Wald von Distrikt 12

Joyce:

"Ciao Jason" verabschiedete ich mich auch von ihm, dann wendete ich mich wieder an Sun.
"Sieht so aus" Ich hob leicht die Schultern und hockte mich wieder ins Gras. Ich stützte mich auf meine Hände und schaute hoch zu Sun. "Und wie geht es dir zur Zeit so? Wie spät ist es eigentlich?"

ot: Habt ihr was gegen neue Bekanntschaften? (Edward und Beela)

(generell nicht =) ich lern gern neue kennen die sind doch Rebellen oder so oder?)

ot: Ja genau, stammen aus D12 ... Beelas Bruder kam bei den letzten Spielen um, vtl kennen sich die Kinder daher sogar (vom sehen) ...

(okay... stimmt wäre möglich wollen wir das machen, also dass sie sich vom sehen kennen, d.h. von der ernte damals oder?
also von mir aus können sie sich gern treffen. kommt ihr her?)

„Warte mal“
Ich hielt inne. „Sag’ mal, war da draußen nicht irgendwo ein See? Ich dachte, ich hätte einen zwischen den Bäumen gesehen.“ Allerdings war ich mir nicht sicher.

Doch ich hatte solch ein Bedürfnis nach ausreichender Körperpflege, dass meine Neugier größer war als die Erschöpfung. Ohne auf Edward zu warten rief ich „Komm!“, und tapste barfuß in Richtung Ausgang. Das Gepäck ließ ich achtlos zurück. Die Höhle sah nicht so aus, als ob sie von Menschen besucht werden würde, deshalb hatte ich auch keine Bedenken.

Die Müdigkeit und die Erschöpfung waren vergessen und ich rannte mit einem Lächeln in Richtung Licht. Draußen angekommen schlug ich die scharfe Kurve ein und lief in die Richtung, in der ich den See vermutete. Ich konnte die Spiegelungen durch die Bäume schon sehen und legte an Geschwindigkeit zu, blieb jedoch vor den Bäumen, die den See umrandeten, abrupt stehen. Ich hörte stimmen. Einige Zeit verharrte ich. Durch die Bäume konnte ich leider keine Gestalten ausmachen, die ich den Stimmen hätte zuordnen können. Doch die Besitzer der Stimmen konnten nicht älter sein als ich selbst, ich vermutete ein paar Jahre jünger – aber nicht viel.
Ungeduldig trat ich von einem Bein auf das andere. Edward ließ anscheinend auf sich warten. Ach, was soll’s. Die Kinder durften hier genauso wenig sein wie ich. Was hatte ich zu verlieren? Und immerhin war Edward noch in Sicherheit.

Vorsichtig trat ich durch die Bäume und blieb im Schutz des Dickichts stehen.

Ich wollte Beela gerade antworten, als sie schon wegrannte. Ich fluchte, schnappte ein Gewehr und hetzte ihr nach.
"Warte auf mich", rief ich doch sie war schon weiter weg. Also rannte ich ihr weiter hinterher. Sie blieb im Dickicht stehen und ich blieb bei ihr stehen. "Was hast du dir gedacht, du solltest auf mich warten.", flüsterte ich leicht wütend und nahm mein Fernglas. Ich beobachtete die Personen und beschloss, dass sie keine Gefahr darstellen würden. "Lass uns den Leuten da einen Schrecken einjagen", sagte ich, nahm mein Gewehr und trat, immernoch in meiner Tarnkleidung, aus dem Dickicht und rief: "Hallo ihr da, der Wald ist Tabu!"

"Edward", schimpfte ich flüsternd und schüttelte den Kopf, während ich mir ein Grinsen dennoch nicht verkneifen konnte. Leise lief ich so schnell mich meine Füße trugen um den See herum. Obwohl es mir vorkam wie eine Ewigkeit, war der See größer als ich vermutet hatte und kam nicht weit.

Auf Schrecken einjagen hatte ich keine Lust. Also trat ich aus dem Dickicht hervor und lächelte die Jugendlichen, die wirklich nicht viel jünger als ich zu sein schienen, freundlich an.
„Hi.“, grüßte ich freundlich – ohne solch eine Show hinzulegen wie Edward. „Beachtet ihn nicht.“, grinste ich frech und streckte Edward die Zunge raus. "Obwohl er ja eigentlich Recht hat", fügte ich - noch immer freundlich lächelnd - der Vollständigkeit wegen hinzu. „Habt ihr etwas gegen Gesellschaft?“

"Es ist spät" antworte ich, und baue schnell eine SOnnenuhr, was ja nicht gerade schwer ist. Einen Stock in der Mitte, 12 Kienäpfel rund herum.
"Ungefähr halb 7 würde ich sagen" antworte ich, und sage: "Ich muss nach Hause. Meine Eltern warten sicher schon."
Ich stand auf, und umarmte Joyce, als ein Mann aus dem Dickicht trat, und sagte, das der Wald tabu wäre.
"Na dann Husch Husch" antwortete ich, und machte mit der Hand eine Bewegung die zeigen sollte, dass der Wald Tabu war. Wenn er der Meinung war, uns das zu sagen, warum sollte ich das nicht auch sagen?
"Wir sehen uns in der Schule, Joyce" sage ich, ohne den fremden Personen weitere Beachtung zu schenken.


--> Haus der Jays

Joyce:

Ich umarme Sun ebenfalls. "Bis dann morgen in der Schule, ich bleib noch bisschen hier." Ich lächelte sie an, als ich jemand zwischen den Bäumen hervorkommen sehe. Eigentlich sind es zwei Personen, ein junger Mann und ein Mädchen nicht viel älter als wir, sie sehen beide etwas mitgenommen aus, als wären sie schon länger hier im Wald. Der Mann trug Tarnkleidung und ein Gewehr, was mich ihn erstmal ein wenig entsetzt anstarren ließ, aebr als er zu uns meinte der Wald wäre tabu und Sun nur "Hsch Husch" sagte und eine er-solle-verschwinden-Bewegung machte musste ich grinsen, außerdem sah das Mädchen uns sehr freundlich an und begrüßte uns mit dem Hinweis wir sollten nicht auf ihn achten.
Ein wenig misstrauisch blieb ich aber noch, als Sun sich schon auf den Weg nach Hause machte.

"Hi" ich schaute sie schief an. "Ihr dürft genauso wenig hier sein wie wir." stellte ich fest, aber ich lächelte sie an. "Aber gegen ein wenig Gesellschaft hab ich nichts." Ich rappelte mich hoch
"Ich bin Joyce" sagte ich zu den beiden "Und ihr?"

"Hallo Joyce, freut mich. Ich bin Beela", stellte ich mich mit einem Lächeln vor und hob die Hand. "Und der da hinten ist Edward."
Ich nickte mit dem Kopf in Edwards Richtung und musste mir einen Kommentar über das Mädchen, das gerade gegangen war, verkneifen. Damit hatte Edward vermutlich nicht gerechnet. Ihre Reaktion gefiel mir. Schade, dass sie schon gegangen war. Das hätte ein lustiges Spektakel werden können.

So nah an meinem Heimatdistrikt wurde ich dann doch etwas wehmütig. Das Leben im Distrikt hatte nicht nur Nachteile gehabt, das musste ich mir inzwischen eingestehen. Wie es meinen Eltern wohl ging?
Sowohl das Mädchen, dass gerade gegangen war, als auch das Mädchen, das vor mir stand, hatte ich schon gesehen. Sie waren ein paar Jahrgänge unter mir gewesen. In der Schule begegnete man ja fast allen Kindern des Saums - zumindest den schulpflichtigen.

Sehnsüchtig schaute ich aufs Wasser. Es war so einladend und ich konnte es nicht erwarten, endlich im kühlen Nass zu verschwinden ...

Ich war natürlich erst baff gewesen, als mich dieses Mädchen mich lächerlich gemacht hatte. Seufzend ließ ich mein Gewehr sinken und näherte mich dem Mädchen, während ich Beela anblickte und sagte: "Komm schon, kannst ruhig reinspringen.
Zu Joyce sagte ich: "Vielleicht kennst du mich ja noch, dein Vater war dabei, als meine Familie starb."

"Edward", zischte ich und funkelte ihn böse an. Was sollte das? Als ob Joyce etwas dafür konnte, was seiner Familie zugestoßen war. Wer in Distrikt 12 hatte nicht ihrer Hinrichtung beigewohnt? Alle, denn das war eine Pflichtveranstaltung gewesen. Inklusive mir.
Und wer in ganz Panem hatte nicht dabei zugesehen, wie mein Bruder starb? Alle hatten es gesehen, jeder Einwohner eines jeden Distrikts, die Bevölkerung des Kapitols, meine Eltern. Jeder Mensch sah meinem Bruder beim Sterben zu. Und während Edwards Familie bewusst gegen das Kapitol gehandelt hatte - was ich nicht verurteilte, es war aber dennoch eine Tatsache - so hatte mein Bruder lediglich das Verbrechen begangen, in Panem geboren und als Tribut gezogen worden zu sein. Und ich warf das auch niemandem vor.

"Lass das!", bat ich mit bestimmter Stimme und trockener Kehle.
"Ähm ..." Etwas verlegen wandte ich mich an Joyce. Es war schön, mal wieder auf andere Menschen zu treffen. Menschen, die Edward nicht überfallen wollte. "... das darfst du ihm nicht übel nehmen", erklärte ich. "Aber ... naja ... du weißt ja wie das ist.", versuchte ich die Situation zu erläutern.
So war das oft, wenn ein Mitglied der Familie eines nicht natürlichen Todes starb. Es blieben Hass, Groll und Unzufriedenheit sowie Rachegelüste zurück. Bei Edward war es all dies. Doch selbst er musst einsehen, dass Joyce nicht diejenige war, die er dafür zur Rechenschaft ziehen konnte.

Joyce:

Das Mädchen stellte sich als Beela und ihren Begleiter als Edward vor und ich lächelte beide an. Als ich ihren sehnsüchtigen Blick zum See bemerkte und Edward daraufhin sagte, sie könne ruhig reinspringen, meinte ich: "Das Wasser ist vielleicht ein bisschen kühl, aber es tut gut" ich grinste sie an. "Wie du an meinen nassen Klamotten sehen kannst, war ich auch schon drin."

Meine gute Laune verflüchtigte sich aber, als Edward mich fragte, ob ich ihn kennen würde. Ich musterte ihn. Er kam mir bekannt vor und mir fiel ein, dass es seine Familie gewesen sein musste, die damals hingerichtet wurde. Es war ein riesiges Ereignis gewesen und ich kontne mich noch genau daran erinnern. Es war Anwesenspflicht und der Platz war vollgedrängt, wie nicht einmal zur Ernte. Ich hatte nicht hingeschaut, sondern mich abgewendet. Etwas dagegen tun konnte ich nicht und es war einfach nur schrecklich mit anzusehen.
Ich nickte nur als Antwort.
"Ist schon in Ordnung" meinte ich zu Beela. Irgendwie war es auch verständlich und wer war ich, darüber zu urteilen?

„Ist es nicht, und das weiß er.“
Noch einmal funkelte ich ihn böse an, ehe ich automatisch wieder in meinen normalen, freundlich-fröhlichen Tonfall wechselte und das leichte Lächeln, das fast immer meine Lippen umspielte, war zurück.

Ich lief die paar Schritte zu Edward und zog ihn am Arm. „Komm“, bat ich.
Es freute mich wirklich, dass wir mal wieder auf jemand anderen trafen. Vor allen Dingen jemand, der nicht den nächsten Überfall mit uns planen wollte. Edward war mein bester Freund, aber er hatte sich durch den Tod seiner Eltern doch verändert. Er ließ niemanden mehr an sich ran und täglich quälte mich die Angst, ob er auch mich irgendwann abstoßen würde. Doch bisher gab es dafür keine Anzeichen. Er war nett, freundlich, beschützte mich.
Er hasste es, wenn ich seine Waffen anfasste, dennoch zog ich am Lauf des Gewehres. „Leg das weg, bitte. Das brauchen wir hier nicht.“
Ich redete ruhig mit ihm, sanft. Er sollte spüren, dass hier keine Gefahr drohte. Obwohl er das bereits wusste. Doch er war angriffslustig, und das war nie gut.
„Schwimmen wir eine Runde“, schlug ich vor.

Ob Joyce noch einmal mit schwimmen würde?
„Ach, egal“, seufzte ich, zog mir das Shirt über den Kopf und strich die Hose von den Beinen. Mit einem Kopfsprung und ohne Spritzer glitt ich ins Wasser…

Das kühle Nass belebte meine müden Glieder. Es war, als sp0rte jedes einzelne Haar den Strom des Wassers. Als ich auftauchte stellte ich erleichtert fest, dass das Gefühl von Frische nicht auf sich warten ließ. Es war gut, dass dieser See hier in der Nähe war. Die nächsten Tage würde es keinen Mangel an Möglichkeiten für Körperhygiene geben. Außerdem könnten Edward und ich Schwimmen gehen, einfach so, zum Vergnügen. Wann hatten wir das letzte Mal die Zeit für gemeinsamen Spaß gehabt? Ich konnte mich nicht erinnern.

Ich schwamm nicht lange, denn ich wollte die Zeit nutzen, die wir mit Joyce hatten.
Als ich mich sauber genug fühlte stieg ich in triefend nasser Unterwäsche aus dem See.

„Tut mir leid, das musste jetzt sein“, grinste ich.
Das Wasser war kühl gewesen, doch die Luft war angenehm lau. Deshalb hielt ich es für unbedenklich, die nasse Wäsche an zu behalten.

Doch die Energie, die mir das Wasser gegeben hatte, verebbte schnell. Erschöpft ließ ich mich ins Gras sinken und legte mich mit angezogenen Beinen auf den Rücken.

„Seid ihr oft hier im Wald?“, wollte ich von Joyce wissen.

Joyce

Ich zuckte mit den Schultern, aber ich war ganz froh, dass Beela wieder ein freundlicheres Thema anschnitt.
Zwar hatte Edward mich nicht angegriffen oder so, aebr ich atmete trotzdem freier als Beela ihm das Gewehr aus der Hand nahm und mit sich zog.

Schnell zog sie sich ihr T-Shirt aus und sprang ins Wasser. Sie sah wirklich besser aus, als sie wieder auftauchte und anscheinend tat die Kühle des Wasser ihr gut. Grinsend sah ich ihr zu, wie sie ein wenig schwamm und dann wieder an Land kam.

Ich winkte ab, als sie sich grinsend entschuldigte und grinste sie ebenfalls an. Sie ließ sich ins Gras fallen und ich setzte mich neben sie. Ich schaute kurz zu Edward, ob er auch zu uns kommen würde.

"Ja schon manchmal. Aber eigentlich bin ich nie sehr weit drinnen. Ich muss auch an meine Familie denken und ich will nicht, dass sie in Schwierigkeiten gerät, wenn ich hier draußen erwischt werde. Außerdem hab ich eh nicht viel Zeit" ich verzog leicht das Gesicht. Meine Mam spannte mich eindeutig zu viel für Nähen und so Zeug ein.
"Ihr lebt ihr oder?"

Ich kam näher, legte mein Gewehr aber in Griffweite hin, um notfalls schnell reagieren zu können.
"Natürlich. Ich kann mich ja überhauöpt nicht im Distrikt sehen lassen. Die Friedenswächter würden mich doch sofort erledigen" antwortete ich Joyce. Ich wusste, das es falsch war, einen Groll zu hegen. Aber der Grund, warum meine Familie getötet worden war, ließ mir keine andere Wahl und ich konnte seitdem nicht mehr ruhig schlafen. Sie waren gertötet worden, nur weil sie frei sein wollten und ich konnte als einzigster entkommen. Das nagte an mir.

(@Sunflow: Ich kann dir iwie keine Nachrichten senden, aber da du anscheinend hier das letzte Mal geschrieben hast, kommt mein ava einfach mal hierher^^)

-----> Das Haus der O'Connors

Ich kletterte durch das kleine Loch im Zaun und rannte zum Waldrand hinüber. Ich komme gerne hierher um meine Ruhe zu haben und mich einfach mal zu entspannen. Ich hatte meine Steinschleuder mit. Ich konnte ganz gut mit ihr umgehen und jagte gerne Vögel mit ihr.
Leise kletterte ich auf einen Baum, von dem aus ich bis zum Horizont sehen konnte, und legte mich auf die Lauer. Vielleicht konnte ich heute ja etwas größeres ergattern, als einen Vogel.

(Okay^^ Sollen sie sich schon kennen, oder lieber erst kennenlernen?)

(was ist praktischer? das hier ist mein erstes rpg und ich bin da noch nicht so erfahren^^)

(musst du wissen, ich würde vlt sagen dass sie sich schon kennen, ich bin nciht so gut im kennenlernen^^ vlt sind sie freundinnen aus der Schule... Ist nicht so schlimm, ich war selbst mal neu^^)

(ok, klingt gut^^)

Ich hörte ein Rascheln aus dem Gebüsch, drehte meinen Kopf in die Richtung und hob langsam meine Steinschleuder. Ich hielt die Luft an. Ich befand mich in der Perfekten Position. Dieser Schuss würde tötlich sein, wenn er traf.

(gut^^, aber erschieß Sun nicht^^)

Meinen Bogen hatte ich schon lange aus dem Baum geholt, denn schließlich wollte ich heute auch irgendwas schießen, und nicht nur wieder rumliegen wie gestern mit Jason und Joyce.
Als ich etwas weiter im Wald war, schoss ich ein paar Truthäne, die ich in meinen Jutebeutel packte, und zur vereinbarten Zeit mich mit Diana am abgemachten Ort traf.
"Hallo"grinste ich, aber als ich merkte, dass sie die Steinschleuder gehoben hatte, ging ich in Deckung.
"Erschieß mich nicht" grinste ich immer noch leicht.

(so, bin kurz weg, in 15-25 min wieder da)

Als Sunflow aus dem Gebüsch kam, ließ ich vor Schreck fast meine Steinschleuder fallen. "Hallo!", begrüßte sie mich, verschwand aber sofort wieder hinter den Büschen. "Um Himmels Willen!", rief ich aus. "Du hast mich vielleicht erschreckt!" Auf den Satz, dass ich sie nicht erschießen solle, ließ ich meine Steinschleuder sinken. "Tut mir leid, ich dachte, du wärst ein Tier", sagte ich verschmitzt und stieg von dem Baum herunter. iIch landete genau vor Sunflows Füßen. "Wie ich sehe bist du schon länger auf der Jagd", stellte ich mit einem Blick auf ihren gefüllten Jagdbeutel fest.

(kein problem^^)

Vorsichtig kam ich wieder hinter den Büschen hervor, und grinste ebenfalls.
"Dich erschrecken? Ich dachte das geht nicht" sagte ich lachend.
"Und danke das ich jetzt ein Tier bin", sagte ich angesäuert, wobei das angesäuert nur gespielt war.
Als sie vor meinen Füßen landete, grinste ich, und erwiederte auf ihre Aussage: "Ja, schon ein paar Stunden, und du?"