Das Haus der Mcrivers

Es befindet sich im Saum vom D11.
Hat nur 4 Räume: Küche, Bad (kein fließend Wasser), 2 Schlafzimmer
Die Wände sind zum größten Teil undicht. Daher ist das Haus desöfteren nass und feucht.
Das ist meistens ein Problem da Malus, der kleine Brüder von Laria, sehr empfindlich ist und oft durch die feuchtigkeit Lungenentzündung bekommt.

Foto: http://farm1.static.flickr.com/8/6664687_cc004c2229.jpg

Mein Vater machte die Tür unseres Hauses auf. Sofort ertöhnte die Stimme meiner Mutter: "Seit ihr das? Laria? Ricono?" "Ja wir sind es! Schatz laß doch das Messer los." Meine Mutter stand in der Küche. Eine schmutzige Schürze übgebunden und in einer Hand das scharfe Küchenmesse, in der anderen ein Kochlöffel. Mein Vater ging zu meiner Mutter. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und meine Mutter ließ langsam das Messer sinken. Vorsicht war höchste Preorität.

"Wo ist Malus und Semetha?", ich sah meine Mutter an und bevor sie meine Frage beantworten konnte wusste ich bereids die Antwort. Sie sah traurig zum Boden und flüsterte leisen: "Semetha ist bei Malus. Ihm geht es wieder schlecht, Laria. Ich bin gerade dabei ihm diese Suppe zu kochen. Vielleicht währe es gut wenn du mal zu ihm reinschaust."
Ich ging an ihr vorbei und öffnete die Tür hinter ihr. Es war unser Schlafzimmer. In der einen Ecke stand mein Bett. Es sah genau so heruntergekommen aus wie das meiner Geschwister, das davor stand. Mein kleiner Bruder lag darin. Er atmte flach und rau. Vor ihm, am Bettrand, kniete meine kleine Schwester Semetha. Als sie mich sah erhellte sich ihre düstere Miene und sie sprang schnell auf. "Laria! Du bist da!", sie umarmte mich glücklich. Seit Nikara getöted wurde waren alle sehr glücklich wenn jeder am Ende des Tages nach Hause kam. "Wie geht es Malus?", ich schaute zu meinem Bruder der anscheined einen Albtraum hatte. Er schlug sich von einer Seite zur anderen, doch wie bei jedem seiner Albträume schrie er nicht. Man konnte nur ein Wimmern hören. Ihm lief der Schweiß uber das kleine zarte Gesicht. Ich griff mir den Eimer und machte mich daran ihn zu füllen.

Der Brunnen befand sich auserhalb des Hauses. Ich füllte ihn voll und ging wieder ins Haus.
Als ich ins Zimmer kam stand mein Vater schon bei Semetha und redete ihr aufmunternt zu. Ich stellte den Eimer neben das Bett und grif nach einem grauen Stofffetzen. Ich tauchte ihn ins Wasser und drückte ihn dann wieder leicht aus. Den feuchte Fetzen legte ich dann auf Malus gesicht mit er einwenig abkühlte. Malus beruhigte sich einwenig. Semetha rannte schnell zum Bett als Malus schwach die Augen öffnete. "Malus, du bist wach! Ach du glaubst nicht wie", ich unterbrach Semetha. "Langsam Semetha du solltes ihn mal wachwerden lassen bevor du ihn voll stopfst mit deinen Sorgen." Ich schaute wieder zu Malus und fragte ganz ruhig: "Wie geht es dir Malus?"

"Ich hatte einen schrecklichen Albtraum", seine Stimme war nicht mehr als ein raues flüstern. "Willst du mir vielleicht davon erzählen? Das hilft mir immer." Ich strich ihm eine nasse Strähne aus seinem warmen Gesicht. "Ich stand in einem dunklen Raum. Ich konnte nichts sehen und dann hörte ich so eine Stimme hinter mir. Sie fragte ob ich wüsste wer der Verräter war. Doch ich wusste nichts. Ich hatte keine Ahnung. Dann haben mich Männer an eine Stuhl gefesselt. Ich wollte mich befreien aber ich konnte nicht. Dann, dann kam ein Friedenswächter...", er brach ab und verkroch sich unter der Decke. Ich glaubte zu wissen wiso ein Friedenswächter gekommen war. Er kam in allen Albträumen von Malus vor. "Schhhh...das war nur ein Traum. Jetzt bist du hir und niemand wird dich in die Finger bekommen. Nicht solange ich bei dir bin." Es war der Satz den ich immer zu Malus sagte. Ich sagte ihn immer weil es ihm half. Meine Schwester hatte es immer zu mir gesagt.

An diesem Aben schlief ich schlecht. Aber dies war nichts neues. In fast allen meinen Träumen wurde der Tod meiner Schwester mir immer wieder vor Augen geführt. Anders als mein Bruder schrie ich mir die Seele vom Leib. Immer wieder wachte ich auf. Diese Nacht konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich ging aus dem Haus.



----> Straßen des Saums

-----> Haus der Johnsons



Als wir bei meinem Elternhaus ankamen blieb ich kurz stehen. "Ähm....Ich muss dir sagen, dass ich nicht alleine Lebe. Also ich lebe mit meiner Mutter, meinen Vater und meine zwei Geschewister. Wir müssen uns rein schleichen. Ich weiß wie wir direkt in mein Zimmer kommen. Dort müssen wir aber auch still sein, da meine Geschwister auch darin Schlafen." Ich lief schon mal vor bis zur Seitenwand des Hauses. Ich winkte Rose, dass sie kommen konnte.

Das Haus von Laria war größer und schien wesentlich gemütlicher als meines. Das sie noch Geschwister hatte, die schon schliefen, machte mir nichts aus. Sie hatte noch eine richtige Familie. Ich beneidete sie darum. Sie lief voran und winkte mich zu sich. Ich kam und versuchte so leise zu sein wie sie und scheiterte kläglich daran. Wie gerne wäre ich wie sie. Sie erinnerte mich in ihrer Art, wie sie sich bewegte und so, eher an ein Tier als an einen Menschen. An ein sehr leises Tier.

Als sie an meiner Seite war ging ich weiter um das Haus herum. Erst als wir hinter dem Haus waren blieb ich wieder stehen. Ich beugte mich vor und untersuchte die Mauer. "Hir ist es", ich bog das Stück Wellblech zur Seite, dass mein Vater dort befestig hatte um das dahinter versteckte Loch zuverbergen. Ich lächelte ein wenig. "Zuerst du."

Wir gingen um das Haus herum und Laria suchte nach etwas. Da offenbarte sich ein Stück Wellblech. Sie bog es zur Seite. Dahinter war ein Loch. "Zuerst du",sagte sie. Ich bückte mich ein wenig und kroch durch das Loch. Dahinter war es düster, aber ich konnte erkennen, dass wir uns in der Küche befanden. Die Luft war feucht und warm, wie im Sommer am Fluss. Es war still im Haus. Laria kam hinter mir herein und ich fragte sie:"Schlafen deine Eltern auch schon, oder mussen sie vielleicht soger noch arbeien?" Ich fand diese Frage sehr dumm, aber meine Großmutter arbeitete nicht mehr, deshalb kannte ich mich mit dem Arbeitsleben der Erwachsenen nicht aus.

Wir krochen durchs Loch in die Küche. Auf die Frage ob meine Eltern schon schliefen oder ob sie vielleicht noch arbeiteten musste ich wieder einwenig schmunzeln. "Heute haben sie nicht so lange schicht. Sie schlafen warscheinlich schon. Kom hir gehts lang." Ich zeigte auf die Tür die in mein Zimmer führte. Ich öffnete sie einen Spalt breit und schlich dismal als erste rein. Rose kam mir nach. Ich sah wie ihr Blick nach rechts viel wo das Bett meiner Geschwister stand. Malus und Semetha schliefen tief und fest. Wie ich beführchtet hatte, hatte Malus noch immer Albträume. Er wimmerte leise und schmiss sich von einer Seite zur anderen.

in dem zimmer standen zwei Betten. Ich sah mich um und entdeckte das in dem einen Bett zwei Kinder schliefen. Das eine warf sich hin und her und wimmerte. Was er wohl hatte. Unschlüssig stand ich da und wartete, was Laria als nächstes machte.

Ich deutete mit einem Finger auf das leere Bett. Wir gingen hinüber und ich versuchte Rose zu deuten das sie ihr Schlafen konnte. Ich würde den Boden heute Nacht als meinen Schlafplatz bezeichnen.

Beschämt, dass Laria mir ihr Bett überließ, kletterte ich hinein. Ich traute mich aber nicht, etwas zu sagen, weil ich ihre Geschwister nicht aufwecken wollte. Das Bett war gemütlicher als meine Ofenbank. Ich rollte mich ein und macht mich ganz klein, falls Laria es sich doch noch anders überlegen würde. Ich schlief sofort ein.

Als ich aufwachte, war Laria schon auf und begrüßte mich mit dem, meiner Meinung nach, schlimmsten Satz den es gab."Heute ist Ernte."

ich sah das ihr das entsetzen im Gesicht stand und es tat mir auch ein wenig leid das ich es ihr so sagte aber wir mussten uns beeilen, da sie jeden Moment anfing. Malus lag noch immer im Bett. Er hustete und sagte mit schwacher Stimmer: "Hallo, Fremdes Mädchen. wie heißt du?"
Ich winkte Malus ab. "Sie heißt Rose. Malus wir müssen jetzt gehen. Wir sind spät dran." Ich ging schnell zu Malus und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Semetha stand schon in der Tür. "Hallo Rose! Schön mit dir bekanntschaft zu machen. Ich heiße Semetha!" Wie immer fing sie an herum zu plappern, wie sie es immer tat. Mein Vater und meine Mutter waren schon bereit zu gehen. Sie hatten heute früh beide verschieden auf unsere neue Mitbewohnerin reagiert. Mein Vater hatte nur die Achseln gezuckt, aber meine Mutterb war ganz anders. Sie wurde wütend und beeugte Rose noch den ganzen Weg bis zum Marktplatz böse. Ich hoffte doch inständig dass sie es nicht bemerkte. Wie peinlich! Doch ich hatte andere Sorgen. Die Ernte.



----> Marktplatz von Distrikt 11

---->Wald von Distrikt 11

Zaghaft klopfte ich an das Wellblech. So lange, bis Laria´s Mutter öffnete. Zuerst sah sie mich feindseelig an, doch als sie Laria entdeckte wurden ihre Augen groß. "Schnell, bring sie hinein", sagte sie erschrocken. Ich trat ein, hastete ins Schlafzimmer und legte Laria in ihrem Bett ab. Das ihr Bruder direkt daneben lag und zu uns herübersah, bemerkte ich gar nicht. Das einzige, was ich sah, war Laria, die immer blasser wurde.

Schmerz. Ich spürte nichts außer schmerz. Er war überall. wie ein Feuer frass er sich durch alles was meinen Körper bildete. Er trang bis in meine Fingerspietzen ein. Stach wie tausend Dohrnen und brannte wie Gift. Ich spürte wie sich meine Augen sich nach innen drehten. Ich sah nichts außer das Schwarz der Unendlichkeit. Das Schwarz des Nichts.

"Was ist mit Laria los", fragte ihr Bruder plötzlich. "Nichts, es ist alles in Ordnung. Es wird alles wieder gut", beschwichtigte ich ihn. Aber es klang nicht besonders glaubwürdig. Außerdem hatte er ja auch Augen im Kopf.
Laria´s Mutter kam herein und beugte sich über sie. Laria stöhnte in ihrer Ohnmacht. Ihre Mutter schob ihre Kleider zur Seite, um die Wunde zu untersuchen. Dabei fiel etwas zu Boden. Es war das Erkältungsmittel von Liltih. Ich hob es auf und gab es Malus. "Für dich", sagte ich. "Von einer guten Bekannten deiner Schwester. Es soll dich gesund machen und sie möcht, dass du es annimmst." Laria stöhnte wieder. "Wer macht Laria gesund?", fragte Malus. "Deine Mutter. Glaub mir, sie bekommt nichts von dem Schmerz mit. Es tut ihr nichts weh." "Leise!Sie wacht auf!", warnte die Mutter. Ich wandte mich um und sah Laria ins Gesicht. Sie blinzelte und bewegte den Kopf. "Laria" Ich griff nach ihrer Hand."Hörst du mich. Spürst du etwas. Bist du wach" Sie antwortete nicht. Sie braucht jetzt ruhe. Geh´ raus", sagte Laria´s Mutter streng. Ich drehte mich um und sah noch, wie sie sich über Laria beugte und begann, die Wunde zu säubern.

Ich öffnete die Augen. Ich sah fast nichts. Alles war verschwommen und ich konnte nur umrisse erkennen. Plötzlich durch zuckte es meinen Körper wieder. Der Schmerz war nicht vorbei. Ich bebte und spürte wie mein Herz wieder langsam klopfte. Da spürte ich noch etwas. Ein leichter druck an meiner Hand und ein kleiner Winstoss im Gesicht. Rose hielt meine Hand. Sie bewegte die Lippen, doch ich verstand nichts. Ich sah wie Rose ging. Ich wollte etwas sagen. Wollte sie aufhalten, doch schrie ich laut auf. Es war der Schrei der mir zuvor im Hals stecken geblieben war.

Ich wollte eben die Tür öffnen, da schrie Laria laut auf. Ich drehte mich erschrocken um. "Laria? Was zum.....?" "Geh´ jetzt", sagte Laria´ s Mutter etwas lauter."Was hat sie denn?", fragte Malus und klang dabei total panisch.Seine Mutter ignorrierte ihn. "Sie.......", wollte ich ihn beruhigen, aber mir fielen keine passenden Worte ein. "Bist du immer noch nicht draussen! Verschwinde!", brüllte mich Laria´s Mutter an. Ich senkte den Kopf und wollte gehen, als sie weiterredete. "Wer ist denn schuld, dass ich vielleicht meine Tochter verlieren werde. Und da erlaubst du dir, dich meinen Anforderrungen zu wiedersetzen" Ich drehte mich um und leif nach draussen. Ich war nicht wütend auf sie. Ich vergalt es ihr nicht, dass sie mich anschrie. Sie hatte ja Recht. Ich verließ das Haus und ließ mich auf dem Weg nieder. In diesem Moment tönte noch ein Schrei aus dem Haus. Laria schien sich die Seele aus dem Leib zu brüllen. "Nein, nein, nein!", rief Malus panisch. Ich ignorierte beides. Laria´s Mutter würde mich ja doch nicht mehr herein lassen.

Ich wollte den Mund wieder zu machen, doch ich konnte nicht. Der schmerz war zu stark das ich nicht anders konnte als zu schreien. Ich erkannte meine Mutter wie sie neben mir hockte und etwas an meiner Brust tat. Sie tupfte mit einem weißen Tuch darauf herum. Es tat höhlisch weh, doch jetzt schaffte ich es nicht mehr zu schreien. Langsam lies der Schmerz los. Doch noch immer brannte ich innerlich. Plötzlich sah ich dass mein Bruder neben mir lag. Er sah mich traurig an und fragte immer wieder meine Mutter, was mit mir los war. Ich hätte ihm am liebsten gesagt das alles gut ist aber es war einfch zu anstrangend. Nach dem Schmerz war alles zu anstrengend. Langsam klappten meine Augen zu und ich versank in einem Traumlosen schlaf.

Es war seltsam still im Haus und ich nahm an, dass Laria schlief. In Gedanken bei der schrecklichen Wunde, lief ich in den Wald zu meinem kleinen Lager.

--->Wald von Distrikt 11

>Kleiner Zeitsprung<


"Psst!, nicht so laut. Sie schläft noch!"
"Ach, jetzt bin ich der Laute! Du mustest ja umbedingt sie sehen! Mann, sie ist ja kein Tier!"
"Psssst!!!!"
Ich hörte wie sich meine Geschwister weiter zankten. Es störte einwenig, aber ich war zu faul die Augen zu öffnen, geschweige denn etwas zu sagen.
Doch ich überwand mich und klappte die Augen auf.
"Schau, jetzt hast sie auf geweckt, Malus!", Sementha stand links neben mir und schimpfte quer über mein Bett.
"Du warst auch nicht gerade leiser!", entgegnete Malus und zeigte wtend mit dem Finger auf Sementha, wie er es immer tat wenn er sich über sie aufregte.
"Ihr beide seits laut genug", sagte ich mit heiserer Stimme. Doch ich musste Lächecheln als ich das Gesicht der Zwilinge sah.
"Es tut uns Leid, Laria", Sementha beugte sich zu mir runter. Sie sah wütend zu Malus, der ihren Blick genauso wütend erwiederte.

--->Der Wald von Distrikt 11

Ich stand vor dem Haus. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass mich Laria´s Mutter nicht dulden würde. Sie war mir gegenüber schon von Anfang an misstrauisch gewesen. Vielleicht hatte ich Glück und sie war nicht da. Vielleicht war Laria´s Vater da. Ich hatte das Gefühl, dass er mich mochte. Ich holte tief Luft und klopfte, dass das Wellblech schepperte.

Nichts! Es war völlig still. Ich hatte erwartet, dass wenigstens Malus oder Sementha etwas hören würden, aber dem war nicht so. Schliefen sie etwa schon alle. Das konnte doch nicht sein. Vorsichtig schob ich das Blech zur Seite. Es war stockdunkel und warme, abgestandene Luft fuhr mir ins Gesicht. Ich trat ei und verschloss das Loch sorgfältig hinter mir. "Hallo", fragte ich ins Haus hinein. Keine Antwort. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache, immerhin hatte mich niemand hereingebeten. Ich tastete mich vorsichtig zum Zimmer von Laria und ihren Geschwister und blinzelte. Ich sah die Umrisse von zwei Betten erkennen und in beiden lag jeman. Beruhigt setzte ich mich auf den Boden und lauschte. Ich hatte gute Ohren und würde sofort merken, wenn jemand nicht wirklich schlief, sondern nur so tat. Doch ich konnte mich gar nicht daruf konzentrieren, da plötzlich das Wellblech schepperte und ich Schritte hörte, Sie waren schwer. Es war garantiert Laria´s Vater. Ich sprang auf und sausste aus dem Zimmer. Zum Glück hatte er kein Licht gemacht. Leise schlich ich an ihm viorbei und zwängte mich durch das Loch nach draussen. Laria´s Vater drehte sich verwundert um, beschloss aber dann, das er nicht gehört hatte und legte das Wellblech über das Eingangsloch. Erleichtert setzte ich mich auf die Straße. Musste ich Laria eben morgen besuchen und ehe ich etwas dagegen tun konnte, war ich eingeschlafen.