Kleiner Berg mit Fluss (Herbstebene)

Der Berg steht mitten im Wald und hat kleine Höhlen die gute
Unteschlupfsmöglichkeiten bieten.
Vor dem Berg verläuft eine Fluss. Er fliest sanft und fast völlig ruhig
durch den Wald.

------> Wald (Herbstebene)

Ich stapfte erschöpft durchs Wasser und legte mich gemütlich in in klein Höhle wo ich alls über Blicken konnte ohne sofort gesehn zu werden.
Erschöpft legte ich mich in den Eingang. Den Kopf auf den Rucksack und die Armbrust mit einen eingespannte Pfeil neben mir.
Erwartungsvoll schaute ich in den Himmel und sah als erste das Bild von den Jungen aus 4.
Ein zufriedenes Lächeln glit über mein Gesicht. Ich hatte wirklich einen Karrio getötet.
Dann das Mädchen aus 4 und noch einpaar andere.
Die aus 1 und 2 hatten überlebt.
Gähnent schloss ich die Augen und verfiel in einen leichten Schlaf.

cf: Wald (Herbstebene)

Erschöpft ging ich weiter, ohne jegliche Orientierung.
Das Gefühl, alleine gelassen worden zu sein, machte sich immer mehr in mir breit, und das die Tränen pausenlos über meine Wangen liefen, störte mich nun auch nicht mehr.
Ich wollte Heim...nur noch Heim.
Ein nasses Gefühl unter meinen Füßen machte mich stuzig...ein Fluss?!
Ich hatte schon lange nichts mehr getrunken...aber war das Wasser vergiftet?? Ich beschloss schweren Herzens, mich noch eine Weile in Geduld zu üben.
Ich watete übers Wasser und lies mich erschöpft auf den Boden sinken. Hier konnte ich nicht bleiben...so iel war mir klar...hier war ich zu ungeschützt. Trotz der Bäume drumherum.
Ein berg, welcher ein paar Meter vor mir lag, stach mir ins Auge.

Müde stemmte ich mich wieder auf die Beine und lief darauf zu.
Er hatte viele kleine Höhlen...vielelicht konnte ich mich da verstecken?
Vorsichtig betrat ich die Höhle, und erschrack, als meine Schritte laut wieder hallten.
Hatte es wer gehört?? Erstarrt blieb ich stehen und lauschte hinein.
Kein Mucks...
Dann setzte ich meinen Weg nach innen fort!

Ich wachte erschrocken auf und nahm sofort die Armbrust.
Es war inzwischen stock dunkel drausen und ich konnte niemanden genau erkennen.
Aber ich war mir ziemlich sicher das ich jemanden durchs Wasser laufen gehört hatte.
Doch jetzt war alles still. Ich beruhgte mich etwas und legte mich wieder hin.

Die Dunkelheit die sich wie ein dunkler Umhang um mich legte, hob meine Angst wieder an.
Ich hörte mich selbst, laut und keuchend atmen, voller Angst tastete ich mich an der Wand entlang und bemerkte schließlich, dass sie eine Eibuchtung nach innen machte.
Langsam ging ich weiter, und stolperte plötzlich über irgendwelche länglichen Stäbe...oder waren das Beine??
Kurz blieb ich sitzen, und betrachtete die kaum sehbaren Handflächen, die nun schmerzten.
Wer war das? Würde er mich nun umbringen?
Ich schluchzte auf und stemmte mich wieder nach oben.

Ich war sofort hellwach.
In der Dunkelheit erkannte ich eine Siluäte. Doch diese war zu kleine
um einen Karriero zugehören.
Draußen dämmerte es langsam. Ich hörte leises schluchtsen, wie von einen Kind.
"Hallo?", fragte ich vorsichtig und sah die Gestallt an.

Es war tatsächlich ein Mensch!
Bis gerade hatte ich noch gehofft es wären nur Äste oder so etwas in der Art gewesen, aber diese konnten eben nicht reden...
Zur Antwort hallte ein Schluchzer wieder, der unhaltsam aus mir kam.
"Tu mir nichts...bring mich nicht um", jammerte ich nach einiger Zeit und wich etwas vor ihm zurück.
Warum musste das nur mir passieren? Voller Angst starrte ich, den noch nicht vollständig in der Dämmerung zu sehenden Schatten an und wischte die Krokodillstränen auf meinen Wangen weg.

Ich lächelte leicht.Was sie aber nicht sehen konnte. “Ich will dir nichs tun! Ich kann keine kleinen Mädchen töten.Sie erinnern mich an meine Schwester.” Langsam stand ich auf und nahm meine Sachen.Ich gingaus der Höhle in den neuen Tag. Ich durfe nicht zu lange an einen Ort sein. “Bye!”,sagte ich zu den Mädchen und lief durchs Wasser in den Wald.

--------> Wald (Herbstebene)

Kaum merklich seufzte ich aus, und wollte mich gerade bei ihm bedanken, als er sich auch schon verabschiedete und davon ging.
Ich konnte es nur hören...seine Fußschritte!

Noch eine ganze Weile lang lauschte ich in die Dunkelheit und als ich mir sicher war, dass niemand anders hier war, mumelte ich mich auf dem Boden zusammen und fand auch schon bald den Schlaf.
Die Erschöpfung übermahnte mich!

As ich wieder aufwachte, bemerkte ich zuerst das Krazen in meinem Hals.
Seit einem Tag hatte ich schon nichts mehr zu trinken gehabt, und solangsam bekam ich auch Hunger!
Aber in der Höhle gab es nichts...ich musste wohl oder übel UND wenn ich nicht an einem schrecklichen Hungertot sterben wollte, aus der Höhle rauß und Essen suchen...
Hoffentlich traf ich keine anderen bösen Tribute...oder vielleicht Noa??
Lebte er noch?
Mit ihm, würde ich mich nicht so hilflos fühen...
Vorsichtig schlich ich mich aus der Höhle hinaus...

tbc: Gebüsch (Sommerebene)

------> Fluss am Waldrand (Frühlingsebene)

Ich trug Alice das letzte Stück. Wir waren beide schwer Verletzt und das
einziege was mich davon abhielt zurück zu laufen und die beidern zu töten war , dass sie ebenso schwer verletzt waren.
Sanft legte ich Alice auf den Boden und legte unter ihren Kopf meine Decke.
Ich füllt in meine Wasserflasche etwas Wasser und säuberte ihre Wunden.
Dann verband ich sie. Es würden Narben zurück bleiben das war klar.
Ich schnitt etwas vom kalten Kaninchen ab und legte es mit trocken obst auf einen Stein neben ihr.
Erst dann wand ich mich meinen Wunden zu.
ICh säuberte sie und verband sie eben so. Dann säuberte ich unsere Waffen.

>>> 24 + 3 = 27 Punkte <<< [verartztung der Wunden]

-----> Fluss am Waldrwand (Frühlingsebene)

Ich spürte wie ich ins Gras gelegt wurde. Ich war Harry dankbar, dass er uns in sicherheit gebracht hatte und wollte ihm das auch schon sagen, doch ich konnte meinen Mund nicht öffnen. Da spürte ich wie meine Wunden anfingen zu brennen doch ich spürten den Schmerz fast nicht mehr. Nicht wenn mein ganzer Körper schon weh tat.
Mein Körper hatte sich beruhigt, doch nun kam die müdikeit auf mich zu. Ich wollte nur kurz Schlafen, doch der Geruch von einem Kaninchen neben mir hilt mich wach. ich öffntete die Augen und sah Harry, der sein Schwert säuberte. "Na, das war mal was.", sagte ich mit schwacher Stimme und versuchte zu Lächeln.

Ich sah sie kurz an. "Du hast mir echt angst eingejagd."
Ich lächelte leicht zurück. "Bitte mach das nicht nochmal. Fürs erste sollten wir jeden Kampf aus den Weg gehen."
Kurz deutet ich auf das Essen. "Ess etwas und dann schlaf. Ich halte wache."
Ich wand mich wieder meinen Schwert zu und versuchte den Schmerz zu ignoriren.

"Ich und dir angst eingejagt." Meine Augen wurden groß.
ich nickte als er erklärte das wir fürs erste mal nicht Kämpfen. Ich wusst ohne das ich mich ansah wieso es gerade jetzt auch gut sei, nicht zu kämpfen.
ich richtete mich auf, um besser essen zu können. Der Schmerz durch zuckte meinen Körper und ich knickte kurz ein. Wütend biss ich die Zähne zusammen. Das würde ich dieser hexe heimzahlen!
Ich biss in das Kaninchen und zerkaute das Fleisch. Ich sah Harry wie er auf stand. Auch er hatte schmerzen. "Weg mich in drei Stunden auf. Dann kann ich übernehmen." Ich wusste dass es nicht half zu diskutieren, deshalb fing ich auch nicht damit an. Es dauerte nicht lange da schlief ich auch schon ein.

Ich sah sie an und nickte kurz.
"okay werde ich machen.", murrmelte ich, aber wich war mir nicht sicher ob sie das noch hörte.
Ich nahm mir auch etwas zu essen und schaute dann in den Himmel der leer war.
Heute gab es keine Toten.
Nach ein paar Stunden weckte ich Alice.

ich spürte einen druck an der Schulter. "Was? Oh, ja."
Ich musste Harry ablösen! Schlafdrunkent richtete ich mich auf und versuchte auf zu stehen. Es tat ordendlich weh, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Kann ich den Bogen wieder haben?"

Ich lächelte sie an.
"hier!" Ich reichte ihr den Bogen und Köcher.
Dann legte ich mich hin und schaute erst noch etwas in den Himmel.
Mein Augen fielen nach ein paar Minuten zu und ich viel in einen leichten Schlaf.

Ich nahm Dankend den Bogen von Harry an. Während ich wachsam die Gegend musterte, dachte ich über den heutigen Tag nach. Besonders über den Kampf. Ich währe fast gestorben, doch das kratzt mich kaum. Ich würde es nicht schaffen. Ich würde es nicht schaffen Harry zu beschützen. Ich war zu schwach!
Ich tastete nach meiner Wunde am Bauch. Harry hatte sie verbunden, doch es blutete noch immer. ich strich sanft über meine Wunde. Sie stach, doch irgendwas hinderte mich auf zu hören. Bis ich zum dem Punkt kam wo sich der Kratzer und die Wunde vom Dolch trafen.
"Au!" Ich hielt mir schlagartig die Hand vor den Mund und flüsterte dann leise. "Entschuldigung."
Mein Blick wanderte weiter und ich musterte die Umgebung. Niemand war zu sehen.

Näster Tag

Ich wurde von den ersten Strahlen der Sonne wach und sah Alice an.
"Guten Morgen"
Mir ging es schon viel besser. Der kleine Kratzer am Halds war weg und die anderen Wunden hatten aufgehört zu bluten.

"Guten Morgen", hörte ich von hinten. Ich drehte mich um und sah Harry. Man merkte auf den ersten Moment, dass es ihm besser ging. Ich lächelte ihn an. "Danke."
Ich stand auf und wollte mich schon strecken, da fiel mir ein das ich das lieber lassen sollte.
Also dehnte ich nur meine Finger und gähnte. "Das war eine lange Nacht. Wo sind wir eigentlich? Schätze mal Herbstebene, aber wieso genau hier her?" Ich sah Harry fragent an. Ich wusste das ich vielleicht zu schnell und zu viel redete, doch ich war die Halbe Nacht wach gewesen und niemanden zum reden gehabt. Da kam einfach alles rauß.

Ich lächelte.
"Hier kommen die Drachen nicht hin und die Karrieros kennen diesen Platz nicht.
Und die Höhlen sind gut flas es regnet."
Nach ein paar Sekunden des Schweigens fragte ich.
"wie geht es deinen Wunden??"

Ich nickte als Harry erklärte dass die Drachen hier nicht her kamen und die Karrios diesen Platz nicht kannten.
Ich verzog das Gesicht kaum merklich als Harry fragte wie es meinen Wunden ginge. "Ach, ist nicht so schlimm." Ich schluckte das Erbrochene runter was mir die Kehle hoch kam. Wäh! Das schmeckte widerlicher als Annys Fleisch!
"Ich will jetzt nicht wieder alles Aufwirbeln, aber denke einfach dran ich bin neugierig. Ich hab irgendwas gehört von in den Rücken ritzen? Was war den da los?"

Ich sah sie genau an als sie sagte das alles okay war.
Glauben tat ich das nicht aber ich belies es mal dabei.
"Achso ja!" Ich fuhr mir durchs Haar. "Ich bin etwas ausgetickt.
Und habe ihn 'dümmster Karriero der Welt' in den Rücken geritzt."

Ich lachte als er erklärte was er angestellt hatte.
"Na ja, aber da ist der Beweis. Du wurdest gut erzogen. Du hast nicht gelogen." Ich lachte einwenig.
"Ich hab Anny gebissen.", sagte ich und grinste ihn breit an. "Um erlich zu sein sie hat wiederlich geschmeckt."

Ich lachte auf.
"Kann ich mir vorstellen." Ich schnappte mir noch etwas vom Kaninchen und knabberte drann.
"Ich hätte nichts dagegen wenn die beiden jetzt verbluten! Tut dir Anny eigentlich noch immer leid??"

"Na schau mich mal an! Wie kann sie mir jetzt noch Leid tun?! Ich hab in ihre Augen gesehen. Da sah ich keinen Kummer mehr. Wenn du mich fragst, ich war nicht die die den Verstand verloren hatte! Das war Anny!", sagte ich mit einwenig gespielter Wut.
Ich nahm das letzte Stück vom Hasen und aß einwenig. "Denkst du die werden wieder kommen?" Auch wenn ich fragte ich glaubte zu wissen was die Antwort war.