Es hat so seine Vorteile als Modedesigner zu arbeiten. Ich kann selbst bestimmen wann ich mit der Arbeit beginne, selbst beginnen wann und wie lange ich Pause mache, selbst bestimmen wann ich gehe. Ich kann meine eigenen Kreationen tragen, wenn ich will. Ich liege in meinem Bett und durch das große Schlafzimmerfenster, fallen die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings in den Raum. In dem Schein, sieht man die feinen Staubpartikel in der Luft umher tanzen. Mit einer Drehung, wende ich mein Gesicht ganz der Sonne zu und schließe die Augen. Schlafen kann ich allerdings nicht. Nach etwa zehn Minuten des Dösens, schlage ich langsam die Bettdecke zurück und stehe auf. Ich schlendere in die Küche und mache mir erst einmal in Ruhe mein Frühstück, das aus einem Brötchen mit Marmelade und einem Glas Orangensaft besteht. Ich werfe einen Blick auf dir Uhr und stelle fest, dass ich mich nun doch beeilen sollte, da ich Maik versprochen hatte, heute einige Fotos mit ihm durchzugehen. Eine schnelle Dusche und ein wenig Styling, ein paar Ordentliche Klamotten, dann geht es los. Bevor ich die Wohnung verlasse, führt mich mein Weg nochmals in die Küche, wo ich mir einen Apfel für Unterwegs mitnehme.
-> Das Atelier