuten und das würde wiederum nur Tote bedeuten
und Tote gab es schon zu viele in dieser Welt. Wir sind macht los.
Starks Worte rissen mich wieder aus meinen Gedanken. "Hey, dass klingt doch
echt gut. Warte einen Moment." Ich krammte in meiner Tasche nach einen
Blog und einem Stift. "Und, Professor? Wie geht dieses Wunderrezept.",
sagte ich scherzend.

"Einen Liter Milch langsam erhitzen, dann das Pulver dazu geben. Wenn man ihn etwas stärker braucht, kann man ein kleines Glas Schnaps untermischen. Das wäre es.", zählte ich das Rezpt auf. Ich dachte über ihre mutlosen Worte nach.
"Das Kapitol ist von den Distrikten abhängig, ohne uns kann Snow nicht regieren.
Alle zusammen und sie können nicht genug Friedenswächter schicken um das Feuer der Freiheit zu...", ich schwieg als ein Friedenswächter in Sichtweite kam.
"Und, was machst du so heute Abend?", fragte ich, damit der Friedenswächter keinen Verdacht schöpft, sobald er vorbei kommt.

Ich schrieb aufmerksam mit und verkniff mir ein Lachen.
"Mhmhm...ich freu mich schon.", sagte ich und strich mir
eine lose Strähne hinter das Ohr. Mein Lächeln verschwand
als Stark weiter auf die Sache mit der Rebillion einging.
"Ja, aber..." Auch ich stockte als ich die Freidenswächter erkannte.
Sofort ging ich auf seine Frage ein. Ich log, da ich nicht gleich von
der Party reden wollte. Wächter waren dort nicht gerne gesehen.
"Ach, ich muss noch einwenig für die Schule pauken.
Die Prüfungen stehen vor der Tür und...." Ich sah wie der Friedenswächter
langsam auser Sichtweite war und redtete dann wieder über das eigentliche
Thema weiter.
"Dennoch werden sie schneller uns töten, bevor wir auch irgendetwas dagegen
machen können!"

"Weißt du, ich habe zu Hause ein Buch, es ist sehr alt. Noch aus der Zeit vor Panem. Darin geht es um zwei Feldherrn. Varus und Arminius. Dort wird erzählt, dass das Land des Varus das von Arminius unterdrückte. Sie waren ihnen mehr als überlegen. Dennoch griff die Armee des Arminius das Heer des Varus an. In drei Tagen steht dort geschrieben, war kein Friedenswächter des Varus mehr am Leben.
Also ist es nicht unmöglich die Unterdrückung zu besiegen.", sagte ich.
Nach außen wirkte ich natürlich loyal, aber in meinem Inerenn hasste ich das Kapitol.

<---- Zentrale der Friedenswächter

Summend erreichte ich den Park. Eigentlich war es eher ungewöhnlich an dem Tag der Ernte gute Laune zu haben, vor allem für mich. Trotzdem schaffte ich es heute die Gedanken an meinen Bruder gut zu verdrängen, für meine verhältnisse gut...
Der Park war recht leer, abgesehen von ein paar vereinzelten Gestalten konnte ich kaum jemanden entdecken. Ich ließ mich auf eine leere Bank fallen, in das alte Holz waren alle möglichen Namen eingeritzt. Wie viele sich hier wohl verewigt hatten? Ich hatte mich auch schon an so manchen Bänken verewigt, an Wände geschmiert,...
Seufzend lehnte ich mich zurück und beobachtete einen Mann, wie er seinen Hund ein Stöckchen warf.

Einstiegspost

Aus der Sicht von Loreena Murray

Es war mal wieder Tag der Ernte, doch seit ich 18 geworden war, ließ ich mich nicht mehr an diesem Tag auf dem Marktplatz blicken. Wozu auch? Ich hatte weder Verwandte noch Freunde, die im entsprechenden Alter waren und um welche ich mir Sorgen hätte machen können. Meine Eltern hingegen gingen wie jedes Jahr zur Ernte, weil sie ein paar unserer Nachbarn und Freunde, deren Kinder ausgelost werden konnten, unterstützen wollten, falls es zu einem Unglück kam. Doch ich bezweifelte es. Bevor jüngere in die Arena gingen, weil sie gezogen wurden, gab es in meinem Heimatdistrikt ohnehin immer genügend ältere, die sich sofort freiwillig meldeten. Was ich an sich auch nicht schlecht fand, denn keiner sah unschuldigen Kindern gern beim Sterben zu. - Ich auf jeden Fall nicht.
Ich hatte so eben meine Eltern noch ein Stück zum Marktplatz begleitet, verabschiedete mich aber dann von ihnen und schlug den Weg zu einer Weide ein, auf der eine gewisse Blume wuchs, die meine Mutter und ich für die Herstellung von gewissen Arzneien benötigten. Ich pflückte ein paar, legte sie in einen Korb und machte mich dann wieder auf den Nachhauseweg durch den Park.
Nicht viele befanden sich hier, denn die meisten waren wohl auf den Marktplatz gegangen, um an der Ernte teilzunehmen. Lediglich ein Mann spielte mit seinem Hund und ein anderer saß auf einer Parkbank.
Ich wäre beinahe direkt an Letzterem vorbeispaziert, als ich ihn plötzlich erkannte.
Ist ... das etwa Damon?!, fragte ich mich, blieb stehen und starrte ihn an.

Umso länger man den Mann beim Spielen mit den Hund beobachtete, umso entspannender wurde es. Ich verfiel beinahe in eine Art Trance... Stöckchen hin, Stöckchen her... der Hund schien wirklich nie müde zu werden. Ich wurde jedoch schlagartig aus meiner inneren Ruhe gerissen, als ein Mädchen fast an mir vorbei gelaufen wäre, dann aber noch im letzten Moment stoppte. Mein Blick wanderte ihre Füße hinauf, bis zu ihrem Gesicht. Die braunen Haare, diese hellen, großen Augen... sie hätte ich überall sofort erkannt.
"Victoria", kam es mir über die Lippen, ehe ich überhaupt begriffen hatte, dass sie tatsächlich vor mir stand. Ich hatte mich schon ewig nicht mehr wirklich mit ihr unterhalten. Erst war sie mir aus dem Weg gegangen, dann ich ihr..., aber mit ihrem Anblick brodelte sofort wieder die lang vergessene Wut über sie auf.
"Na, was tust du hier?", meine Stimme klang alles andere als freundlich, "ich habe schon gehört, dass du jetzt vergeben bist."
Ich starrte sie wütend an.
"Wann findet denn die Hochzeit statt?", giftete ich, bevor sie sich zu Wort melden konnte. Sobald sie in der Nähe war, schien mein Gehirn schon von alleine auf unfreundlich zu schalten,...

Damon hatte meine Anwesenheit natürlich bemerkt, doch ich wurde überrascht, als er mich "Victoria" nannte und mich auch augenblicklich anfing anzugiften. Was bildet der sich denn ein, er hat meiner Schwester das Herz gebrochen!, schoss es mir durch den Kopf und ich spielte kurz mit dem Gedanken, ihn in Ungewissheit über meine Identität zu lassen. Es kam schließlich nicht das erste Mal vor, dass man mich und meine Zwillingsschwester verwechselte, doch sobald eine von uns den Mund aufmachte, konnte man uns an der Art zu reden unterscheiden. Victoria war viel selbstsicherer als ich. - Eine Tatsache, die auch in ihrer Stimme mitschwang. Trotzdem war ich ein wenig wütend, weil Damon erstens dachte, er würde meine Schwester angiften und ich sie in Schutz nehmen wollte und zweitens, weil er tatsächlich mich angegangen war, ohne dass ich ihm etwas getan hatte. - Also warf ich ihm einen wütenden Blick zu und entgegnete: "Man darf ja wohl noch hier in einem öffentlichen Park spazieren gehen, oder? Und danke, der Nachfrage, meine Schwester heiratet in ein paar Wochen. - Oh ja, du hast richtig gehört, ich bin nicht Victoria."

Als sie ansetzte freute ich mich schon beinahe auf das bevorstehende Streitgespräch, das war wahrscheinlich jetzt genau das, was ich brauchte. Doch sobald sie mich ebenso giftig aufklärte, sie sei nicht ihre Schwester, hätte sie mir genauso gut einen Schlag ins Gesicht verpassen können. Diese Information brachte mich tatsächlich für einen Moment aus der Fassung. Wie ich sie mit halb geöffneten Mund anstarrte gab ich bestimmt ein ziemlich lustiges Bild ab, also lehnte ich mich wieder zurück.
"Dann richte deiner Schwester doch ganz schöne Grüße aus", meinte ich betont ruhig. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten, sie nicht wieder anzufahren. Immerhin war sie Victorias Schwester,...
"Und, ist sie glücklich?", es schwang immer noch ein gehässiger Tonfall in meiner Stimme mit.
Die Frage war heraus, ehe ich mich entsinnen konnte, wieso ich sie stellte. Warum wollte ich das wissen? Interessiert es mich wirklich? Ich beschloss diese Fragen fürs erste nach hinten zu schieben, später hätte ich noch genug Zeit mich mit ihnen zu beschäftigen.
Ich durchbohrte Loreena beinahe mit meinem Blick, auch wenn sie eigentlich nichts für meinen Streit mit ihrer Schwester konnte, doch es war gerade eben niemand anderes da, um meine angestaute Wut an ihn ablagern zu können. Und dummerweise sah sie ihrer Schwester nunmal recht ähnlich...

Mit Genugtuung bemerkte ich, wie Damon diese Neuigkeit aufnahm. Ich konnte es kaum erwarten, Victoria das nächste Mal, wenn ich sie sah, zu erzählen, wen ich getroffen hatte. Sie würde sicher die Augen aufreißen und mich nach unserem Gespräch löchern.
Ich setzte eine gleichgültige Miene auf und verbarg jegliche Wut wieder unter einer Maske.
"Werde ich tun", antwortete ich ihm knapp, als er plötzlich eine Frage stellte, die mich überraschte. Er hängt doch nicht etwa immer noch an ihr?, fragte ich mich unwillkürlich, schließlich war die Geschichte ja schon ein paar Jahre her. Ich beschloss, ehrlich zu antworten und meinte: "Jaah, ich denke schon. Sehr sogar."
Ich konnte mir vorstellen, dass das nicht so einfach für ihn war, denn er warf mir einen durchbohrenden Blick zu, woraufhin ich die Augen abwandte. Ich versuchte mich zusammenzureißen und ihm nicht einen erneuten Anlass zu bieten, mich noch wütender zu machen, doch irgendwie fanden die folgenden Wörter dennoch einen Weg über meine Lippen: "Wieso interessiert dich das?"