Wald von Distrikt 11

Der Wald wird von einen riesigen Elektrozaun umgeben.
Er steht immer unter Stom und die einzige Schwachstelle kennen nur wenige.
Die Schwachstelle liegt fast am Ende des Distrikes.

Ich ging den schmalen Weg entlang der sich zwischen den Häusern und den Wald schlängelte.
Als ich bei der Schwachstelle war schaute ich mich um und schlüpfte schnell unter den Zaun durch.
Ich war viel mit meiner Mutter im Wald gewessen ,deshalb kannte ich einpaar Kräuter aber noch nicht alle.Der Wald schnitt mich von der schlimmen Welt dort drausen ab und gab mir Sicherheit.

Ich streift hier und dort rum.Achtest aber drauf das ich immer in der Nähe des Zaunes blieb.
Da der Wald sehr groß war konnte man sich auch leicht verlaufen.

Überraschung durch zuckte mich.Ich stränkte meine Ohren an und hörte genau.
Es waren noch andere im Wald."Friedenswächter",dachte ich und kletterte flink auf einen Baum.
Ich sprank von Ast zu Ast und machte fast keine Geräusche.Als die Stimmen näher waren erkannte ich ein Mädchen und einen Jungen.

Ich merkte das sie wusste das ich sie verfolgte.
Leise kletterte ich vom Baun und ging von hinten auf sie zu.
"Hallo"sagte ich und lächelte.

Ich lächelte.
"ich auch nicht.Freut mich aber trotzdem euch zu treffen"
Ich schaute auf den Bogen. "Wo hast du den her ich dachte wir dürfen keine Waffen haben"

Ich verstand das sie drüber nicht reden wollte.
"Ich komme hier her um der Welt dadrausen zu entkommen und etwas frieden zu haben.
Die Angst um meine Familie zu vergessen und um an meiner Mutter zu denken.
Was macht ihr den hier?"

Ich musste grinsen.
"Das macht meine kleine Schwester auch oft.Ich bin Lyra Shifft.",stellte ich mich vor.

Icch lächelte.
"Meistens zum See.Dort habe ich meiner Mutter oft Kräuter gesammelt.Und dU?"

"Ja aber er liegt ehr in Westen von hier"
Ich nickte. "Ja das stimmt dort suchen sie nie"

Ich folgte ihr.
"ich könnte euch den see zeigen"sagte ich lächelnt.

"weiter am Rand der Stadt.In der Nähe der Obstplantagen auf der ich und meine ganze Familie arbeiten.und du"
Ich schaute mich kurz um und schlug den Weg zum See ein.

[ich habe auch grade erst erfaren das du das bist XD nicht ganz ich habe das gesehen und gefragt ob ich mit machen darf ]

"ich bin beiden Plantagen wo die Äpfel geerntet werden und ihr"ich schaute die beiden an.

[ja spukal und nachtdämonin sind auch noch da.. ]

Ich war überrascht das ihr vater fürs Kapitol arbeitete aber ich erholte mich schnell.
"Abwechslung ist echt schön"sagte ich und ging auf die kleine Lichtung mit den see in der Mitte.

[das weis ich nicht also nachtdämonin ist der andere Admin neben Yael und mir und Spukal habe ich keine Ahnung...
ich muss jetzt off also bye <3 ]

Ich musste über Turnip lächeln.
"Hier kommen selten Friedens wächter hin"sagte ich und schaute auf ihren Bogen.

"Das kann ich verstehen."ich lächelte und setzte mich an den See.

[immoment ja ]

Ich überlegte nicht lange.
"Ja Angst ist eins der ersten Gefühle die mir mit den Spielen in den Sinnkommen ,aber nicht wegen mir sondern wegen meiner Familie.Ich habe Angst das sie ohnen mich nicht durchkommen"ich seufzte.
"und hast d angst?"

"Ja ich will auch nicht meine Geschwister sterben sehen.Für mein Bruder ust es das letzte Jahr und für meine Schwester das erste"ich schaute auf den See.

Ich grinste.
"Fast..bin ihnen noch grade entkommen.Manchmal sind die Friedenswächter nicht die Hellsten"

"Ja musste ich für genau 4 Stück damit meine Geschwister keine nehmen.Du brauchst keine oder??"ich lächelte mat.

Ich schaute vom Wasser auf.
"ja leider ,aber man kann nichts dagegen machen"

Ich hasste so ein unbehagliches Schweigen.
"woher kannst du damit umgehen?"fragte ich und deutet auf den Pfeil und
den Bogen.

[sollen mal ein paar Friedenswächter kommen ]

Ich nickte. "Achso!"
Ich hörte plötzlich Schritte und sagte "Seid mal kurz leise"

"Das bringt uns noch mehr Probleme ein"sagte ich zu ihr.
Ich ging leise zu einen der Bäume und kletterte rauf.

Ich beobachtete die Situation und fing an von Bam zu Baum zu hüpfen m den
Feind zu finden.
Als ich die 2 Friedenswächter sah blieb ich reglos auf meinen Ast stehen.