Das Füllhorn (auf der Frühlingsebene)

1 punkt.

Ich merkte nicht wie ich meinen Kopf wieder schüttelte. Wieder wischte ich mir mit dem Handrücken über die Augen und starrte kurz auf das Blut daran, ehe ich mich Phil wieder zuwendete. Bevor ich noch etwas sagen konnte durchtrieb mich ein neuer Schmerz und ich schrie gequält auf. Mein eigener Schrei klang erstickt und schien meine Schwäche wiederspiegeln zu wollen. Eine leise Melodie ertönte in meinem Kopf, die ich meine kleinen Schwester immer vorgesungen hatte, wenn sie wegen der Hungerspiele nicht schlafen konnte. Ich befürchtete es war ein Abschiedslied, aber es beruhigte mich. Für einen Moment schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf in meinen Nacken. If I die young bury me in satin, lay me down on a bed of roses, sink me in the river at dawn. Send me away with the words of a lovesong Ich glaubte die Stimme meiner kleinen Schwester zu hören und lächelte schwach unter Tränen. Anny, du muss aufwachen. Steh auf! Ich wollte nicht. Ich wollte weiterschlafen, nicht zurückgerissen werden in diesen grausamen Ort.
Ich blinzelte den Tränenschleier von meinen Augen, sah Phil vor mir, das kleine Mädchen neben mir und den Dolch in meinem Bein.
Mit seltsam leeren Augen sah ich Tia an und summte die Melodie weiter, die vorher noch in meinem Kopf schwebte. "If you die young, i'll bury you in satin", hauchte ich leise und zog den Dolch aus meinem Bein. Verbissen kämpfte ich gegen weitere Tränen an und kniff meine Augen zusammen. Ich fasste Tias Handgelenk und drückte sachte zu, so wie ich es bei meiner Schwester getan hätte. "I'll send you away with the words of a lovesong", flüsterte ich leise und trieb das kleine Messer in ihre Brust.
Jetzt war alle Beherrschung umsonst. Ich hörte mich selbst schluchzen und merkte, wie ich das Mädchen auffing. Ich wollte das nicht. Aber es würde nichts ändern.
"The sharp knife of a short live. Well I've had just enough time", hauchte ich die letzten Worte, die ich daheim meiner Schwester vorgesungen hatte. Ich war so schwach.. Ein schwarze Nebel schien alles zu umhüllen.

'Annyca Sescon' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 5

Aus der Sicht von Phil:
Anny nahm wider meiner Erwartung die Tube tatsächlich an, auch wenn sie es erst nicht wollte. Während es sie auftrug taumelte Tia auf uns zu und schleuterte uns ein "Ich hasse euch entgegen." In Wahrheit meinte sie aber nur mich damit, ihr stechender Blick, ihre Anklage, ihre berechtigte Anklage. Aber ich war mir trotzdem sicher das richtige getan zu haben. tia würde den Schmerz nie überwinden können und Jahr für Jahr schreckliches durchleben, anny dagegen kam mir stabiler vor, sie würde es schaffen, so hoffte ich jedenfalls. Dann wollte ich nichts mehr sehen und hören, weder Tias Wimmern noch Annys Flüstern doch man zwang mich dazu. Still liefen mir die Träunen über die offenen Wunden, passend zu dem Sprichwort, Salz in die Wunde streuen. Am liebsten hätte ich meine Schmerzen ganz Panem entgegen geschrien doch ich wollte den Verantwortlichen diese Genugtuung nicht geben. Nachdem Tia auf den Boden glitt starrte ich sie an, hatte ich wirklich das richtige getan? Warum hatte ich mich eingemischt? Wie ein Richter über Leben und Tod. Wie die Kleine da lag, wie eine Puppe, regungslos und zusammengefallen. "Los mach!", schrie ich meine letzte Gegnerin mit den letzten Kräften verzweifelt an, ich wollte einfach dass es vorbei war und ich mir diese Gedanken nicht mehr stellen musste ob es richtig war, Tia in den Tod zu stürzen, gegen mein Distrikt, Egoistisch und selbstsüchtig.

Ich wollte Tia nicht loslassen, ich wollte nicht einmal, dass sie hier war. Sie hätte bei sich zuhause auf einem Sofa sitzen sollen und nicht hier in meinen Armen. Ich schluckte schwer, legte das Mädchen vorsichtig auf den Boden und schloss ihr sanft die Augen. Schlaf gut, dachte ich und sah in ihr Gesicht. Ich leckte mir über die trockenen Lippen und stand schließlich auf. Wankend suchte ich mein Gleichgewicht und fand es schließlich, stand aber in einer schiefen Haltung da. An dem Dolch in meiner Hand tropfte Blut hinunter. Früher hatte ich ab und zu gehört, dass die Arena Menschen veränderte. Ich hatte das anders gesehen, aber jetzt wusste ich es besser. Die Hungerspiele veränderten keinen, sie vernichteten nur. Und ließen kein Erbarmen.
Phil’s Stimme hörte sich rau an und schmerzte in meinen Ohren. Nicht, weil er so laut rief, sondern weil seine Worte eindeutig davon zeugten, dass er aufgegeben hatte. Nicht sich, sondern die Spiele. Er würde sich niemals aufgeben, er hatte letztlich gewonnen. Egal was jetzt noch passieren würde.
Was mit mir war wusste ich nicht. Der tiefe Hass in meinem Inneren schwoll an, aber ich wusste, dass ich ihn niemals zeigen durfte. Nach einiger Zeit drehte ich mich um und sah zu dem Jungen. Er lag immer noch auf dem Boden, der Nebel schien viel schlimmer gewesen zu sein, als ich es auch nur erahnt hatte. Warum konnte ich nicht wie Angi sein? Sie hätte triumphierend ihre Hände in die Luft gerissen und sich einen Spaß daraus gemacht, ihren letzten Gegner noch zu foltern.
Wütend presste ich meine Lippen aufeinander und stolperte auf Phil zu, ehe ich mich wieder vor ihm hinkniete. Seine Aufforderung hallte wieder in meinen Ohren. Los, mach. Mach.
In Gedanken schwor ich mir, keinen zu vergessen. Nicht Tia, auf keinen Fall Phil und auch nicht Brix. Ich schluckte schwer und stützte mich mit einer Hand am Boden ab. "Phil..", fing ich an, schwieg dann aber. Ich hatte ihm versprochen, dass er dem Kapitol niemals gehören würde, aber ich hatte keine Ahnung, dass das so schwer war. Im Moment sah ich den Jungen einfach nur an, Blicke sagten mehr als Worte. Vielleicht lag eine Art Flehen in meinen Augen, vielleicht Angst oder Trauer. Ich konnte es nicht sagen, ein neuer Tränenschleier nahm mir die Sicht. Ohne dass ich es merkte schien ich auf ein letztes Worte, eine letzte Bitte zu warten und blinzelte heftig ein paar Tränen weg.

Tot

Ich konnte nicht mehr...das zeigte mir mein Körper all zu deutlich. Ich hatte keine Kraft mehr mich gerade hin zusetzen...hatte keine Kraft mehr mich überhaupt hinzutellen. Und so blieb ich liegen. Dicke Tränen quollen aus meinen Augen...vor Schmerz..vor Wut...vor Trauer. es schien, als wolle die Quelle überhaupt nicht mehr versiegen. Und es war mir peinlich es zu zugeben...es war mir sogar peinlich es mir selber einzugestehen...
Erst als ich eine leise Stimme vernahm, drehte ich meinen Kopf ein wenig und starrte Anny an, die anscheinend ein Lied sang. Eine, eigentlich total unpassende Situation...doch es beruhigte mich ein wenig..nur ein bisschen, doch es erinnerte mich ein wenig an daheim. Meine große Schwester hatte mir auch immer vorgesungen, wenn ich nicht schlafen konnte...oder wenn ich krank war und Schmerzen hatte.
Ich spürte einen leichten Druck um mein Handgelenk, starrte erschrocken nach oben. Durch einen Tränenschleier sah ich das Messer, was sich immer mehr meiner Brust zu nähern schien. "Bitte nicht", wimmerte ich leise und weinte nur noch mehr. Ich wollte nicht noch mehr Schmerzen haben...ich wollte Heim...wollte zu meinem Vater auf den Schoß und ihm sagen, dass ich wieder da war...das mir nichts passiert war.
Doch als ich den Schmerz spürte, wusste ich das ich nie mehr die Chance dazu haben würde...nie mehr könnte ich ihm sagen wie lieb ich ihn hatte. Ich hatte versagt...auf ganzer Linie versagt...ich hatte meinem Vater versprochen wieder zurück zu kommen...ich hatte es versprochen und musste ihn doch so entäuschen...
Kraftlos fiel ich Anny in die Arme, klammerte mich an das letzte was ich hatte. An ihre Hand und an die Kette meiner Schwester, die sie mir vor Abfahrt gegeben hatte.
Eine seltsame Kälte kroch in mir hoch, lies mich schaudern...doch schien mein Körper dagegen zu kämpfen...er kämpfte gegen mein Herz, das gerade von einer Klinge durchstoßen wurde und Anstalten machte seine Arbeit einzustellen. Das einzigste was ich noch mitbekam waren die letzten Töne von Anny und meine Angst. Ich hatte furchtbare Angst zu sterben...wusste ich was mich da oben erwartete? Etwas böses? Oder der Himmel? Ich wollte nicht alleine sein und klammerte mich deshalb noch mehr an das, was ich hielt.
Sagst du meinem Papa das ich ihn lieb habe? Und meiner Schwester"? Die Worte waren mehr gehaucht und wohl kaum zu verstehen...und doch hoffte ich das Anny es hören würde...jenes Mädchen was wohl gerade selbst die mühsam aufrecht erhaltene Fassung verlor und weinte.
Sie sollte froh sein...sie lebte und würde Phil wohl auch aus dem Weg räumen, denn er konnte sich nicht mehr richtig rühren. Mit leeren Augen sah ich ihn...aus den Augenwinkeln...und dann...hörte ich einen Knall...eine Kanone...
Jener Schlag der meinen Tod angekündigt hatte.
Papa? Annely? Ich habe euch lieb...

Aus der Sicht von Phil Brown

vMPdWw

Warum verdammt hatte sie nicht mich zu erst erledigt, dann hätte Tia noch eine Chance gehabt. Ich war so ein Verräter, doch ich konnte es nicht rückgängig machen. Immer wieder beschultigte ich mich in meinen Gedanken das falsche getan zu haben und dann wieder nicht, ich fand einfach keinen klaren Kopf.
Das Donnern der Kanone war immer noch ungewohnt und schrecklich laut und sobald der Ton verhallt war war kein Leben mehr in Tia, ich wollte meinen Kopf wegdrehen doch es ging nicht. Trostlos und schmerzverzerrt sah ich sie an, hätte mich amliebsten zusammen gerollt oder Tia einen Abschiedskuss auf die Stirn drücken und ihr zu sagen dass alles gut werden würde und wir uns wieder sehen an einem besseren Ort als hier. Aber sie hatten mich in ihrer GEwalt und langsam hatte ich die Beführtung, dass sie auch mein Gehirn schalteten. Obwohl ich dann sah wie Anny sich neben mich kniete erschrack ich. Wie sie meinen Namen aussprach, doch nichts weiteres. Sie wollte das hier nicht tun aber warum war es ihr dann schon fast leicht gefallen Tia zu.. ich wollte nicht weiterdenken. Vielleicht kam sie nicht damit zurecht, dass ich mich nicht wehrte, es sogar wollte. Mittlerweile fühlte ich mich wirklich wie ein lebender Wackelkontakt, nach meinem Hirn hatte ich jetzt auch wieder meine Arme unter Kontrolle, aber wer wusste schon wie lange. Ohne zu überlegen zog ich Anny zu mir herunter und klammerte mich mit meinen ARmen, die wohl eher nur noch aus offenen Fleischwunden und eidrigen Blasen bestanden an sie um sie zu umarmen. "Anny", flüsterte ich, "wenn du deine Familie wieder siehst dann freu dich für uns mit freu dich so sehr wie es geht, als würden wie auch unsere sehen. Bitte." Dann ließ ich sie wieder los und nickte leicht während mir der Tränenschleier die Sicht nahm und das Kapitol wieder meinen Körper übernommen hatte und mich nicht einmal die Tränen wegblinzeln ließ.

Phil's Augen glitzerten unaufhörlich und ich glaubte Tränen darin zu erkennen. Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass er mir anstatt seiner Verbündeten die Salbe gab, aber Tia hatte ihn ebenfalls im Stich gelassen. Wie ich es anfangs schon vermutet hatte, ich behielt Recht. Hier durfte man keinem auch nur irgendetwas versprechen, und doch war ich es, die genau diesen Fehler auch beging.
Ich stieß einen leisen, erschrockenen Schrei aus, als Phil mich zu sich zog und mich fest umarmte. Niemals hätte ich es noch für möglich gehalten, dass er dazu fähig war, er musste unglaubliche Schmerzen haben. Ich atmete viel zu schnell, es hörte sich mehr nach einem Röcheln an, aber das letzte bisschen Wärme was Phil ausstrahlte hielt mich daran, nicht einfach umzukippen. Die Art wie er sich an mich klammerte, wie er zu mir sprach und wie er meinen Namen flüsterte, ließ mich zusammenzucken. Nein, Phil würde sich selbst niemals aufgeben.
Als er wieder losließ schien er auf einmal so verletzlich und schwach, obwohl ich ganz genau wusste, dass er das nicht war. Erneut stiegen mir Tränen in die Augen, und selbst als er wieder auf dem Boden lag blieb ich über ihn gelehnt und sah in sein Gesicht. "Du wirst nicht dem Kapitol gehören, niemals. Ich habe es dir versprochen, und so wird es sein", hauchte ich und bewegte meine Lippen kaum, sodass niemand außer mir und dem Jungen eben dies mitbekommen konnte.
Ich stieß den Dolch so schnell in seine Brust, dass Phil es kaum mitkriegen konnte. Er hatte keine Chance mehr, viel über irgendetwas nachzudenken, was ihm der Abschied hoffentlich leichter machte. Phil. Und er starb, glaube ich, sofort. Aber niemals würde ich ihn vergessen können, keinen von ihnen.
Als ich aufstand merkte ich, dass ich nicht weinte. Vielleicht waren alle Tränen aufgebraucht, oder irgendetwas hatte bewirkt, dass ich jetzt nur noch den Zorn spürte. Ich durfte ihn nicht zeigen, aber er wütete in mir, wie es bei einem Karriero nicht sein durfte.
Ich fühlte mich leicht, als würde ich schweben, aber in Wirklichkeit war ich ebenfalls kurz davor, den letzten Rest Leben in mir zu verlieren.
Mein Körper war über und über mit Verletzungen, Blut und in meinem Gesicht waren noch die Spuren der Tränen zu sehen. Als ich mir aber mit dem Handrücken über die Augen fuhr blitzten sie kurze Zeit später wieder auf. Sie schienen nicht mehr matt, sondern entschlossen. Und das war ich auch. Ich war entschlossen dazu, das zu tun was Phil noch gesagte. Das Versprechen, was ich Tia im Stillen gegeben habe einzulösen und zu ihrem Vater und ihrer Schwester sprechen. Und niemanden zu vergessen, selbst wenn ich später genau das tun wollte. Ich war mir sicher und wünschte mir bereits schon nichts sehnlicher als zu vergessen.
Aber ich würde es nicht tun.
Das Füllhorn kam näher und als meine Hand über das glatte Metall fuhr hörte ich seltsame Geräusche...

Anny hatte wohl nicht erwartet, dass ich sie umarmte, es war ja auch eine Kurzschlusshandlung gewesen. Meine Worte setzten ihr zunehmend zu und als meine Arme wieder unbeweglich wurden blieb sie in der Haltung und flüsterte mir zu, dass ich niemals dem Kapitol gehören würde und sie das zu Ende bringen würde was sie versprochen hatte. Kaum konnte ich einen klaren Gedanken fassen durchbohrte mich kalter Stahl. Meine Augen weiteten sich zunehmend und meine letzten Worte waren nur an sie gerichtet. "Danke...Herzlichen Glückwunsch Anny..geh nach Hause...", es war wohl mehr ein röcheln und krächzen, ein Hauch meiner selbst aber ich hoffte sie würde sie verstehen. Sie hatte es geschafft und ich wünschte mir, dass sie alles verkraften würde. Ihr blutverkrusstetes Gesicht war das letzte was ich bon dieser Welt sah bevor meine Augen sich schlossen und ich dahin ging.
~Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen. Keine Liebe vermag sie zu halten.~



(Glückwunsch Anny..danke für den würdevollen Abgang)

(herzlichen glückwunsch anny
ohh diese arena war soo toll )

(fand ich auch!! Herzlichen Glückwunsch zum Sieg!!)

(oh, ehm, dankeschön. Ich werd mein bestes geben und hoff dass jetzt niemand sauer ist oder so^^ Ich hats ehrlich nicht erwartet... Ich mach den BT hier kurz und dann kann ja wie Lyra schon sagte, jemand Cäsar spielen (: )

Die Geräusche kamen von den Silhouetten, die wie Geister um mich zu schweben schienen. Ich war kaum mehr bei Bewusstsein, konnte aber jedes Gesicht der Gestalten noch erkennen. Es waren genau 24. 24 Tribute und jeder von ihnen starrte mich an. Ein paar lächelten, andere wichen meinem Blick aus, aber alle schwebten im Kreis um mich herum.
Erneut merkte ich, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten und streckte meine Hand zitternd aus. Vielleicht noch ein letztes Mal berühren? Eine Umarmung von einem Freund genießen? Der donnernde Schlag ließ mich zusammenzucken und die Gestalten wurde wie in einem Strudel ins Füllhorn gesogen.
Ich schluckte schwer und leckte mir über die trockenen Lippen. Eine neue Stimme war zu hören, zum letzten Mal hatte ich sie am Anfang der Arena gehört.
Eine Melodie ertönte und ich hörte entferntes Jubelgeschrei.
Wie in Trance drehte ich mich einmal im Kreis und blinzelte einige Lichtpunkte weg. Das Geräusch eines Hovercrafts bahnte sich in meine Gedanken. Ich wollte hier nicht länger auf einem Platz des Todes stehen, es machte mir Angst. Angst und Panik.
Ich zitterte am ganzen Körper, selbst als ich bereits in dem Fluggerät saß konnte ich mich nicht unter Kontrolle kriegen, bis ich sah, wie jemand anhand einer Spritze eine bläuliche Flüssigkeit in meinen Arm schoss.
Er lächelte. Und dann sah ich nichts mehr. Nur noch leise Geräusche drangen an mein Ohr und verrieten mir, dass ich lebte.