Kontrollraum der Spielemacher

Ein lang gestreckter, fensterloser Raum in dem es über ein Dutzend Arbeitsplätze gibt, an denen auf Bildschirmen jedes noch so kleine Detail und jede Ecke in der Arena überwacht werden kann. Vor den Bildschirmen sind Computer und Schaltpulte wo allein mit einem Knopfdruck das Leben in der Arena zur Hölle würde.
In der Mitte des Raumes steht ein holographisches Abbild der Arena, wo die einzelnen Tribute anhand ihrer Empfängerchips geortet werden.

--> von Trainingscenter


"Verdammt hört auf meine Drachen zu töten", rief ich den Bildschirmen zu, wo ein Kariero gerade meinen zweiten Drachen an diesem Tag ermordet hatte. Auch wenn es nur Kreaturen waren, störte es mich, dass sie einfach so ermordet wurden.
"Blöder Kodex", murmelte ich nicht zu laut, schließlich gab es überall lauschende Ohren. Aber der Kodex störte mich schon seit langen, denn er besagte, dass die Mutanten ganz bestimmte Werte erfüllen mussten. Sie durften nicht zu leicht umbringen können und durften nicht unbesiegbar sein - ich züchtete die armen nur damit sie von Kindern getötet werden konnten.

Zeitsprung

Ich kam genau im richtigen Moment zurück in den Kontrollraum um den Kampf zu sehen. Die beiden aus Distrikt 9 hielten sich gut gegen die Karrieros und als sie am Schluss türmten, konnte ich nicht sgaen, welche der beiden Seiten besser abgeschnitten hatte.
Als das Mädchen ihrem Verbündeten aus 1 den Rücken abwischte, zoomten unsere Kameras sofort auf den Spruch. Dümmster Karriero der Welt Auch wenn man den Spruch nur kurz sah, da das Mädchen ihn kurzerhand mit mehreren Schnitten zerstörte, würde er vermutlich in den Gedächtnissen der Menschen haften bleiben. Und man würde gespannt auf ein Nachspiel warten. Nur so wie alle vier Beteiligten momentan waren, glaubte ich kaum daran, dass es sehr bald so sein würde.
Scheinbar hatten den Gedanken alle und unser oberster Spielemacher, rief uns zusammen um uns um den großen Tisch in der Mitte zu versammeln.
"Ihr habt den Kampf gesehen und die Zuschauer wollen eine Revange sehen. Wer von euch ist dafür, dass wir unsere Kandidaten etwas Dopen?"
Drei viertel von uns zeigten auf und damit war die Sache entschieden. Die beiden Partein würden von uns ein 'Sponsorengeschenk' erhalten. Vermutlich etwas Brot oder so mit Medikamenten aus dem Kapitol, damit ihre Wunden schnell heilten um die Zuschauer nicht zu lange warten zu lassen.

Noch mal Zeitsprung:

Wütend starrte ich auf den Bildschirm, wo die beiden aus 9 schon wieder gegen einen meiner Drachen kämpften. Konnten die sich keine anderen Opfer suchen? Immer auf die armen Echsen, die gegen zwei erfahrene Jäger kaum Chancen hatten. Erneut verfluchte ich die norm Vorschriften für Mutanten. Meine armen kleinen Babys starben da.
"Die werden Melusin umbringen", wisperte Lucia, die plötzlich neben mir auftauchte und wie gebannt auf den Bildschirm starrte. Die zu Fäusten geballten Hände drückte sie gegen ihre Brust und in ihren Augen schimmerte eine Träne.
Ich fand es süß, wie sie um unser Geschöpf bangte. Am liebsten würde ich der Drachendame irgendwie gegen ihre beiden Gegner helfen, aber das durften wir nicht.
Warum meine Kollegin es sich immer noch antat all unseren Mutanten Namen zu geben, verstand ich nicht. Gerade einmal bei den Orginalen konnte ich es verstehen, denn die blieben bei uns oder kamen später in den Nationalpark.
"Den Zuschauern wird langweilig, wir sollten etwas Aktion in die Spiele bringen." Ohne Vorwarnung tauchte Seneca Crane, der oberste Spielemacher, hinter uns auf.
Wütend drehte ich mich um und starrte ihn an. Ich mochte ihn nicht und das war kein Geheimnis. Eigentlich wäre mir sein Posten als oberster Spielemacher zugestanden. Was sollte das schon wieder heißen? An dem Tag waren schon zwei Tribute gestorben und jetzt würde womöglich auch noch eine weitere Kreatur von mir sterben.
Meine Kollegin nickte und zusammen mit einem halben Dutzend anderen Spielemachern folgten wir Seneca in einen Seperaten Raum, wo verschiedenste Computer nur dafür zuständig waren, willkürlich eine von unzähligen bereits entwickelten Fallen auszuwählen. Da es hier keine Bildschirme gab, die die Spiele übertrugen, konnte ich nicht sagen wie es unserem Drachen ging und hoffte nur, dass unser Boss schnell machen würde.
Ohne weitere Umschweife aktivierte er den MEchanismus und kurz darauf spuckte der Computer unsere diesjährige erste Überraschung für die Tribute aus. "Projekt 23/144/89/3."
Also weitere Mutanten, wie die Nummer 23 am Beginn verriet. Kurz darauf tauchte neben dem Code auch das Bild zu diesen Mutanten auf. Die rießigen Löwen - eine nah verwandte Spezies, die bei der Entwicklung von Sirena entstanden war - mit dem Puma Körper.
"Schafft ihr es die Dinger in den nächsten Stunden einsatzbereit zu machen? Und polt sie einzeln auf die Tribute", wieß Lucia und mich unser Boss an.
Wir nickten nur, nahmen den Aufzug zu den Genlabors und tauten erst mal die DNA-Sequenzen auf um sie dann im Brutkasten schnell zu Kreaturen heran wachsen zu lassen.

"Melusin ist tot", stellte Lucia fest und wandte ihren Blick sofort wieder von den Bildschirmen auf unsere neuen Mutanten.
Ich nickte bloß. Eigentlich wollte ich es nicht wissen, genau so wenig, wie die Tatsache, dass die meisten der 13 Löwenexemplare, die in den Brutkästen gerade knapp 4 Jahre Lebensspanne innerhalb von 8 Stunden hinter sich brachten, genau so zum Tode verurteilt waren.
Eines der kleinen Babies begann in dem Nährmedium, in dem es wie im Mutterleib schwamm, zu strampeln. Ich lächelte und tropfte drei Tropfen Blut von dem weiblichen Tribut aus Distrikt 9 in das Nährmedium um den kleinen auf sie zu polen. Vielleicht würde er es schaffen sie zu töten oder sie würde ihn töten. Eine andere Methode gab es nicht, denn die Löwen würden nicht aufhören ihren Pol-Partner anzugreifen, bis dieser tot war.
"Na Kleine", murmelte Lucia und gab ein paar Tropfen Blut in den Behälter von den Mutanten für das Mädchen aus Distrikt 2.
"Keine Namen, Lucy", ermahnte ich meine Kollegin. Diese Kreaturen waren noch mehr gefähredet als all unsere anderen.
"Ich weiß", gab sie leicht eingeschnappt zurück: "Ich arbeite schließlich auch schon ein paar Jahre hier.." Aber als sie ihren Blick wieder von mir abwandte und auf den kleinen Babylöwen schwenken ließ, wurde ihr Gesicht wieder sanfter. "Ich würd mir den kleinen ja so gern mit nach Hause nehmen und dort aufziehen."
Ich lachte bei der Vorstellung. Auch wenn es putzige Wesen waren, sie waren Killer und ein kleine Garten würde wohl kaum als Auslauf für die reichen.
Die nächsten Stunden verbrachten wir fast nur schweigend. Wir wechselten uns ab, wer sich um die Kleinen kümmerte und wer etwas anderes machen konnte. Mittlerweile war es in der Arena Nacht geworden und unsere Löwen hatten schon fast ihre ausgewachsene Größe erreicht.
Ich sprach mich noch einmal mit Seneca Crane ab, dann wurden sie noch in ihren Brutboxen in einen Hoovercraft gebracht um von dort aus zuerst in die Katakomben unter die Arena und schließlich mit einem Aufzug in die Arena zu kommen.

First Post

Ich saß da und schaute mir die Kämpfe an. Es tat weh zu sehen wie die Tribute die lieben kleinen Mutanten umbrachten. Wie oft wurde mir schon gesagt ich sollte nicht darüber nachdenken und schon gar nicht den Tieren einen Namen, geben, da ich es mir nur schwerer machen würde.
Doch es war dieser Moment in dem man das erste Mal dieses süße kleine Baby in der Hand hat. Da kommen jedem doch diese Namen in den Sinn, wie z.B. Knuddelwuddel, oder auch anderes.
Aber sie hatten alle Recht. Es war schwerer los zu lassen.
Ich zuckte zusammen als ich sah wie mein Schatzi auf einem anderen landete. Auf einem anderen Bildschirm sah ich wie ein Mädchen und ein Bub sich auf den Baum kletterten. Sie tricksten die zwei aus und, ich wollte mich noch wegdrehen, der eine Mutant biss dem anderen en Kopf ab.
Meine Augen wurden feucht und begannen zu jucken.

Kurz bevor die Löwenmutanten in die Arena kamen, machte Lucia nicht ganz freiwillig Feierabend, weil sie einfach ihre Augen nicht mehr offen halten konnte. Ich begleitete sie noch hinaus und ging dann mit einem Kaffee zurück in die Kontrollräume. Die Zeit bis unsere Mutanten endlich in die Arena kamen, verging ziemlich schleppend und mittlerweile war ich auch ziemlich übermüdet. Aber so schnell würde ich nicht nach Hause gehen, vermutlich machte ich mal wieder über 24 Stunden durch, was in dieser Zeit nicht selten vor kam.
Schließlich sah ich Saskia vor einem der der großen Bildschirme wo sie unsere Mutanten beobachteten. Sie war die dritte in unserem Bund der Mutantenbetreuer.
"Hi, Saskia", begrüßte ich sie und stellte mich neben sie. Von den Löwen waren schon einige tot, aber auch der kleine Junge und einer der Karrieros.

Ich hörte Leikurs Stimme hinter mir und drehte mich um.
"Hey, Leikur", ich sah ihn nurkurz an, dann wandte ich mich wieder zu den Bildschirmen. "Hast du das geshen? Erst vor einpaar Tagen haben sie meine geliebte Kobra getötet und jetzt fangt das ganze Gemetzel wieder an!" Ich sezuftzte Verzweifelt und folgt weiter dem Ablauf.
Nach einiger Zeit sprach ich weiter. "Es ist schon komisch, oder? Da sieht man zu wie die kleinen wachsen und dann das." Ich schüttelte den Kopf.
"Echt, manchmal denke ich mir, dass keinen Sinn ergibt sie zu erschaffen."
Ich seuftzte. Ja manchmal denke ich, ich sollte meinen Job hin schmeißen.
"Weißt du schon was als nächstes ansteht?"

Ich legte ihr mitfühlend eine Hand auf die Schulter. Klar wusste ich, wie es war seine Lieblinge da oben sterben zu sehen.
"Der einzige Sinn ist es das Publikum zu unterhalten", erwiderte ich ohne jegliche Emotion. Auf dem Bildschirm schlachtete irgendein unbedeutender Tribut wieder einen unserer Löwen. ICh schüttelte den Kopf um das Bild des kleinen Babylöwens aus dem Kopf zu bekommen. So war nun mal unser Alltag und dagegen konnten wir nichts tun. Außerdem überlebten mit etwas Glück wenigstens eine Handvoll unserer Kleinen.
"Ich schätze wir sind die einzigen Eltern im Kapitol oder überhaupt, die jedes Jahr ihre Kleinen in der Arena haben und um deren Leben bangen müssen", meinte ich dann schmunzelnd. Kurz überlegte ich, wie es wohl wääre richtige Kinder zu haben und nicht nur diese Kreaturen. Aber eigentlich hatte ich ja irgendwo ein Kind, ich kannte es nur nicht.
"Bist du eigentlich Mutter?", erkundigte ich mich bei Saskia, Die Frage hatte ich mir bis jetzt nie gestellt, aber sie war hübsch genug um einen Ehemann und sogar eine Familie zu haben.

Leikur legte seine Hand auf meine Schulter.
"Der einzige Sinn ist es das Publikum zu unterhalten"
"Ja, ja", entgegnete ich nur und seufzte. Als Leikur dann meinte, dass wahrscheinlich die einzigen Eltern sind, die jedes Jahr ihre Kinder in der Arena hatten, musste ich schmunzeln. "Und Lucia."
Einen Moment fragte ich wo sie wohl war, doch Leikurs Worte rissen mich aus meinen Gedanken.
"Ob ich Mutter bin?", ich lachte. "Du hat vielleicht Fragen. Na klar habe ich Kider. Nur leider nicht immer lange"
Doch ich fügte noch dazu: "Nein, scherz beiseite. Ich bin Single. Und du? Bist du Vater?"

"Genau und Lucia", erwiderte ich: "Sie ist übrigens heim, sie war jetzt schon fast 48 Stunden auf den Beinen und da brauchte sie wieder Schlaf." Das ich auch bald diese Marke erreicht hatte, wo der Kaffee nicht mehr gegen die Müdigkeit helfen würde, erwähnte ich nicht.
Auf ihre Antwort nickte ich nur und musste auch grinsen. Klar wer brauchte echte Kinder, wenn man so putzige Mutanten erschaffen konnte, die genau oder wenigstens fast so wurden wie man wollte. "Na dann könnten ich dich ja mal zum Essen einladen", scherzte ich auf ihre Behauptung, sie wäre Singel. Schließlich wusste sie genau, dass ich nichts mit Arbeitskolleginnen anfangen wollte, und sie vermutlich genau so wenig.
"Angeblich schon. Eine Tochter, die müsste so ungefähr 15 sein, aber ich habe sie bis jetzt noch nie gesehen", erwiderte ich. Vermutlich klang das Herzlos, aber ich war damals noch ziemlich jung und stand am Anfang meiner Karriere und mit der Mutter hatte ich auch nur ganz kurz ein Verhältnis. Nachdem außer einem kurzen Brief und einem Bild von dem neugeborenen Baby nichts mehr gekommen war, hatte ich mich auch nie auf die Suche danach gemacht.

(sry da du grad nicht da bist, geh ich mal so in die kantine )

Als mir die Augen wiede zufielen, beschloss ich mir endlich eine Pause zu gönnen und eine Tasse Kaffee oder am besten gleich einen ganzen LKW voll zu trinken. Eigentlich könnte ich ja schon nach Hause gehen und mich für ein paar Stunden schlafen legen, da im Moment sowieso keine Mutanten gebraucht wurden. Aber die hungerspiele waren gerade spannend und ich wollte auf keinem Fall irgendeinen Ansatz verpassen. Schon gar nicht, weil die Leute, die die Ereignisse zusammen Schnitten und immer wieder Wiederholungen einspielten, den Tod von meinen Geschöpfen nur selten erwähnenswert fanden.
"Ich mach mal Pause, bis später Saskia", meinte ich.
Auf den Weg hinauf in die Kantine machte ich noch einen Umweg auf die Toilette, wo ich mir kaltes Wasser ins Gesicht spritzte um wieder etwas wacher zu werden.

--> Kantine

Firstpost!!

Ich hatte mir einen Kaffee aus der Kantine geholt, um der Mùdigkeit zu trozten, die mich dafùr strafte, dass ich gestern noch bis tief in der Nacht an neuen Ideen gesessen hatte. Ich machte mcih auf den Weg in den Kontrollraum, um mir den Rest er Spiele anzusehen, als ich Leikur sah. Làchelnd ging ich zu ihm.
"hallo, leikur!" begrùsste ich ihn freundlich. Auch er sah nciht besonders wach aus, bestimmt hatte er wie so oft die Nacht durchgemacht.
"Wie gehts dir? Du siehst mùde aus." sagte ich zu ihm, und nahm einen Schluck vondem heissen kaffee.

Ich drehte mich verwundert um, als hinter mir jemand mich begrüßte.
"Hi, Elina", entgegnete ich den Gruß mit einem freundlichen Lächeln. Der Geruch ihres Kaffees war verlockend und obwohl ich erst gerade aus meiner letzten Kaffeepause kam, bekam ich schon wieder Guster.
"Schon etwas müde, das sind wir ja wohl alle, langsam wird es Zeit, dass die Spiele enden", entgegnete ich: "Und dir?"

"Ja,d a hast du wohl recht. Dann kònnen wir hoffentlich wieder ausschlafen." sagte ich und gàhnte. ich nahm noch einen Schluck von meinem kaffee.
"mir geht es gut, ich bin nur froh dass ich dieses Mal nicht alle meine kleinen Monster opfern musste. Wirklich schade um die hùbschen Mutanten, jedes Jahr das selbe." verkùndigte sie bedauernd. Ich gab ihnen zwar keine Namen, doch trotzdem war es schwer, sie in die Arena zu schicken.
Ich wusste, dass es den anderen genau so ging.

"Dennoch sind leider mehr getötet worden als üblich", entgegnete ich bedauernd und dachte dabei an die Drachen, die fast systematisch von Harry und Alice erledigt wurden.
"Ich glaub, ich hol mir auch noch einen Kaffee", meinte ich, da der Geruch von ihrem Getränk einfach verführerisch war. "Willst du auch noch einen?"

ich seufzte.
"Sieht so aus als wùrde nach den Spielen noch mehr Arbeit auf uns warten." sagte ich und nippte an meinem Kaffee, der bedauerlicherweise gleich leer war.
"Klar, das ist das EInzige was mcih noch wach hàlt." erwiederte ich und ging mit Leikur, um uns noch einen Kaffee zu holen.

(Hi, sry dass i so seltn on bin, bin grad im maturajahr und da is es stressig ... versuch aber doch öfter on zu kommen ... promised )

"Nach den Spielen hab ich erst mal Urlaub", meinte ich zufrieden. Den hatte ich schon vier Wochen vor Beginn der Spiele vereinbart und ich würde ihn wirklich brauchen. Endlich wieder ausschlafen und tun was immer ich wollte.
"Mich auch", gestand ich, als wir den Kaffeeautomaten erreicht hatten. Wie immer ließ ich mir einen leicht gezuckerten Schwarzen herunter. Genüsslich sog ich den Köstlichen Geruch dieses Lebenselexiers ein, bevor ich Elina zulächelt: "Und für dich?"

Als das Karrieromädchen aus Distrikt 2 ihre letzten beiden Konkurenten getötet hatte, atmete ich müde aber erleichtert auf. Müde fasste ich meine Haare mit einem Gummie nach hinten und nickte. Es war endlich vorbei, mittlerweile bestand ich wohl zu mehr prozent aus Kaffee als aus Wasser.
"So, Feierabend, wir sehen uns in zwei Wochen", rief ich und stand auf, noch bevor das Hoovercraft auf dem Bildschirm auftauchte um die Siegerin abzuholen um nach Hause zu gehen.

--> zu Villa Swell