Jaron Philo Ilays Haus

Sein Haus liegt eher am Rande des Waldes, dort, wo nur noch vereinzelt Bäume umherstehen.
Es war ihm wichtig nicht im Siegerdorf untergebracht zu werden, da er seinen Bezug zur Natur nicht verlieren will.
Er hatt alles was er braucht. Küche,Bad,Schlafzimmer,Wohnzimmer und alles weitere. Er hat sogar einen kleinen Trainingsraum.
An seinem Haus ist eine kleine Veranda. Zusaätzlich kann man aber durch eine Luke im Dach, aufs Dach steigen. Von dort aus hat man einen guten Ausblick.

( Zum veranschaulichen: http://indigomag.files.wordpress.com/2007/08/casa-mar-azul-01.jpg )

Ich setze mich auf einen Stuhl auf die Veranda. Lausche dem Wind, der mich nicht streift, da er am Haus und somit an mir vorbeizieht. Ich stehe auf und gehe in die Küche um mir einen Apfel zu holen. Gestern hatte ich auf einem Spaziergang im Wald einige gefunden. Ich nehme mir zusätzlich noch ein paar Nüsse mit und kehre wieder auf meine Liege zurück. Ich beginne mit dem Apfel und starre in den Wald.

Ich habe den ganzen Apfel bis auf das ganz Innere aufgegessen und werfe den Rest in die Wälder. Auf die Nüsse hab cih dann noch keinen Hunger. Ich lasse sie draußen stehen. Vielleicht möchten ja einige Eichhörnchen ein paar. Ich stehe auf und gehe rein. ich greife mir noch einen Apfel, dann gehe ich raus, schließe hinter mir ab und laufe Planlos durch die Wälder.

-> Wald

Höhle im Wald =>

„Hier, das ist es.“ Ich bleibe stehen und gebe ihr einen Moment um sich das Haus von außen anzusehen. Ein wenig verlegen verlagere ich mein Gewicht immer wieder von einen auf den anderen Fuß. Mein Haus ist klein, das weiß ich selbst. Aber ich fühle mich sehr wohl darin, zumal es genau nach meinen Wünschen gebaut wurde. Sie, als Tochter des Bürgersmeisters muss besseres Gewöhnt sein. Ich lasse ihre Hand los, wenn auch nur ungern. Ich mochte es ihre Hand zu halten.
Ich lächele verlegen, gehe zur Tür und schließe auf. „Wenn sie eintreten möchten Ma’am?“ Ich mache eine einladende Geste ins Haus innere.

Ich bleibe davor stehen und schaue es an. "ich finde es toll" sage ich und lächle ihn an. "Viel schöner als unseres."
Als er meine Hand loslässt bin ich kurz enttäuscht ich hätte sie gern weiter gehalten, aber mir ist klar dass man sein Haus schlecht einarmig aufsperren kann.
"Es ist mir eine Freude euer Haus kennenzulernen" sage ich feierlich und schreite hinein.

„Ach komm, als Tochter des einflussreichsten Mannes des Distriktes wirst du besseres gewöhnt sein“, spreche ich aus, was ich mir zuvor nur gedacht hatte. Verlegen lege ich mir eine Hand hinter den Kopf und schließe die Tür. „Sieh dich ruhig um, ich komme gleich.“ Ich wende mich ab und verschwinde in der Küche.

"Ob das immer besser ist? Du könntest es doch auch besser haben wenn du wolltest. Ich meine im Siegerdorf ättest du alles aber du bist trotzdem hier" erinnere ich ihn.
Ich schaue mich um. Hier drinne gefällt es mir sogar noch besser als von draußen. Hier könnte ich mich wohlfühlen, schießt es mir durch den Kopf.

Mit einer kleinen Schüssel Nüssen bewaffnet und zwei Äpfeln, die ich zunächst in die SChlae gelegt habe, in der Hand komme ich wieder aus der Küche hervor. „Du bist wirklich ganz anders, als ich dachte. Ich dachte immer, Mädchen wie du, die alles haben, wovon andere träumen, seien verwöhnt und arrogant.“ Nachdenklich sehe in den Flur entlang, bis mir wieder einfällt, was ich vorhatte. „Lass deine Jacke einen Augenblick an.“ Ich gehe den Flur entlang zu einer Treppe die nach oben führt. Aufs Dach. Ich gehe die schmale Treppe hinauf. Auf dem Dach steht ein kleiner Hölzerner Tisch und jeweils eine Liege links und rechts. Sie sind mit weißen Auflagen bedeckt. Um sie vor Wind und Regen zu schützen, sind Planen darüber gebreitet. Mit einer Hand ziehe ich die kleinere Plane vom Tisch und stelle die Schale darauf. Dann mache ich mich an die beiden Planen der beiden Liegen. „Komm“, rufe ich die Treppe herunter. Ich wende mich nochmals der Schale zu, nehme eine Handvoll Nüsse und lege sie einige Meter von mir entfernt auf den Boden.

"Nicht jeder Mensch ist gleich" sage ich schulterzuckend "Ich zum Beispiel kann Arroganz nicht leiden" Auch wen ich es nicht zeigen will, bin ich doch von seinemKompliment geschmeichelt, als solches habe ich es nämlich aufgefasst.
Ich lasse also meine Jacke an und gehe hinter ihm her auf das Dach. "Hier ist es schön" ich setze mich auf eine der Liegen "Was hast du vor?" frage ich mit Blick auf die Nüsse

"Wirst du gleich sehen" Ich sehe in die Bäume und lächele Wissend. Ein Eichhörnchen springt von einem Ast eines nahe stehenden Baumes auf das Dach. Es ist schwarz und daran erkenne ich es. Es gibt nach meinem Wissen keine weiteren schwarzen Eichhörnchen hier, alle anderen sind Rot. "Ich lasse ihm oder ihr, da bin ich mir nicht sicher, immer eine Handvoll Nüsse draußen. " Es lässt sich durch meine Stimem nicht beirren.

Ich schaue staunend zu "Es ist süß das Eichhörnchen, ich habe noch nie eines gesehen das schwarz ist, ist es denn gar nciht scheu?"

„Ich glaube schon, aber Garantie gebe ich darauf nicht. Ich schätze es ist die Handaufzucht von irgendeinem alten Mann.“ Das Eichhörnchen scheint für heute genug zu haben und huscht über denselben Ast auch schon wieder davon. Bleibt aber hoch oben im Baum sitzen und scheint auf der Suche nach etwas. „Entschuldige, ich fürchte ich war Egoistisch. Lass uns reingehen. Dir ist sicherlich immer noch Kalt. Drinnen ist es schön warm.“ Ich gehe die Schmale Treppe wieder runter, gehe ins Wohnzimmer, entzünde ein Streichholz und werfe es in den offenen Kamin. Zunächst entflammt nur das Papier, dann gehen die Flammen aber auch auf das Holz über. „Du kannst deine Jacke einfach auf die Couch da legen, oder soll ich sie aufhängen?“

Ich sehe dem Eichhörnchen nach wie es im Wald verschwindet. "ich habe es gar nicht bemerkt dass es kalt ist" sage ich aber jetzt wo er es sagt fröstelt mich wiklrich und ich gehe schnel die Treppe hinter ihm hinunter. "iich lege sie auf die Couch, wenns dir nix ausmacht" ich setze mich daneben und halte meine Hände in die Flammen

( in die Flammen - oha! xP )

Ich nicke. „Caitlyn? Erzähl mir was von dir..“ Es ist keine Aufforderung, eher eine Bitte, daher lasse ich sie ohne große Erklärung im Raum stehen.

(ups schreibfehler^^)

"Gerne, was willst du denn wissen?" ich hatte kein Ahnung was ich ihm erzähen sollte, i meinem Leben geschah eigentlich nichts aufregende, seines war bestimmt viel spannender

(ich muss offgehn... ciao)

( Bis Morgen oder so )

„ Ich weiß nicht; Wie lebst du so? Was machst du gerne? Wo bist du oft? Was kannst du gar nicht ab? hast du Geschwister? Egal, ich werde zuhören.“ Ich sehe sie hochinteressiert an. Ich wollte etwas über sie wissen. Ich wollte sagen können; Ich kenne sie. Ich wollte wissen, was sie vielleicht anders sah als ich.

"mmh ds sind viele Fragen" ich grinse "ich versuche mal sie zu beantworten" ich denke kurz nach "wir haben wie du weißt ein ziemlich großes Haus, und ich habe zusammen mit meiner Schwester, sie ist 19, eine eigen Etage, aber ich bin lieber im Wald, da ist es ruhiger und ich liebe die Stimmung dort.
Ich liebe die Jagd und bin auch nicht gerade schlecht, wenn ich das mal behaupten darf" ich grinse "auch wenn ich gar nicht jagen bräuchte, wir haben ja genug zu essen. Das Geschossene muss ich ja eigentlich eh abgeben
im Wald bin ich auch am öftesten, glaube ich.
Ich mag es nicht wenn jemand fies zu Menschen ist die ich gern habe oder dumme Bemerkungen mir oder ihnen gegenüber macht und dann kann ich schon mal ganz schön frech werden.
Ich bin relativ loyal dem Kaitol gegenüber, auch wenn ich die Regel nciht immer sinnvoll finde..." ich lasse den Satz in der Luft hängen, als ich merke dass das gar nciht mehr stimmt. Als ich Jaron im Wald getroffen habe, habe ich sofort an seine Zeit in der Arena gedacht und wie die Spielemacher ihre Finger im Spiel hatten. Von da an, habe ich begonnen Jaron immermehr zu mögen und dafür veringerte sich zusehends meine Loyalität gegenüber dem Kapitol...

(ich bin das WE ncih da, bei verwandten...)

Aufmerksam höre ich ihr zu. Zwischendurch macht sie Pausen und grinst einfach nur, was meine ungeteilte Aufmerksamkeit ergattert. Als sie den Wald anspricht muss ich lächeln. Die Art, wie sie über ihn spricht hat etwas an sich, dass ein jeder sich einen wunderschönen Frühlingsgrünen Wald mit vielen zahmen Tieren vorstellen würde. Dann spricht sie über das Kapitol und es ist wie ein Schlag in den Magen. Sie spricht die Arena nicht an, aber die Tatsache, dass sie behauptet dem Kapitol gegenüber Loyal zu sein, kränkt mich auf unerklärliche Weise. Ich kann einfach nicht verstehen, wie jemand wie Caitlyn zwei so unterschiedliche Meinungen haben kann. Sie mag es nicht, wenn jemand fies zu denen ist, die sie mag, aber gegen die Arena ist sie nicht – nicht direkt. Dennoch, ich hatte ja gefragt, also hätte ich auch mit dieser Art Antwort rechnen müssen, was ich trotzdem nicht getan hab. Ich versuche dieses Thema dabei zu belassen. Immerhin mag ich sie, sehr sogar. Das Kapitol sollte keine Rolle spielen. Nicht für uns.

( Na dann wünsch ich dir schonmal viel spaß - )

Ich beobachte ihn während ich erzähle und als ich vom Kapitl spreche bemerke ich dass seine Miene sich verfinstert. Ist ja auch kein Wunder bei dem was die ihm angetan haben - was sie jedem Tribut antun, und eigentlich jedem Menschen in den Distrikten. Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag und ich fühle mich auf einmal ziemlich mies ihm gegenüber. Wie kann ich etwas loyal gegenüber sein das ihm wehtut? Ich werde rot und starre auf den Boden.
"Ich... ich... ich habe meine Meinung aber geändert" sage ich leise

Sie spricht leise, aber sie sagt es laut genug, damit ich es hören kann und so Egoistisch es auch sein mag; ich freue mich wirklich über diesen einen Satz. „Deine Meinung gegenüber was?“ Natürlich ist mir klar, dass sie das Kapitol meint und ich erwarte auch nicht ernsthaft eine Antwort auf meine Frage. Ich frage mich, was ihre Meinung wohl geändert haben mag? Sie sieht zu Boden und eine Welle von Selbstbewusstsein überschwemmt mich. Ich stehe auf und setze mich neben sie. „Das ist die Hauptsache; also dass man bereit ist seine Meinung zu ändern.“ Ich senke den Kopf ein Stück, sodass sie ihr Gesicht nicht verbergen kann. Sie ist rot geworden und ich muss mir ein vergnügtes lächeln verkneifen. „Ich weiß, dass ich bestimmt viel zu neugierig bin, aber was hat dich zu dieser Meinungsänderung gebracht?“

Ich werde noch röter als ich sowieso schn bin "Ich bin auch neugierig" sage ich und schaue auf, sodass ich ihm ins Gescith sehe. Er lächelt mich an und ich fühle mich plötzlich viel wohler als bis jetzt. "Du warst es"

Ungewollt und ungehindert grinse ich sie an und nicke nur. Ich will sie keinesfalls in Verlegenheit bringen, was ich ihrer Gesichtsfarbe nach wohl doch schon getan habe. Obwohl alles in mir sich danach sehnt weiter bei ihr zu sitzen, zwingt mein Hals mich dazu etwas zu trinken. Also stehe ich gezwungener maßen auf. „Möchtest du auch etwas trinken?“

Der große schwarze Bildschirm des Fernsehers nimmt Farbe an und ich halte in meiner Bewegung inne. Ausschnitte der Auslosung werden gezeigt. Bilder anstatt Filmsequenzen eingespielt, wenn die Aufnahme nicht gut waren. Dann folgte ein Ausschnitt, der mir bestätigte, dass es gut war die Gläser noch nicht geholt zu haben. Wahrscheinlich hätte ich sie fallen lassen. Auf dem Bildschirm ist Harry zu sehen, oder eher eine Großaufnahme von seinem Gesicht. Es folgt ein Ausschnitt von seiner Familie, oder dem, was davon übrig zu sein scheint. Ein junges Mädchen bricht in Tränen aus. Noch ein bekanntes Gesicht taucht auf - Amber. Sie hält die Hand des kleinen Mädchens.
Ich sehe Caitlyn an. Ihr Name wurde nicht genannt, ich mag Egoist sein, aber das erleichtert mich ungemein. Spätestens wenn keine Caitlyn aus der Menge getreten wäre hätte man gemerkt, dass sie nicht da war. Ob sie je vermutet hätten, dass sie hier war? Bei mir? Wären sie dann gekommen und hätten sie mitgenommen? Hätten sie sie suchen lassen oder hätten sie neu gelost? Fragen, die nicht mehr wichtig waren, denn sie war nicht dabei. Sie musste nicht weg. Ich ging kurz in die Küche, stellte zwei Gläser und einige Flaschen auf ein Tablett und kehrte damit ins Wohnzimmer zurück, wo ich es auf den Tisch stellte. „Nimm dir, was du willst“