Year of Vendetta

Haha, sehr witzig, dachte ich bei ihrer Entschuldigung. Nicht mehr weh tun, dass konnte sie jemandem anders erzählen.
Als sie zu einer Tanne lief, wollte ich die Chance nützen um endlich wirklich ab zu hauen. Kam aber nicht wirklich weit, als meine Beine einfach wieder unter mir weg knickten. Shit. Ich war so gut wie tot. Kurz wanderte mein Blick hoffnungsvoll zum Himmel, auch wenn mir klar war, dass Brix mir nach der Aktion gerade wohl nie wieder etwas schicken würde, höchstens eine Briefbombe.
Stöhnend presste ich meine Hände gegen die Wunde in meinem Bauch und fühlte erneut Tränen mein Gesicht hinab laufen. War dass der Plan des Mädchens gewesen, mir hier dieses sichende Ende zu ersparren?
Als ich mich wieder umdrehte, sah ich sie am Boden liegen. War sie vom Baum gefallen? Warum kümmerte mcih das?
Auf allen vieren bewegte ich mich langsam auf sie zu. "Alles okay?", fragte ich etwas besorgt, bevor ich mein Gesicht zu einer kalten und ausdruckslosen Mine zwang. Ein paar mal hohlte ich tief Luft um meine Stimme ebenfalls anzupassen, bevor ich sie bat: "Ich kann's nicht selbst beenden. Könntest du es dieses mal ganz zu ende bringen, im Gegenzug kann ich dir Informationen über die Karrieros zu verraten." Es war gegen alles, was ich je gelernt hatte und gerade deswegen schien mir dieses Angebot nur fair. Was sie mit dem Wissen dann anfangen sollte, ob sie versuchen würde meine ehemaligen Verbündeten anzugreifen oder sich vor ihnen zu verstecken wäre ihre Sache.

Schwer nach Luft schnappend lag ich auf den Rücken. Wieviel Schmerz war eigentlich noch nötig? Eine ganze Weile lang blieb ich liegen, ignorierte ihre Frage nach meiner Verfassung und rappelte mich dann nach oben. Das, worum sie mich gerade bat konnte ich ebenfalls nicht fassen. "Ich kann das nicht". Auch ich fing an zu weinen, warf das Schwert von mir weg und setzte mich an den Stamm. Ich zog die Beine an und wollte am liebsten weg hier. Ich konnte nicht morden...auch wenn ich es mir vorgenommen hatte..

"Was?", stieß ich nun wirklich sauer aus. Erst verwundete sie mich so und dann ... nein sie kann das nicht.
"Scheiße", murmelte ich und ließ mich wieder vollständig ins Gras fallen. Nach ein paar Momenten meinte ich wieder versöhnerlicher: "Ich könnte es auch nicht." Ich lachte schwach auf und öffnete wieder die Augen um sie anzusehen: "Klingt seltsam, nicht?"

Nach einer kleinen Weile näherte ich mich dem Mädchen wieder, legte mich neben sie ins Gras und starrte zum Himmel. "Wir könnten uns auch friedlich trennen", schlug ich vor und legte den Kopf so, dass ich sie ansehen konnte. "Wir bringen uns nicht gegenseitig um und überlassen und selbst...was hältst da davon"?

Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Klingt gut." Ich lächelte ihr zu und versuchte mir das Blut aus dem Gesicht zu streichen und erwartete, dass sie gleich aufstehen und verschwinden würde. Ob ich mir überhaupt noch die Mühe machen sollte, mich noch einmal auf zu rappeln und wo anders hin zu gehen, bezweifelte ich. Die Wunden waren tötlich ohne Operation und geeigneten Medikamenten, die wir hier in der Arena nciht besaßen.
Dennoch tat ich wenigstens so, als würde ich noch weg wollen. Mühsam erhob ich mich und ging ein paar Schritte auf den Wald zu. "Viel Glück noch. Wir campieren übrigens im Norden einen halben Tagesmarsch von hier, halte dich da vielleicht fern."

Sie fand meine Idee tatsächlich gut. Doch gab es da nicht noch einen Hacken? Würde sie nicht trotzdem sterben? Ich war nicht arg zimperlich gewesen mit den verletzungen und ohne geeignete Mediamente und ärztliche Versorgung aus dem Kapitol würde sie ohnehin daran erliegen...
Sofort überkam mich ein schlechtes Gewissen. War ein schneller Tod nicht besser als ein langsam schleichender mit vielen Schmerzen? ich starrte sie einfach nur an, als wie mir erzählte wo sich die Karrieros gerade aufhielten und nickte schließlich. "Danke", murmelte ich und stand ebenfalls auf. Sie tat mit Leid...erweckte mein volles Mitgefühl und am liebsten hätte ich sie in ein Krankenhaus gebracht...doch es ging nicht. Das waren nicht die Regeln hier...
Meine Beine aber, bewegten sich nicht von der Stelle...

Ich nickte ihr noch einmal zu, aber sie schien nicht verschwinden zu wollen. Innerlich seufzte ich. Also müsste ich gehen. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, während vor meinen Augen schwarze Punkte zu tanzen begannen. Wie viel Blut konnte eigentlich noch in diesem verdammten Körper sein?
Am liebsten hätte ich mich einfach hier wieder ins Gras fallen lassen und hätte auf den Tod gewartet. Aber ich tat es natürlich nicht. Sie hatte gemeint, ich hätte Kampfgeist und das würde ich jetzt noch beweisen, selbst wenn es das Letzte war, was ich tat. Ich biss meine Zähne zusammen und stolperte halb rennend vorwärts.
Nach ein paar Metern bog ich hinter einen dicken Baum und verschwand damit hoffentlich außerhalb ihres Blickfelds. Keuchend lehnte ich mich an die glatte Rinde des Baums und ließ mich erschöpft an ihm hinunter rutschen, bis ich am Boden saß. Die Rinde hinter mir war rot. Ein leises Schluchzen entrann meiner Kehle und ich bemerkte nur halb die Tränen, die mein Gesicht hinab liefen. Ich hatte Angst, furchtbare Angst davor hier zu sterben.
"Brix bitte", flehte ich richtung Himmel: "tut mir leid, aber ich brauch jetzt deine Hilfe." Ich wartete hoffnungsvoll. Als ich irgendwas im Sonnenlicht glänzen sah, atmete ich erleichtert aus, doch im nächsten Moment war das, was auch immer es war, verschwunden. Kein Fallschirm. Keine rettende Medizin.
"Verdammt ich bin deine Schwester. Hilf mir!" Ich wartete vergeblich. Erneut kamen mir die Tränen. Verdammtes A***loch.

Immernoch stand ich da wie vom Donner gerührt. Keinen einzigen Schritt ging ich vorwärts, um den Kompromiss, den wir gerade eingegangen waren, zu erfüllen.
Schließlich ergriff sie die Initiative und stolperte blutend vorwärts. Auch wenn sie mich blutig geschnitten hatte, was ebenfalls einige Schmerzen verursacht hatte, so konnte ich nicht mit ansehen, wie sie sich quälte. Sollte ich ihr Leben doch schnell beenden? Langsam nahm ich das Schwert in die Hand und folgte ihr, fand sie hinter einem dicken Baum. Und sie flehte. Flehte zum Himmel, das Brix ihr helfen sollte. Brix, der meine kleine, arme Tia gefoltert und umgebracht hatte.
Und sie war ein so fröhliches Kind gewesen! So unschuldig!!
"Ist schlimm wenn man keine Hilfe bekommt, mhm"?, fragte ich spöttisch und spielte damit auf die Mordszene letztes Jahr an. Tia hatte auch keine Hilfe bekommen...einzig und allein ihr Messer hatte sie benutzt, um Brix Finger abzuschneiden. Immerhin!
Unschlüßig blieb ich vor dem Mädchen stehen und sah auf die herunter. Was sollte ich jetzt tun? Sie verbluten lassen, oder ihr ein schnelles Ende verschaffen?

Überrascht hob ich den Kopf, als ich Anillies Stimme hörte. Verdammt. Das hätte sie nicht sehen sollen. Wollte sie nicht eigentlich schon abhauen? Ich auf ihr Schwert hinab. Man ich war ihre Spielchen schon so satt. Konnte sie nicht einfach mal das eine oder das andere machen, aber nicht ständig zwischen brutal und freundlich herum schwenken? Gut ich musste reden, hatte Brix das nicht auch so bei ihrer Schwester gemacht?
Schnell fuhr ich mir mit dem Handrücken übers rechte Auge um die Tränen weg zu bekommen, links würde es dank ihrem Pfeil zu sehr schmerzen.
"Ich dachte, ich würde ihm wenigstens etwas bedeuten", murmelte ich deprimiert auf ihre Frage. Es war nicht so das Problem, dass keine Hilfe kam, sondern dass er mich hier allein ließ. Wenigstens ein paar schmerzstillende Tabletten könnte er mir doch schicken, damit das Ende nicht so lang dauerte.

Bei ihren Worten zuckte ich leicht und der spöttische Gesichtsausdruck verschwand fast sofort aus meinem Gesicht. Ja, sie konnte einem schon leid tun. Waren doch die Bände zwischen Geschwistern aus ärmern Distrikten viel größer und inniger, als die, die in den Karrieredistrikten. Dort trieb man nur zur Hochleistung an, wer diese nicht brachte hatte verloren, noch bevor der Tod gekommen war. Da war es egal ob Schwester oder Bruder.
Und ja, sie war bemitleidenswert. Und ich schwankte die ganze Zeit zwischen böse und nett hin und her. Wohl nicht gerade beruhigend. Kurz fiel mein Augenmerk auf ihr zerschossenes Auge. "Möchtest du, dass ich dich in Ruhe lasse, oder soll ich es schnell beenden"`?

Ich musterte das Mädchen misstrauisch. "Gibt es darauf überhaupt eine richtige Antwort?" Womöglich würde sie genau das Gegenteil von dem machen, um das ich sie bat.
Aber selbst wenn nicht, was wollte ich?
Leben! Ich wollte leben, aber so wie ich mich fühlte, war das wohl keine Option mehr.
Ich krallte mich am Gras fest um nicht wieder in Tränen aus zu brechen. So ein Ende wollte ich nicht. Obwohl es doch eh schon egal war. Was nützte mir Stolz oder Ehre, wenn ich eh krepierte?
"Kannst du es beenden?", meine Stimme zitterte vor Angst bei den Worten. Ich spielte auf ihr Zögern auf der Lichtung an, wo sie meinte, sie könnte es nicht. Wa war wahr?

Bei ihrer Frage zuckte ich die Schultern. Innerlich hoffte ich, dass sie mir sagen würde ich sollte sie alleine sterben lassen, in Ruhe und ohne weitere Abhilfe, doch es kam anders und ich lies mich etwas geschockt zu ihr ins Gras sinken. Ich hatte gesagt das ich es nicht konnte, und nun, da ich sie zittern sah...sich am Gras festkrallend, wurde dieser Gedanke nochmal bestärkt. Doch es war meine Schuld! Ich hatte sie so zugerichtet und konnte nun sehen, was ich tat. "Dein Bruder muss ein ziemlicher Idiot sein", sagte ich und merkte, wie sich mir die Tränen ansammelten. Verdammt...dieses Mädchen hatte doch auch das Recht zu leben...sie hatte ein Recht auf Freiheit!
Langsam zog ich das Messer aus meinem Gürtel und drehte es in der Hand. Ein kräftiger Stoß in ihre Brust und ihrem Wunsch wäre Genüge getan worden.
"Ich...ich"...stotternd sah ich auf meine Hände. "Weißt du...du hast das gleiche Recht auf ein Leben und ich nehme dir das jetzt und..."
Ich kam nicht weiter, denn dicke Tränen quollen aus meinen Augen. Wieso ich??

"Das kannst du laut sagen." Ich lachte kurz auf. Ja Brix war ein Idiot, ein Idiot dem ich mein verdammtes Leben anvertraut hatte. Wütend funkelte ich zum Himmel hinauf, auch wenn mir klar war, dass es ihn kalt lassen würde und kein Mensch ihn jemals dafür zur Verantwortung ziehen würde. Ich wettete nicht einmal meine Eltern würden ihn fragen, wieso er mir nicht geholfen hatte.
Ich sah das Mädchen an. Falls sie nicht schauspielerte und das ziemlich gut, hatte sie wirklich Probleme damit, mich zu töten.
Ich zuckte mit den Schultern bei ihrer Aussage. "Nicht mehr, ich hab mich für den Scheiß hier freiwillig gemeldet, obwohl ich hätte wissen sollen, dass es so enden konnte", erwiderte ich bitter.

"Ich wünsche mir für dich das es anders wäre", flüsterte ich leise und dachte an meine eigene Familie. Den Bruder und die Schwester bei den Spielen verloren, die Mutter ebenfalls tot, weil sie den Kummer nicht ertragen konnte, nachdem ihr Sohn gestorben war. Und sie...sie wurde noch nicht mal unterstützt.
"Ich habe nie verstanden, weshalb ihr euch freiwillig meldet", erwiederte ich und wischte mir die Tränen aus den Augen, die mir die Sicht versperrten.
Dann hob ich das Messer an und setzte es ihr leicht auf die Brust. "Möchtest du...noch etwas sagen"? Zitternd starrte ich auf das Messer, bedacht darauf noch nicht zu stark zu drücken.

(hab ich schon mal gesagt, dass dein bild voll süß ist?)

"Vielleicht Eitelkeit, Stolz, falsche Hoffnung", versuchte ich den Grund zu erklären. Bei mir war es eindeutig Eifersucht. Eifersucht auf meinen Bruder und seinen Ruhm. "Wenn wir uns freiwillig melden, glauben wir daran, dass wir der eine oder die eine sind, die ganz sicher wieder zurück kommt. Wir denken nicht einmal dran, dass selbst der Tribut neben uns den selben Gedanken hat." Ich lächlete schwach. So betrachtet war es doch wirklich nur verrückt. Wir liefen alle diesem Traum hinterher berühmt zu werden.
Ich zuckte zusammen und begann zu zittern, als sie mir die Klinge ihres Messers auf die Brust setzte. Ich wollte ihr irgendwie noch danken, dass sie es beendete, aber ich war in einer Art Schockzustand. Fühlte mein Herz in meiner Brust mit ungeheurer Geschwindigkeit rasen, als weigerte es sich, so schnell aufzugeben.
"Tiakonnte froh sein, dass sie eine Schwester wie dich hatte", meinte ich und schloss die Augen. Ich wollte es nicht sehen.

(Das jetzige?? Ne noch nich^^ aber danke )

"Aber ...ihr...", kurz war ich sprachlos. Wie konnten diese Karrieros nur jedes Jahr aufs neue in die Aena gehen, mit der Hoffnung berühmt zu werden und lebend wieder nach Hause zu kommen. Kam ihnen nicht in den Sinn, dass dies die anderen 23 Tribute auch wollten?
"Daran wird sich wohl nichts ändern", schlussfolgerte ich schließlich und seufzte leise, als ich ihr die Spitze des Messers etwas fester in die Haut drückte. Ihr Zittern machte es mir nicht leichter, ich konnte ihre Angst fühlen!
"Danke", flüsterte ich, als sie meinte, dass Tia es gut mit mir hatte. Auch, wenn sie nicht mehr unter uns war! In meinem Herzen lebte sie für immer weiter.
"Und du vergess bitte nicht, dass es mir Leid tut das ich dir zu weh getan habe...ich...ich war so blind vor Wut. Tia war noch so klein gewesen...und ich hab mich an dir rächen wollen"!
Langsam tastete ich nach ihrer Hand, als sie die Augen schloss, um es ihr erträglicher zu machen.
"Bei drei...1...2..."

(beide )

"Vermutlich nicht." Es würde wohl immer so bleiben, solange unsere Sieger uns im Trainingscenter vor schwärmten, wie toll doch das Leben als Sieger war und wie ungewöhnlich leicht sie doch angeblich gewonnen hatten.
"Werd ich nicht", flüsterte ich zurück. Selbst wenn ich nur noch ein paar Sekunden oder Minuten hatte, in denen ich denken, erinnern oder vergessen könnte. Dannach wäre ich weg. Ausgelöscht. Im Nichts.
Ich umklammerte fast panisch ihre Hand, als sie langsam hinauf zählte. Meine letzten Augenblicke zählte. "Ich hab Angst", gestehe ich leise und mache mich bereit auf den tödlichen Stich.

"Nun weißt du es besser und wirst es in deinem nächsten Leben anders machen". Meine Worte sollten tröstend klingen...doch wusste ich nocht nicht einmal, ob es überhaupt noch ein Leben nach dem Tod gab.
"Halt still...dann ist es erträglicher", wies ich sie an und war mir dabei sicher, dass sämtliche Kameras auf uns gerichtet waren, um ihren Tod ja nicht zu verpassen und in sämtlichen Perspektiven aufzunehmen. "Sei stolz auf dich, egal was passiert ist. Kopf hoch und lächle"! Ich küsste ihr leicht auf die Stirn, drückte ihr die Hand, um ihr zu zeigen das sie nicht alleine war und sprach dann die letzte Zahl aus. "3".
Nach einer kurzen Pause, rammte ich ihr das Messer ins Herz.
Panem hatte einen neuen Mörder...MICH.
Ohne es zu wollen, kamen mir dicke Tränen und ich lies ihre Hand nicht los. "Es tut mir Leid", sagte ich nochmals, während ich ihre Gesichtszüge beobachtete.

(ach...das ist so traurig )

Bei ihren Worten stoppte ich mit dem Zittern, zumindest etwas. Ich öffnete noch einmal die Augen und sah sie an. Ich zwang mich dazu, zu lächeln. "Danke", wisperte ich. Dafür dass sie meine Hand hielt und versuchte mich zu beruhigen, dafür, dass sie mir jetzt helfen wollte.
"3"
Ich hielt die Luft an. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, während das Wort verhalte und ich wartete, bis sie endlich zu stieß. Keuchend krümmte ich mich zusammen, aber es war nicht ganz so schlimm, wie erwartet. Ihre Pfeile waren schlimmer. Mein Gesichtsfeld verschwamm langsam, tauchte ins Schwarz ein. Aus den Augenwinkeln glaubte ich am Himmel etwas Silbernes zu sehen. Bevor ich mir Gedanken dazu machen konnte, fiel mein Kopf nach vorne. Ein letztes mal stieß ich die Luft aus meinen Lungen, dann wurde es endgültig schwarz um mich. Das letzte was ich wahr nahm, war ihre Hand, die meine noch immer hielt. Vielleicht könnte sie es schaffen nach dem hier. Vielleicht konnte sie überleben.

( )

Ich hätte nicht gedacht, das sie meine Aufforderung tatsächlich ernst nahm. Doch bevor ich ihr den Todesstoß gab, vernahm ich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Und dann krümmte sie sich, atmete ein letztes Mal aus, ehe sie in sich zusammen sank. "Du warst so tapfer", flüsterte ich, während ich sie ins Gras legte und ihr über die Haare strich. "Sieh nach Tia...und verzeih mir bitte"!
Mit sanfter Gewald, zog ich ihr das Messer aus der Brust, küsste sie nochmal auf die Stirn, ehe ich mich langsam zurück zog, damit ihr Körper geborgen werden konnte.
Ich will es schaffen schoss es mir durch den Kopf, während ich tal abwerts lief. Weg. von dem Blutbad gerade eben.

RIP

(sollen wur nun noch ein neues machen?? )

(oh , wenigstens war sie netter als brix damals ... ja gern und über was? )

(jaa,um einiges Öhm...ich hab gehofft du machst nen Vorschlag Wie wärs mit...KÄMPFEN KÄMPFEN
Vielleicht Brix und Tia reloated? Tia ist zwar ^12 aber richtig gerissen und gefährlich :O
Oder die Zwillinge...wie sie sich in der Arena verändern...??)

(die zwillinge werden wir eh noch in der arena sehen ... oh je, das wird so furchtbar ... wir müssen die admins bestechen, dass unsere beiden zusammen gechipt werden ... wie wär's wenn wir brix und annelie aufeinander treffen lassen, nach dem sie die hungerspiele gewonnen hat?)

Au ja, das wird wirklich schrecklich, vorallem sind sie mir so ans Herz gewachsen... Schnell, hol Schokolade, dann werden sie sicher weich und chipen die beiden mit einander
Gute Idee, ja las uns das machen...machst du auf??

mir auch ... oder wir versuchens mit bunte törtchen hab eh schon nach gefragt, aber noch keine antwort erhalten ...
mir egal, wie du willst ... oh je, das wird sicher amüsant