Kleiner Fluss im Wald (Herbstebene)

Ich hupfte leicht Fussig von Stein zu Stein und Kniete mich hin.
Ich girff mit den Handen in das kalte Wasser und formte sie zu einer Schale um besser drinken zu konnen.
Das frische Wasser tat gut und kuhlte mich von innen. Ich schopfte weiter Wasser und wusch mein Gesicht. Das tat so gut, dass ich gleich meinen ganzen Kopf eintauchte.
Als ich wieder meinen Kopf aus den Wasser zog schuttelte ich ihn wie ein nasser Hund.
Es tat gut.
Ich erhob mich und hupfte weiter...zum anderen Ende des Fluss. Dort angekommen lies ich mich ins Grass fallen.
Bis jetzt hatte ich noch nicht so schlimme Verletzungen erlitten. Meine schwerste am linken Bein war so gut wie verheilt und ich spurte es kaum nicht mehr.
Nur noch die Narbe an meiner Strin tat noch weh. Doch zum gluck hatte ich einen Verband daruber gebunden und somit war die Wunde schneller verheilt. Nun zwickte sie nur noch ab und zu.
Ich nahm meine Tasche und suchte darin herum. Wahrend ich meinen Kopf ind die Tasche stecke, horte ich aufmerksam zu was sonst noch um mich her passierte. Nur um sicher zu gehen....

Als ich mein Stuck Fisch gefunden hatte ging ich wieder zum Fluss und wusch noch mal den Dreck von dem Fisch. E stank grassich, doch das machte mir nicht viel aus. Ich biss ein grosses Stuck davon ab und kaute eine Weil darauf rum. Wahrend ich so da sahs und as dachte iuch daruber nach was ich als nachstest machen wollte.
Doch ich kam nicht so weit.
Angelockt von dem geruch des alten Fisches tabste ein kleiner Drache auf die Lichtung. Ich erstarrte in meiner Haltung. angst stieg in mir hoch, doch sie hielt nicht lange an. Ich wr dem kleinen Drachen offenba egal. Seine Aufmerksamkeit galt ganz dem Rest Fisch in meiner Hand. Mein Blick musterte zuerst den Drache dann den Fisch und dann wieder den Drachen. "Okay", dachte ich langsam und brach ein Stuck Fisch ab. Der Drache hupfte aufgeregt hin und her. Wie ein kleiner Hund hupfte er abwechselnt von einem Bein zum anderen. Seine Pfotchen schlugen leicht am Boden auf.
Ich kicherte ein wenig. Es war suss wie klein der Knirbs war.
Ich schmiss dem Drachen das abgebrochene Stuck hin. Aufgeregt lief der Drache zu ihm hin und schnupperte zu erst daran, bevor er es mit einem Mal verschluckte.
Mit grossen Augen starrte er mich an. So als wollte er sagen: Ich will mehr!!!
Ich lachelte, wovon der kleine kurz zuruck wich. Doch als ich ihm den Rest Fisch hin warf watschelte er schnell wieder zu dem Fisch hin und knabberte daran.
Ich seufzte. Das war mein letzter Fisch.
Als ich jedoch gehen wollte horte ich kleine Tapsende Schritte hinter mir. Verwundert drehte ich mich um. Hinter mir sas der kleine Drahe. Ich zog die Augenbraue hoch als er mich wieder mit dem ICH-HABE-HUNGER- Blick ansah.
"Sorry aber ich hab nichts mehr." Ohne mich noch einmal um zu drehen ging ich davon.
Da horte ich plotzlich das Gerausch von schlagenden Flugel und ehe ich mich versah setzte sich der kleine Drache auf meine Schulter. Im ersten Moment zickte ich zusammen, doch es machte mir eigentlcih nichts aus. Ganz im Gegenteil. Es war schon jemanden zu haben.
"Kom wir renne!"

-------> Wald (Herbstebene)