Familie Constin

Es ist ein großes Haus was es für die 9 Köpfie Familie auch sein muss.
Die Villa liegt im Dorf der Sieger und hat 2 Etage und einen Dachboden der für die 'Kinder' als Kampfstudio dient. Dies wissen die Eltern doch nicht.
Die Ausstattung ist edel und von hoher Qualität.

Sicht von Joleen Lea Corstin

Ich öffnet so leise wie möglich die Haustür und schloss sie auch so. Leider war ich nicht wirklich geschickt und als ich mich umdrehte stand meine Stiefmam vor mir. Die Arme vor ihrer Brust verschränkt und mit den Fuß auf den Boden tippent. "Joleen Lea Corstin!", sie sprach meinen Namen wütent aus doch ich hörte auch die Verachtung darin. Doch bevor sie mit ihrer Strafprädikt, wes wegen auch immer, anfing kam Ezio die Treppe runnter und zog mich an seiner Mam vorbei. "Sorry Mam, wir müssen mit Lea noch was klären.", murrmelte er knapp und seine Mutter wiedersprach nicht. Sie liebte ihren richtigen Sohn und hasste ihre Stiefkinder und dafür hassten alle 'Kinder' sie, Ezio mit einbezogen.
Als wir im 2.Stock ankamen hielt Ezio an und drehte sich zu mir um. "Du solltest vorsichtiger sein. Wenn unsere Eltern das heraus bekommen mit den Training bringen sie mich um.", er war wirklich wütent und ich hasste es, wenn er sauer war, besonders wenn ich der Grund bin.
"ja sorry!", murrmelte ich und schaute beschähmt auf den Boden.

Sicht von Joleen Lea Constin

Die Beschähmtheit verwandelte sich in Wut. "Mir ist das zwar nicht egal, aber trotzdem ich habe es doch versucht! Hast du das nich bemerkt?" Ich blickte in seine braunen Augen und ohne ein wieteres Wort drehte ich mich um und lief in mein Zimmer . Die Tür fiehl hinter mir laut ins Schloss und keinee Sekunde später hämmerten Ezio und seine Mam wie bekloppt an die Tür.
"Joleen es tut mir...", setze Ezio an der von der schrillen Stimme seiner Mam übertötn wurde. "Joleen Lea Corstin, mach sofort diese Tür auf."
Ich verdrehte die Augen und öfnete das Fenster und schaute runnter um sicher zu stellen das niemand im Garten war. Dann stellte ich mich auf die Fensterbank, sprang und bekam grade noch den Ast des Baumes zu fassen. Erleichtert atmete ich aus. Der Ast war dick genug und konnte mein Gewicht ohne Probleme tragen. Ich hangelte mich bis zum dicken Stamm und lies mich daran runter rutschen. Als ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, rannte ich wieder zur Wiese.

-------> Wiese

Sicht von Joleen Lea Constin

Diesmal war es mir egal ob mich jemand bemerkte oder nicht. Müde stapfte ich die Treppe hoch und wollte meine Zimmertür öffnen. Doch mein Griff ging ins leere. Erst jetzt realisierte ich das dar nichts war, das ich hätte fassen können. Sie hatten doch wirklich meine Tier ausgehangen. Wütent warf ich der Tür hinter der meine Sttiefmutter schlief einen Blick zu. Ich hätte am liebste los geschriehen, aber nagut. Ich öffnete die Luke zum Dachboden und schloss sie als ich oben angekommen war. Es dauerte einen Augenblick bis sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt hatten. Der Raum war riesieg und perfekt zum trainieren geeignet. Im hinteren Bereich war der Boden gepolstert so das, das Fallen nicht so weh tat. Dort lernten wir den Nahkampf, aber den beherschte ich eigentlich schon ganz gut. Solange der Gegner keine Waffen hatten. In einer Ecke stand ein Schrank mit Waffen. Von klassischen Schwert bis zum Dolche und Bogen, Äxte und Keulen und meine lieblings Waffe war ein Fächer. Er sah wunderschön aus und auf den ersten Blick wäre man nie drauf gekommen das es eine Waffe ist. Erst beim zweiten sieht man die kleine scharfen Klingen am oberen Rand die schwere Verletzungen hervorbringen könnte.
Doch heute Nacht hatte ich keine Lust einen von den Puppen zu töten. Ich stellte mich vor einem Boxsack der an einem Balken hing und schlug immer wieder drauf ein. Langsam lies meine Agression nach und nach einer Weile fiehl ich erschöpft auf das kleine Sofa beim Fenster.

Sicht von Joleen Lea Constin

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meine Nase und wachte abruppt auf. Ich unterdrückte erfolgreich ein Niesen. Müde reib ich mir die Augen und stolperte über die rumliegenden Sachen zur Treppe. Noch rechtzeitig kam ich zu meinem Zimmer, denn keine Sekunde später stand auch schon meine Stiefmutter vor mir. "Guten Morgen! Wo haben wir uns denn die ganze Nacht rumgetrieben?? Ist ja auch egal. Du musst jetzt erstmal dich waschen und dann bereiten wir dich auf die Ernte vor!" Mit diesen Worten zog sie mich ins Bad.

Kurz vor dem Beginn der Ernte stand ich in meinen besten Kleid und einer Hoch-Steck-Frisur vor dem Haus und wartete auf den Rest meiner Famile damit wir los konnten.
Ich unterdrückte ein gähnen. Endlich waren alle da und wir konnten los.


-------> Marktplatz