Élodies Haus

Das Haus der Ivoires ist eine alte gelbe Villa am Rand des besseren Wohnviertels, nicht etwar weil sie es sich nicht leisten können, sondern weil es näher zur Arbeitsstelle ihres Vaters und ihres Bruder ist. Außerdem ist iher Mutter immer der Meinung gewesen, das Grün und die frische Luft würde den Distriktcharakter des Kapitols verträngen.



Die Inneneinrichtung ist großzügig und in hellen Tönen mit Farbakzenten und einigen Aniquitäten gehalten. Der offene Wohn-, Koch- und essbereich sowie ein Bad und das Schlafzimmer ihrer Eltern befindet sich im Erdgeschoss. Das Zimmer ihres Bruders und das Gästezimmer gehen in richtung Garten hinter dem Haus und Él's Zimmer an der Frontseite das Hauses ist über das Dachfenster hochgeschnitten.





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Ich wusste ich musste los, ins Trainingscenter, doch ich konnte mich nicht aufraffen. Dieses ganze Training für was war es gut? Warum wollten meine Großeltern uns unbedingt in den Spielen sehen? Das Risiko war so hoch. Außerdem würde ich in ein paar Wochen 19 werden und somit der Wahl entrinnen, nie wieder, was für ein herrlicher Gedanke. Würde sie jetzt aber nicht gehen würde der Trainer das meinem Großvater stecken und dann konnte ich mir das spätestens morgen beim Mittagessen anhören.
"Warum warst du nicht da? In deinem Alter hat dein Vater jeden Tag trainiert! Und ich stecke nicht umsonst Geld in dieses Trainingscenter!" und meine Mutter würde eine finster meine ziehen und sich zusammenzureißen und meinen Großeltern nicht an den Kopf zuwerfen wie unverantwortlich sie das alles hielt.
Ich musste seufzen, diese Familienstreitigkeiten gingen nicht nur mir auf den Senkeln, mein Bruder musste bis vor 2 Jahren dasselbe ertragen, Tag ein Tag aus. Doch nun war der 20 und trainierte nur noch zum Ausgleich.
Lustlos raffte ich mich auf, legte das Buch in dem ich grade gelesen hatte auf den Nachttisch, stopfte Wechselklamotten und eine Falsche Wasser in meine Tasche und verließ das Haus, um mich auf den Weg zu machen.

-> Trainingscenter

-> Straßencafé

Gut gelaunt kam ich Zuhause an und überlegte immer noch was ich tragen sollte, langsam hatte ich meine Auswahl eingeschränkt und musst mich nur noch durch die enge Auswahl kämpfen. Ich schloß die Türe auf und wollte direkt in mein Zimmer gehen, als aus dem Wohnzimmer die Stimme meiner Mutter drang: "Élodie?" Leise seufzte ich und steckte meinen Kopf in die Tür. "Ja?" Aus dem Sofa saßen meine Großeltern und meine Mutter und auf den beiden Sesseln mein Vater und mein Bruder. Als ich das Gesicht meiner Großmutter sah zog ich langsam die Jacke aus und setzte mich auf die Armlehne von Leals Sessel. "Hatten wir nicht ausgemacht, du würdest unverzüglich nach Hause kommen, sollte es eine Nachricht aus dem Kapitol geben?" Seufzend nickte ich. Ja so war meine Großmutter, sehr direkt. "Wir...wir hatten uns noch darüber unterhalten, es war doch eine ziehmlich...große Überraschung", sagte ich entschuldigend um rang mich zu einem Lächeln durch. Meine Mutter sah mich skeptisch an, doch meine Großmutter bemerkte nichts und sah mich verständnisvoll an. "Nun gut", setzte sie fort, "wie du weißt sind das deine letzten Spiele." Mit diesen Worten begann sich einen langen Monolog über die Spiele, ihre Wichtigkeit, das Glück, das den Siegern zu gesprochen werden würde und was ihr noch so einfiel. Immer wieder nickte ich aber schweifte ab. Vor meinem innernen Auge sah ich Annyca, wie sie im Café sah und kein Funke der Fröhlichkeit oder des Glücks hatte ich an ihr entdecken können. Eine geschätze Ewigkeit dauerte die Rede meiner Großmutter und sah immer wieder heimlich auf die Uhr. Mein älterer Bruder sah mich schon fragend an, ich zeigte aber keine Regung dazu. Nachdem sie fertig war, war es dunkel und Aron würde wohl nicht so lange auf mich gewwartet haben. Außerdem bestand meine Mutter darauf, dass ich mir ihnen zu Abend aß.
Als wir fertig waren verabschiedete ich mich von meinen Großeltern aber nicht ohne ihnen vesprechen zu müssen, dass ích mir überlegen würde mich freiwillig zu melden und ging in mein Zimmer. Obwohl ich wusste, dass es viel zu spät war und Aran wirklich nicht mehr auf mich warten würde öffnete ich meinen Schank und durchwühlte ihn. Während ich einen Rock vor mich hinhob stand mein Bruder plötzlich in der Tür und grinste. "Na wer ist der Glückliche für den du dich so hübsch machst?" Leicht verdrehte ich die Augen und warf den grasgrünen Rock in seine Richtung, der ihn auch prompt im Gesicht traf. "Den würde ich nicht nehmen", sagte er als er ihn aufhob. §Danke Mister Trendsetter. Was ist los?" Normal ließ er sich hier oben nicht so oft blicken. Wir hatten zwar ein sehr gute Verhältnis aber meistens kam ich in sein Zimmer. Ohne groß um den Brei zu reden, das hatte er wohl von unserer Großmutter, zum Kern "Du gehst nicht freiwillig oder?" Verwirrt sah ich ihn an. Wir sprachen nicht oft von den Spielen. Kurzum zuckte ich mit den Schultern, dann schluckte ich. "Ich denke nicht. vielleicht ist es einfach gut so wie es gerade ist." Leal nickte und murmelte etwas, was ich nicht verstehen konnte, dann verschwand er wieder, aber nicht bevor er mich noch viel Spaß wünschte. Das mochte ich an meinem Bruder, er fragte nie nach wohin ich ging oder war0em;padding:0px"><a rel="nofollow" href="http://www.polyvore.com/cgi/thing.outbound?.embedder=1871976&amp;.svc=copypasteum. Für ihn war es klar, dass ich mich verteidigen konnte. Danach drehte ich mich wieder zum Kleiderschrank und fand was ich suchte. Hoffentlich dachte Aran nicht, dass ich ihn versetzt hatte wegen Damon. Ein schlechtes Gewissen hatte ich wirklich, aber ich würde es ihm erklären wenn ich ihn wiedersehen sollte. Zwar war mir klar, dass ich nirgends mehr hingehen würde heute aber ich legte trotzdem das Outfit heraus, dass ich tragen wollte. Vielleicht würde ich es einfach zur Ernte tragen, vorallem meine Mohnblumenohringe, denn ich hoffte er würde damit verstehen, dass ich mich mit ihm hatte treffen wollen. Nachdem ich zufrieden war machte ich mich fertig um ins Bett zu gehen, wo ich noch ein Stück las und an meinen Nachmittag dachte bevor ich doch einschlief.



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Das Outfit

-> Haus der Familie Chagall

Konzentriert suchte ich in meiner Tasche nach dem hausschlüssel. Leal und ich mussten uns zusammenreissen, dass wir nicht kicherten. Als wir im Haus waren schalteten wir das Licht draußen aus und schlichen uns die Treppe hinauf. "Gute Nacht Kleine, schlaf erstmal deinen Rausch aus", verabschiedete sich mein Bruder grinsend und wuschelte mir durch die Haare. "Selber", gab ich zurück und boxte ihn leicht gegen den Arm bevor ich in meinem Zimmer verschwand. Ich schaffte es gerade noch mich aus meinen Klamotten zu schählen und in eine kurze Hose und ein Top zu schlüpfen. Nachnach fiel ich platt ins Bett und schlief innerhalb weniger Minuten ein.

Zeitsprung:

Mein Kopf schmerzte als ich von der Sonne geweckt wurde. So etwas war ich ja garnicht gewohnt. Mühsam schleppte ich mich aus dem Bett und suchte im Bad nach etwas schmerzlinderndem. Ah ich hatte es gefunden, Minzöl. Ich tropfte mir ein wenig auf die schläfen und spürte den kalten Stich, der sie durchfuhr und das Kopfweh gleich abmilderte. Selber Schuld!!, schollt ich mich. Schnell duschte ich mich um die Müdigkeit los zu werden und frischte das Öl an meinen Schläfen auf. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich hinunten und aß zusammen mit meinen Eltern zu mittag. Zum Glück stellten sie nicht viele Fragen zu gestern abend und mein Bruder schlief wohl noch. Da das Kopfweh immer noch nicht ganz verschwunden war packte ich nach dem frühstück ein Buch sowie eine Wasserflasche und einpaar Apricosen in meinem Tasche und machte mich auf zu einem ruhigen Nachmittag.

-> Park