Harry's Haus

Das Haus liegt in der Stadt und hat einen kleine Vorgarten.
Es hat 2 Geschosse. Im Erdgeschoss sind das Wohnzimmer, die Küche und ein Bad.
In den Obergeschoss ist Harrys und Clairs Schlafzimmer und das Zimmer ihrer Eltern das aber fast nie betretten wird.
Von der Ausenseite wächst an der einen hälfte der Wand eine Efeu.

----> Wald

Ich kam ins Haus und hörte meine Schwester im Wohnzimmer tanzen.
Sie hörte mein lieblings Lied.
Ich lächelte und brachte das Kaninchen in die Küche.

Ich zog ihn das Fell ab und hängte es über der Feuerstelle.
Leis als wen ich auf der Jagd wäre ging ich zu meiner Schwester und hob sie hoch.
"oh Harry",sagte Clair als sie mich erkannt hatte.
Ich grinste. "Hast du hunger?" fragte ich doch sie brauchte mir nicht antworten ich sah es an in ihren Augen.

Ich ging in die Küche und holte 2 Teller aus den Schrank.
"guck mal was ich vom markt geholt habe"sagte Clair und stellte eine Schalle mit verschiedenen Gemüsesorten auf den Tisch.
"Lecker!", sagte ich und drückte sie kurz.

Sie holte ein messer und machte aus der Hälfte des gemüses eine Salat.
Die andere Hälfte verstaute sie im Kühlschrank.
Wärentdessen drehte ich hin und wieder das Kaninchen.
Als es fertig war schnitt ich das Fleisch in Streifen und legte 2 auf jeden Teller.
Clair tat Salat drauf und wir fingen an zu Essen.

Nachdem Essen räumten wir alles weg.
"ich gehe noch etwas zum see"sagte ich zu Clair und ging zum See.

---> see

=> See
Ich lächelte. "Entschuldigung ist so eine angewohnheit" Als wir von meine Haus war blieb ich stehen. "Ta-daa"ich lächelte und lies sie los.

=> See

Ich mache eine wegwerfende Handbewegung. "Schon ok." Über sein 'Ta-daa' mus ich leise lachen. Der Vorgarten wird von bunten Blume geziert und auch das Haus ist auf einer Seite, darauf erhasche ich einen kurzen Blick, von Efeu bewachsen. "Sieht gemütlich aus."

Ich lächelte "ist es auch".
Ich öffnete die Tür und trat ein. "Harry?"fragte Clair und kam aus den Wohnzimmer.

Als er die Tür öffnete, hörte eine Kinderstimme, die nach Harry rief. ich wusste nicht, das er eine kleine Schwester hat, hatte ihn ja aber auch nie danach gefragt. Ich musste an meineeigene kleine Schwester denken. Er war also ein großer Bruder. Ich lächelte in mich hinein. Als ich klein war, hatte ich immer darüber geflucht keinen großen Bruder zu haben, den man bei Streit hätte holen können. Ich sah ihm nach.

Clair kam in den Flur.
"oh hallo"sagte sie überrascht zu Amber.
"Clair das ist Amber. Amber das ist Clair"ich lächelte und drehte mich zu einen Schrank
und holte meine Armbrust mit den Pfeilen raus.

"Hallo Clair" Ich lächle sie freundlich an. Clair ist ein hübscher Name wie ich finde und er passt zu ihr. Heimlich werfe ich Harry einen unsicheren Blick zu, aber er sieht nicht zu uns herüber. Ich überlege kurz. Ich weiß zwar nicht was Harry davon hält aber ich ergreife einfach mal die Initiative. "Jagst du auch Clair?"

Ich drehte mich zu den beiden um und bevor Clair irgentwas sagen konnte ergriff ich das Wort.
"Nein, ich will es nicht und unsere Eltern hätten es auch nicht gewollt.Sie tanzt lieber und kocht und schreibt Geschichten.Ich habe sie einemal mit gehabt ,aber sie hat nicht das richtige Gen zum jagen" Als ich fertig war nickte Clair.
"ja das stimmt ich hatte mehrere Blaueflecke und ein Wunde als ein Tier"sagte sie

Einen Augenblick lang bin ich irritiert. Hätten? Ich übergehe diese Gedanken, sehe Harry aufbruchsbereit an und gehe einige Schritte rückwärts. "Hat mich gefreut Clair."

Ich lächel Clair noch zu.
"bis nachher" und dann gehe ich aus den Haus.
"Also in welchen Twil des Waldes jetzt?"

"Wie wärs mit Querfeldein?" Ich gehe schnell, das ist mir bewusst aber ich fühle mich in der Stadt nicht wohl. Ich liebe es den Schutz der Bäume über mir zu haben.

=> Wald

"oki"sage ich und halte ihren schnellen Schritt locker mit. (reimt sich )

=> Wald

Erst als ich die Tür inter mir zu hatte merkte ich das ich Amber garnicht mehr treffen konnte.
Morgen war die Ernte.Ich legte das halbe Reh auf den Tisch und ging dann in mein Zimmer.
Ich war total erschöpft und warf mich in normalen Klamotten ins Bett.

---> näster morgen

Irgentwer hämmerte wie verrückt an meine Zimmertür und brachte mich dazu aus meinen Bett aufzustehen.Schlaftrunkelnt ging ich zu Tür und schaute Clair überrascht an.
"Hey du Schlafmütze.Heute ist Ernttag.Es ist schon fast 12 Uhr als mach dich fertig und komm dann essen."sagte sie und ehe ich etwas erwiedern konnte lief sie glücklich die Treppe runnter.

Ja sie konnte glücklich sein.Sie brauchte keine Angst zu haben das sie Ausgelost wurde.
Ich hatte etwas Angst davor, aber nicht wegen mir sonder wegen ihr.Sie würde dann ganz alleine sein und das durfte sie nicht.
Ich zog mir eine Jeans an und ein schwarzes Hemd und rannte dann zur Küche.

Ich stopfte das essen in mich rein und als es Zeit war ging ich mit Clar zum Hauptplatz/Marktplatz.

--->Marktplatz

aus Clairs Sicht:

Ich stürmte ins Haus und direkt ins Wohnzimmer, wo der Fernseher lief.
Doch die Bilder die dort liefen konnten nicht war sein.
Harry kämpfte mit der kleinen Tia und war schon zu schwer verwundete.
Sie tref ihn an Bauch und er taumelte rückwerts. Harry brach zusammen und hielt dann einen
Abschiedsrede, wo er sich bei allen entschuldigte. Er entschuldigte sich auch bei Cait, Amber und mir, weil er uns enttäuscht habe und unsern Schwur gebrochen hatte.
Mir traten die Tränen in die Augen und ich lies mich vorm Fernsehr sinken.
"Du verdammter Idiot", schrie ich den Fernsehr an.
"Du Idiot, du sollst nicht aufgeben oder sterben, du sollst nach Hause komme um mit unse wieder in den Wald zu gehen." Meine Tränen tropften auf den Boden und ich blinzelte sie weg uns sah wie Tia Harry tötete. Sie rammte ihn ihr Messer in die Brust.
"Du verdammte Kuh, wie kannst du ihn nur töten??? Er hat dich beschützt."
Ich schlug gegen den Fernsehr und merkte wie meine Wut nach lies.
Ermutig so meinen Schmerz zu vergessen trat und schlugich weiter auf den Fernsehr ein.
Die Matscheibe bekamm risse und zerbrach schließlich. Das letzte was sie zeigte war das Bild von dem toten Harry, mit seinen Grinsen.
"Harry..du sollst nach Hause kommen", hauchte ich und merkte nicht das ich durch die Scherben angefangen hatte zu bluten.

ich laufe ziemlich schnell um clair einzuholen, aber sie verschwindet im haus und ich bleibe unschlüssig davor stehn.
soll ich sie vielleicht doch in Ruhe lassen? Bestimmt will sie gar niemanden sehen bei diesem Schock
Ich will mich schon wieder abwenden um sie alleine zu lassen, als ich die Fensterscheibe klirren höre. Ich renne ums Haus rum und sehe Clari weinend und mit blutenden Händen auf dem Boden sitzen

"Claaiir! was machst du da?" ich laufe auf sie zu und halte sie fest. "du brauchst Hilfe! hast du Verbandszeug? Nein, ich laufe udn hole Hilfe! du wartest hier! Rühr dich nciht von de rStelle cih bin gleich wieder da!"
Ich setze sie auf das Sofa "ich bin gleich wieder da" fast häte ich gesagt, es wird alles wieder gut, aber das wäre eine Lüge. Es stimmt einfach nicht.
So schnell wie ich kann laufe ich zurück in den Wald, weil das der kürzeste Weg nach Hause ist.

=> Wald

Clair

Ich spürte das Clair mich rüttelte doch mein Blick lag auf einer roten Scherbe.
Wie schön das doch aussieht
Sie redete auf mich ein doch ich überhörte es einfach.
Von der Scherbe fiehl ein kleiner Blutstrpfen auf den Boden.
Fastsiniert von dem Rot des Blutes und betrunken von dem Schmert, der mir zeigte das ich noch lebte, das ich noch da war, stand ich wackelnt auf.
Cait war weg geganen und hatte mich allein zurück gelassen.
Wie Harry!!
Alleine seinen Name zu denken tat weh. Ich schritt zur Tür und trat auf die Straße.
Die Leute sahen mich mitleidig an und verwundert wegen den Blut und den Wunden.
Die kleine Scherbe in meiner Hand ging ich raus.
Ich wusste nicht genau wohin, doch bloß weg von diesen Leben.

----->Wasserfall im Wald

-> Wald

Ich hatte gar nicht gewusst, dass Harry in der Stadt gelebt hatte. Generell hatte ich ziemlich wenig über ihn gewusst, was mich inzwischen traurig stimmte. Aber wer hatte geahnt dass gerade er in die Arena ziehen müsse? Ich war davon ausgegangen noch viel Zeit zu haben etwas mit den dreien zu Unternehmen. Unschlüssig gehe ich ein paar Schritte auf dem Weg zum Haus. Mein Blick fällt auf den kleinen Vorgarten zu meiner linken. Sie ist direkt vor dem Haus und sieht ziemlich verwildert aus. Die Familie hatte aber verständlicherweise ganz andere Sorgen als ihren Vorgarten. Immerhin hatten sie ihren Sohn verloren. Ich richte meine Augen auf den Weg. Knapp vor meinen Füßen ist ein Tropfen Blut. Nur ein paar Meter weiter ein weiterer. Ich folge der Spur hinters Haus und stehe schließlich vor einer offenen Terrassentür. Ein kleiner Fernseher liegt zertrümmert auf dem Boden. Der Teppich davor ist Blutgetränkt. Erschrocken weiche ich zurück. Hier hatte jemand gewütet. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein kleines Mädchen über so viel Kraft verfügte. „Clair?“, rief ich durch die offene Tür. Ich war gewiss kein Arzt, aber wir sollten sie wirklich schnell finden um ihre Wunden zu heilen. „Clair!“, rief ich nochmals die Treppen hoch, doch es kam keine Antwort. Ich stürmte aus dem Haus heraus zurück zu Caitlyn. „Sie ist nicht mehr da, aber wir sollten sie unbedingt suchen – hast du das viele Blut gesehen?“ Zu der Lichtung kann sie nicht geflohen sein, immerhin kommen wir gerade von dort. „Wo glaubst du ist sie hingelaufen?“