Wald (Herbstebene)

Ein normalr Wald mit Bäumen,Pflanzen und Moos.
Aber eben im Herbststyl.
Hier lauern überall Drachen in verschiedenen größen.

------> Füllhorn (Frühlingsebene)

Ich öffnete den Rucksack und schüttete ihn aus.
Es fiel etwas Essen raus, ein Erstehilfekaste und eine leer Flasche Wasser.
Ich seutzte. Plötzlich ertönte ein knacken und ich sprang auf.

Ich hörte die Kanonenschüße, doch hatte keine Zeit sie zu zählen.
Eine riesiger Drache kam auf mich zu. Verdammt.
Ich nahm meine Armbrust und einen Pfeil.
Geschickt zielte ich auf sein Augen und traf. DEr DRache vergaß seine Deckung und ich schoß den 2 Pfeil direkt in sein Herz.
Er gab ein komischen Laut von sich und zer platzte mit einen lauten Knall und hinterlies Blauesblut.
Ich schüttelte mich vor eckel, doch innerhalb weniger Minuten war das Blut vom Boden abgesaugt worden.
Aber ich hatte jetzt ein anderes Problem. Die Karrieros wussten wo ich bin. Schnell stopfte ich alles in den Rucksack, schulterte ihn und rannte weiter.

Komisch ich hörte keiner Schritte.
Hatten die Karrieros mich nicht gehört?? Unmöglich.
Ich schluckte schwer und versuchte mich zu beruhigen.
Sei auf der Jagd. Suche Dekkung, greife aber auch gleizeitig an.
Ich grinste breit.

Ich schaute mich um und seuftzte erleichtert keiner hatte den Knall von den Drachen gehört.
Ich würde also noch etwas länger leben.
Oder zumindes auf der Flucht sein.

Ich schlich leise wieder zurück zum Füllhorn und kletterte da flink und leis auf eine Baum.

------> Füllhorn (frühlingsebene)

-------> Füllhorn (Frühlingsebene)

Ich stand auf einer Lichtung die Sehne meiner Armbrust gespannt.
Hier würden uns die Drachen sehen. Als der Junge aus 2 auf die Lichtung trat landete lautlos ein Drache hinter ihn.
"Willst du mich damit umbringen??", fragte er spöttisch.
Ein triumphirende lächeln stahl sich auf mein Gesicht.
"Wieso ich? Schau doch mal hinter dir!!"
ER drehte sich um und ich nutzte die Gelegenheit um mich zu verstecken und jeden folgenden Tributen zu töten.

--> Füllhorn (Frühlingsebene)

"De!", wieder schrie ich, diesmal aber kochte ich fast vor Wut.
Erst etwas später bemerkte ich, dass sich die Gegend schlagartig geändert hatte. Die Bäume waren nicht mehr hellgrün und voller blüten, sondern welk und bunt.
Herbst? Langsam glaubte ich zu ahnen, wie die Arena strukturiert war.
Einige Zeit hörte ich keine Geräusche mehr, weshalb ich flink einen Baum hinauf kletterte und von da aus die Gegend beobachtete. Weit konnten die beiden noch nicht sein.
Schließlich vernahm ich Stimmen und es dauerte nicht lange, bis ich auf einer Lichtung Dejan stehen sah. Mit einem.. Drachen?
Unwillkürlich weitete ich die Augen und rief noch einmal seinen Namen. "De, hinter dir!"

Ich zielte auf das Mädchen doch als ich los lassen wollte verzog ich die Laufbahn noh schnell und der Pfeil steckte in einen Baum direkt neben ihren Kopf.
"Annyca", flüssterte ich wütent ich konnte keinen töten den ich kannte.

Wütend wirbelte ich herum, als neben mir sich ein Pfeil in den Baum bohrte.
Ein Knurren entfuhr mir, als ich geschickt auf den Boden sprang und mein bronzenes Schwert gegen den Jungen hielt. Das hätte ich wirklich nicht von ihm gedacht, doch wenn man überleben wollte, war man zu vielem möglich. "Du.." stieß ich leise hervor.
Aus den Augenwinkeln sah ich De dem Drachen ausweichen. Er hatte nur einen Bogen! Schnell zog ich aus meinem Gürtel einen Dolch, den ich meinem Mittirbut vor die Füße warf.
Dann wandte ich mich dem Jungen aus 9 wieder zu.
Ich senkte meinen Kopf ein wenig, als ich auf ihn losstürmte, mit gezückter Waffe und bereit bis zu meinem Tod zu kämpfen.

Ich schluckte als sie auf mich zu kamm.
Sie wollte mich töten das war klar. Ihren ersten hieb werte ich leicht mit der Armbrust ab und versuchter gleichzeitig mit der anderen einen Pfeil in ihren Arm zu rammen.

Etwas ungeschickt wich in den Hieben Harry's aus, doch es schien mir so, als würden sie immer stärker werden. Ich holte ein weiteres Mal aus und traf, jedoch hinterließ mein Schwert nur eine kleine Wunde an dem Unterarm des Jungen.
Die Wut glitzterte etwas in meinen Augen, als ich immer wieder versuchte, den Jungen wenigstens zu entwaffnen.

Ein paar Minuten später hatte ich die drei eingeholt. Anny kämpfte mit dem Jungen, bei dem ich mit meiner Vermutung richtig gelegen hatte, und ihr Distriktpartner hatte alle Mühe mit irgendeinem Mutantenvieh zu kämpfen. Kurz überlegte ich, wem ich helfen sollte, entschied mich aber aus zwei Gründen für den menschlichen Gegner. 1. brachten tote Mutanten keine Punkte und 2. konnte der Kerl komplexere Gedanken fassen, als das Tier und war damit listiger.
Da ich keine Fernkampfwaffe dabei hatte und dabei das Risiko aufkäme, auch Anny zu verletzen oder zu töten, zog ich ein Schwert, das ich aus dem Füllhorn hatte, und lief auf die beiden zu.

Als ich dann noch den Karrio aus 1 sah reichte es mir gegen die hatte ich keine Chance.
"Ich will für meine Schwester leben!", schrie ich laut zu beiden.
Ich parrirte Annys Hieb und rannte dann so schnell wie möglich weg.
Im laufen legte ich einen Pfeil ein. Nur zur Sicherheit.

Etwas verwirrt weshalb der Junge einfach wegrannte, sah ich ihm kurz hinterher, ehe ich merkte, dass Brix auf uns zugekommen war.
Etwas wütend, weil Harry entkommen und Dejan immer noch in Lebensgefahr war, stampfte ich an ihm vorbei, sparte mir aber ein 'zu spät'. Stattdessen rannte ich zu De und stellte mich an seine Seite.
Mehrmals stach mein Schwert in den Körper des mutierten Wesens, ehe es in sich zusammensackte und sich schließlich auflöste. Etwas atemlos stand ich da, ehe ich meinen Mittribut anblitzte: "Tu das noch einmal und dir wird keiner mehr helfen."

(jetzt klappt bei mir im chat gar nix mehr.. bin draußen^^)

Ich hetzt weiter durch den Wald.
Hier konnte ich nicht bleiben.
Ich fand etwas abgelgen einen kleinen Berg mit vielen Höllen und einen kleines Fluss.
Dort würde ich die Nacht verbringen.


------------> Berg mit Fluss (Herbstebene)

(sry das ich gestern so plötzlich weg war, mein internet ging nimmer)

Ohne nachzudenken hetzte ich dem Jungen hinterher, als er als letzten Ausweg die Flucht wählte. Erst als ich nach einigen Metern langsamer werden musste um den vielen Pflanzen auszuweichen, kamen mir Zweifel an dieser Idee. Ich müsste erst einmal bis zu ihm heran kommen um ihn zu verletzen, während er von überall schießen konnte. Vielleicht sollten ich einfach aufhören und ihn später töten.
Auch wenn alles in mir dagegen sprach, siegte mein vernünftiger Menschenverstand und ich kehrte um um meinen Verbündeten zu helfen. Heute gab es schon genug Tote und den Zuschauern sollte ja nicht langweilig werden nur weil wir in den nächsten Tagen keine Gegner mehr fanden.
Als ich bei Anny und De ankam, hatten die beiden den Mutanten schon besiegt. Ich nickte ihnen zu: "Kommt wir müssen Angi helfen und ein Lager für die Nacht finden. Mit dem blöden Schützen in der Nähe sollten wir uns jedenfalls momentan nicht am Füllhorn aufhalten." Da bis jetzt noch keiner auf die Idee gekommen war sich als Anführer zu versuchen, übernahm ich jetzt diese Aufgabe obwohl im Training davon abgeraten wurde.

Einen Moment stand ich etwas unschlüssig und noch immer ein bisschen wütend da, ehe Brix zurückkehrte und einen Vorschlag machte.
Ich nickte und zwang mich zu einem kleinen Lächeln, ehe ich mich wieder auf den Weg zum Füllhorn war, um Angi zu helfen.
Plötzlich überkam mich das Gefühl von Unsicherheit. Wer wusste schon, ob das Mädchen aus 1 noch lebte? Etwas unsicherer jetzt lief ich etwas langsamer, ehe ich mich noch einmal umdrehte und die anderen auffordernd ansah.
Dann lief ich weiter, zurück zum Füllhorn in der Hoffnung, Angi würde dort auf uns warten. Lebendig.

--> Füllhorn (Frühlingsebene)

Ich trabte den beiden aus Distrikt 2 langsam nach und sicherte uns damit den Rücken, falls der Junge aus Distrikt 9 so blöd wäre und noch einmal auftauchte, tat er aber nicht. Aber es gab auch einen zweiten Grund dafür, ich traute Anny kein Bisschen mehr. Das Gefühl, das sich schon im Trainingscenter bei mir eingeschlichen hatte, verstärkte sich in der Arena um so mehr. Weder De noch Angi traute ich zu, dass sie ohne Vorwarnung das Bündnis brechen würden, aber bei Anny fürchtete ich, sobald ich ihr den Rücken zudrehte, von ihr überfallen zu werden.
Vermutlich war ich paranoid, aber da war ich lieber paranoid bevor ich in einer Kiste nach Hause kam.
Jetzt hatte ich erst mal Hunger und wollte schlafen.

--> zum Füllhorn

cf: Füllhorn (Frühlingsebene)

Ich blieb kein einziges Mal stehen, während ich in den Wald hinein rannte. Ich wollte so weit wie möglich weg von den anderen. Das ich keinerlei Waffen oder Verpflegung hatte, kümmerte mich in diesem Moment kein Stück.
Ich wusste nicht, wie weit ich in den Wald gerannt war, aber irgendwann lies mich das Seitenstechen im normalen Gehschritt weiter gehen. Ich hatte nicht bemerkt, das mir Tränen übers Gesicht liefen und ich wischte sie mit dem Ärmel weg.
Sowas peinliches...immer fing ich an zu heulen...
Kurz drehte ich mich um meine eigene Achse, und entschied mich dann für einen Baum, dessen Äste nach oben hin immer dünner wurden....mein Gewicht würden sie wohl aushalten....
Angestrengt versuchte ich mich an dem Baum hinauf zu hangeln, was bei den ersten versuchen nicht wirklich klappte, und mir aus Angst schon wieder die Tränen in die Augen trieb.
Verbissen, und mit zitternden Händen versuchte ich es weiter.
Nachdem ich nach einer halben Ewigkeit, immer wieder vom Stamm abrutschte, und mir so langsam die Kraft ausging, beschloss ich. mir ein anderes Versteck zu suchen.

tbc: kleiner Berg mit Fluss

Brix

--> von Frühlingsebene

Wir gingen durch den Wald der Frühlingsebene Richtung Südosten.
"Ist das nach den vier Jahreszeiten aufgebaut?", fragte Angi, als wir an einer Stelle vorbei kamen, wo eine fast perfekte gerade Linie von Schnee sich abzeichnete.
Ich nickte, das war eine geniale Vermutung. Gerade als wir das Schneefeld verließen und auf einen Waldboden mit vielen verschiedenfärbigen Laub, hörten wir den Schrei.
"Anny?", vermutete ich. Auch wenn es kaum eine andere Alternative gab.
Angi nickte, setzte ihren Weg jedoch ohne weiter darauf zu achten fort. Als sie ein paar Schritte weiter war, blieb sie stehen und drehte sich um. "Kommst du?"
Ich schüttelte den Kopf und ging ein paar Schritte auf die Schreie und das tierische Brüllen zu.
"Können wir sie nicht einfach ihrem Schicksal überlassen? Vielleicht ist es auch nur eine Falle", maulte Angi.
"Es sind noch zu viele am Leben und unsere Gruppe ist schon so kleiner als normal. Wir brauchen sie noch", entgegnete ich und lief ohne ein weiteres Wort oder mich davon zu überzeugen, dass sie mir folgte, den Schreien nach. Es gab noch einen anderen Grund dafür, nämlich das es bei meinem Sieg ein schlechtes Bild auf mich werfen würde, wenn mir als Anführer der Gruppe schon innerhalb von zwei Tagen zwei Verbündete weg starben. Das würde später nicht viel für meine Fähigkeiten als möglicher Mentor sprechen.

--> Wald in Winterebene

------> Kleiner Berg mit Fluss (Herbstebene)

Ich stand im Wald und wusste nicht wohin. Meiner Verbündete war noch nicht da und wenn bald nicht jemand starb würden die Spielmacher schon einen Trick finden uns zu einen Kampf zu bringen. Ein Fluchen und Jammern riss mich aus meinen Gedanken. Ich verstand zwar nicht alles aber diese Stimme kannt ich zu gut. Alice! Was sollte ich jetzt machen? Hin gehen? Aber dann könnten die Karrieros und vorallem Alice mich töten?
Alice micht töten. Es hörte sich so dumm an. Sie war aus meinen Distrikt und Distriktpartner töten sich nicht oder lassen sich im Stich. Das heißt ich musste zu ihr. Sie war aus meiner Heimat.
Aus unserer Heimat und jeder würde mich hassen wenn ich sie alleine lies.
Und was denkt Noemie?? Diesen Gedanken schüttelte ich von mir ab sie war nicht hier. Noch nicht.
Ich rannte in die Richtung aus der die Stimme von Alice kam.
Sie hörte sich beim näher kommen immer verzweifelter an. Was war da los?
Die Ebene veränderte sich und es wurde wärmer.
Dann sah ich Alice an einen See liegen.
Ich stürmte auf sie zu.

----> kleiner See (Sommerebene)

-----> Kleiner Berg mit Höhle (Herbstebene)

Ich lief weiter durch den Wald ersta nach einpaar Minuten fiehl ich in einen langsameren Gang.
Meine Kleidung waren durch nässt und meine Haare hingen an meinen Kopf geklebt.

Meine Wut war noch immer da und ich schlug mit der noch verletzten Hand gegen einen Baum.
Der Tag hatte schon angefangen, aber das Gewitter eppte nicht ab.
Mein Magen knurrte etwas und ich holte mir ein Stück Fleisch aus den Rucksack und nagte an ihm.
Es schmeckte auch kalt gut. Ein Knurren lies mich aufblicken. Vor mir stand eine riesige Mutation.
Sofort war ich auf den Beinen und hatte das Schwert in der Hand.
Der Löwe funkelte mich wütend an und ich starrte unverwand zurück.
Ich rammte ihn das Schwert in die Brust bei seinen Herz doch die Wunde brachte nichts.
Sie verschwand innerhalb kurzer Zeit wieder.
Der Mutant hob eine riesige Pfote und schleuderte mich gegen den nästen Baum. Der Lärm
müsste überall zuhören sein.
Ich kamm wackelig wieder auf die Beine und schaute das Tier an. Es war riesig. Und sein Kopf so hoch das man ihn nicht erreichen konnte. SEIN KOPF!!!
Das wars. Ich musste ihn den Kopf abschlagen.

"Nein! Nein! Bitte, sag dass ich nicht zu spät komme!", schoss es mir immer wieder durch den Kopf.
Mit einem großen Satz, sprang ich über einen kleinen Graben. Als meine Fingerspitzen den Boden berührten, spurteten meine Füße schon los. Ich hatte Rückenwind, wodurch Im Zickzack wich ich den Steinen und den Bäumen aus. Doch ich wusste nicht mehr weiter.
Verzweifelt begann ich herum zu schreien.
"HARRY!"
Doch niemand antwortete. Ich traute mich nicht stehen zu bleiben.
Da spürte ich es.
Der Boden begann zu wipprieren. Es hörte sich an, als ob mächtige Pranken auf mich zukamen. Es war das. Das was die Leute unterhalten sollte. Es war...mein Todesurteil.
ich wollte nicht nach hinten sehen. Wollte nicht sehen, wie es aussah. Wollte nur weiter rennen.
Plötzlich blieb ich stehen. Vor mir ein Wasserfall, darunter ein kleiner Teich. Kein Ausweg.
Der Schweiß ran mir über die Stirn. Wie in Zeitlupe drehte ich mich doch noch um.
Ein Panter ähnliches Tier kam, die am Boden liegende Blätter aufwirbelt. Auf mich zu gelaufen. Riesig, mit einem Maul voller spitze Zähne. Sie blitzten hell in dem Licht.
Ich wusste dass ich keine Wahl hatte.
Langsam hob ich den Bogen, legte den Pfeil an und wartete. Wartete, wartete und... lies los.
Genau in diesem Moment hatte mich der Mutant erreicht. Der Pfeil bohrte sich in seinen Schädel.
Doch ich konnte mich nicht darüber freuen, denn in diesem Moment wurde ich von der Klippe gestoßen.
Es war verrückt. Ich sah wie in Zeitlupe ich durch die Luft flog. Das Untier genau gegenüber. In dem Gesicht des Tieres war keine Spur von Schmerz, doch das war nicht das was mir irritierte. Es war mehr, das das ich wahrscheinlich gleich sterben werde.