Hunter and Hunted

Gentian Kreutz ist auf der Flucht. Sein Ziel ist ungewiss, nur der Wille seine Familie zu retten treibt ihn vorwärts.
Doch das Kapitol sieht nicht tatenlos zu, wenn seine Bürger versuchen zu fliehen. Und so schickt es ihm nicht nur jede Menge Friedenswächter hinterher, sondern hetzt ihm auch eine spezielle Kreatur auf die Fersen, um dafür zu sorgen, dass keiner der Familie Kreutz am Ende das rettende Ziel von Distrikt 13 erreichen kann.
Aber auch Gentian ist nicht bereit, sich kampflos geschlagen zu geben.

Personen:

- Gentian Kreutz:
ich vermute, sein normaler Steckbrief

- Phoibe
ein etwa 18 jähriges Mädchen, das vom Kapitol zur Killermaschine heran trainiert und auch genetisch verändert wurde
Aussehen

Ich hetzte wie Wild durch das Unterholz, auf der Flucht vor einer oder einem Gegner der mindestesn so gut war wie ich. Wie konnte mich das Kapitol nur so schnell finden? fragte ich mich erneut während ich mehr durch einen Dornenbusch sprang als rannte. Es war mir egal das die Dornen mir Kleidung und Haut zerrissen, den wenn mich mein Verfolger oder meine Verfolgerin in die Finger bekämen, würden blutende Wunden dieser Art meine geringste sorge sein. Meine Klamotten klebten an meinem Körper den ich rannte bereits seit mehren Stuinden und mittlerweile musste ich vor Anstrengung gegen die Ohnmacht ankämpfen. Wirklich jeder Muskel meines Körpers brannte als würde Lava durch meinen Körper fließen und doch rannte ich weiter. Was verfolgte mich hier nur? Ein normaler Mensch konnte es eigentlich nicht sein dafür war "es" zu gut. Normalerweise brauchte es Jahre intensiven Trainings, die ich ungewollt gehabt hatte, um sich derart geschickt, wendig und schnell im Wald fort zu bewegen. Doch niemand aus meinem Distrikt hätte mich verraten oder sogar auf diese Art gejagt, es musste also "etwas" anderes sein. Ich konnte mittlerweile einfach nicht mehr, also sprang ich lautlos hinter den Stamm einer wirklich dicken Eiche und drückte mich dort mit dem Rücken, schwer keuchend vor Luftmangel, an die Rinde in der Hoffnung mein oder meine Verfolger würde an mir vorbei Laufen und meine Spur verlieren die eigentlich sowieso nicht existent war.

Anfangs erschien mir die Mission als völlig unnötig, ja geradezu langweilig. Aber es war mir sowieso keine Wahl geblieben. Ich musste tun, was sie von mir verlangten, egal was es war.
Aber nun wo ich durch den Wald hetzte, nur dem Geräusch seiner fast lautlosen Schritte zu folgend, liebte ich es fast. Zum ersten mal in meinem Leben sah ich den realen Wald und nicht eine billige Simulation. Ich musste mcih konzentrieren um den Jungen nicht zu verlieren, weil so viele andere Dinge versuchten mich ab zu lenken.
Die Friedenswächter hatte ich schon lange hinter mir gelassen. Mit ihren schweren Uniformen und Gewehren waren sie zu unbeweglich für dieses Gelände.
Kurz griff ich an mein Halsband, aus Angst es könnte piepen ohne, dass ich es merkte. Aber es war noch stumm. Sie wussten, dass ich nicht fliehen würde und für diese Jagt brauchte ich eben mehr Auslauf.
Plötzlich verstummten die Schritte und ich blieb schlitternd auf dem feuchten Untergrund stehen. Feuchtes Laub. Fasziniert sah ich einen Moment hinab auf den Boden. So etwas hatte ich auch noch nie gesehen. Am liebsten würde ich mich hinab beugen und etwas davon aufheben. Es anfassen und daran riechen.
Ich schüttelte den Kopf um mcih auf meine eigentliche Mission wieder zu konzentrieren. Der Junge und desen Familie, wobei meine Priorität ganz klar bei dem Jungen lag.
"Wo bist du?", flötete ich und lauschte in den Wald hinein. Er konnte nicht weit sein, da war ich mir sicher. Ich hörte seine Schritte nicht mehr, weil er nicht mehr lief.

Meine Lunge brannte während ich, enga an den Baum gedrückt, versuchte nicht japsend nach Luft zu schnappen. Diese Vefolgungsjagd war nicht fair, es war keine 1 zu 1 Situation das war mir absolut klar. Ich war wahrscheinlich der bessere Jäger, ich war wohl auch besser zum Überleben geeignet da ich es mein Lebtag nicht anders kannte, doch mein Verfolger hatte das Kapitol hinter sich. Wahrscheinlich war dieses "etwas" Manipuliert, eine perversierte Version eines Tieres oder eines Jägers, nur dafür gezüchtet Flüchtline zu zerfetzen und Sie zu Quälen bis die Friedenswächter das letze bisschen Lebenswillen aus dem Flüchtling heraus Foltern konnten. Sie wollten einen Zombie aus mir machen, aber was hatte ich auch anderes erwartet? Das das Kapitol mit Fairen Mitteln spielt? Wohl eher nicht, also blieb mir nichts anderes übrig als möglichst lange frei zu bleiben um meiner Familie den nötigen Vorsprung zu geben. Ich hatte mich selber mittlerweile aufgegeben, den ich war perfekt für den Wald gemacht, doch eben "nur" ein NORMALER Mensch. Mein hauptsächlicher Verfolger jedoch war eine der "Kreaturen" des Kapitols die nur dazu dienten Vernichtung herbei zu führen. Und dann hörte ich diese Stimme, die Stimme eines Mädchens und ihre Stimme brachte mein Blut zum gefrieren und meine Atmung zum stocken. Mein Jäger war ein Mädchen, ein Mädchen an dem Experimente der möglicherweise schrecklichsten und schmerzhaftesten Art vollzogen worden waren um Sie "übermenschlich" zu machen. Vielleicht wurde Sie auch gefoltert um dem Kapitol zu gehorchen, nun jedenfalls suchte Sie nach mir und ich wusste das ich eine zumindest kurze Pause brauchte. Also blieb ich einfach still stehen, in der Hoffnung das Sie mich nicht bemerken würde.

Er zeigte sich nicht.. Leicht enttäuscht legte ich den Kopf schief. Auch wenn es mich nicht überraschen sollte. Die Beute kam sicher nicht freiwillg zum Jäger.
Ich zog ein fast unterarmlanges Messer aus dem schwarzen Anzug, den ich trug. Auch wenn ich das Messer nicht wirklich brauchte, schließlich hatte ich meine Krallen. Aber ich mochten den Glanz der Klinge, wie sie das wenige Sonnenlicht reflektierte, das durch die dichten Blätter bis zu uns herunter drang.
"Okay, dann such ich dich", verkündete ich in heiterem Ton. Das war das einzige Versteck- und Such-Spiel das ich kannte. Jagen, finden, töten. Mein Blick wanderte über die Bäume, den Boden und wieder hinauf zum Himmel. Am besten ich brachte das schnell hinter mich, dann konnte ich nachher noch die Gegend erkunden, bis die Friedenswächter wieder auftauchten.
Es dauerte etwas, bis ich seine schweren atemstöße neben den ganzen Geräuschen des Waldes identifizieren konnte. Ich wusste doch, dass er nciht weit weg sein konnte.
"Gefunden", rief ich und sprang vor. Mit einem breiten Grinsen entblößte ich das unnatürliche Katzengebiss mit den messerscharfen, spitzen Reißzähnen.
Der Junge kauerte an einen Baum gelehnt und rang scheinbar nach Atem. Ich musterte ihn eingehend. Er war jung. Jünger als die Menschen, die ich kannte. Es wäre ein leichtes ihm einfach jetzt die Kehle zu zerfetzen, aber ich war zu sehr gebannt von seinem Anblick. Ich wusste nicht, dass es so junge Männer gab.

Was sollte ich nur tun, meine Verfolgerin war mir Körperlich überlegen das war klar, wie also sollte ich Sie besiegen oder ihr wenigstens entkommen? Angestrengt suchte ich in meiner Umgebung nach einem Ausweg und fand ihn sogar direkt vor mir. Den neben der Eiche wuchs ein Ableger dieses riesigen Baumes, doch der Stamm dieses Baumes war noch Jung, dünn und unheimlich biegsam. Also bog ich den Stamm so weit es ging auf den Boden und setzte dann den Fuss auf die Spitze, sodass er am Boden "fixiert" war. Mehr konnte ich jetzt gerade nicht tun, außer hoffen das mir meine Verfolgerin noch ein wenig mehr Atem ließ.
Ihre Stimme flötete alsbald durch den Wald und Sie verkündete das Sie mich nun eben suchen würde. Ich versuchte weiterhin meine Atmung so flach und leise wie möglich zu halten, doch meine beiden Lungenflügel schrien nach neuem Sauerstoff. So war es auch nicht verwunderlich das Sie mich bald gefunden hatte. Doch anders als ich, ich hatte ja bereits an ihrer Stimme erkannt das Sie noch ein "Mädchen" war, war Sie für einen Moment völlig 'geschockt'. Diese kurze Ablenkung nutzte ich dann auch sogleich indem ich den Fuss von dem jungen Baum nahm und diesen heftig auf Sie zu switschen ließ. Sofort nachdem ich meinen Fuss gelöst hatte setzte ich zu einem Hechtsprung an ihr vorbei an und stürzte mich auf einen leicht abfallenden Abhang zu um mich dort abzurollen und wider Geschwindigkeit aufzunehmen.

Ich sah den Schlag mit dem Baum nicht kommen. Eher instenktiv riss ich gerade noch meinen Arm hoch, damit er mich nicht im Gesicht traf. Dafür klatschte er mit einem zischenden Geräusch gegen meinen Arm und hinterließ darauf einen roten, pochenden Strich.
"Aua", beschwerte ich mich, bevor ich seine Verfolgung wieder auf nahm. Er war schnell, obwohl er schon ziemlich erschöpft wirkte. Auf dem leicht abfallendem Gelände nahm ich noch mehr an Geschwindigkeit zu und prallte mit der Schulter gegen den Jungen, woraufhin wir beide zu Boden fielen. So ein echter Wald mit rutschigem und unebenem Untergrund war doch etwas ganz anderes, als die Trainingsgelände die ich gewohnt war.
Geschwind rappelte ich mich wieder auf die Knie hoch und schlug ihm meine ausgefahrenen Klauen in die Schulter.

'Peshewa Anobis' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 3

35-3=32

VERDAMMT! Ich war schnell gewesen und hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite gehabt und doch war Sie mir mit ihren Reflexen überlegen. Ich kam nur einige Meter weit ehe Sie mich erreicht hatte und unsanft umstieß, mit einer Drehung im Sturz schaffte ich es auf dem Rücken statt hart auf der Schulter aufzuschlagen und so Brüche oder andere Verletzungen zu verhindern. Doch der Schmerz folgte trotzdem beinnahe auf dem Fuße, den bevor ich reagieren konnte rammte Sie mir ihre "Klauen" in die Schulter und ich spürte wie diese sich tief durch mein Fleisch und meine Muskulatur frassen. Der Schmerz war heftig und kurz keuchte ich auf, doch ich hatte keine Zeit mich von Schmerz lähmen zu lassen wenn ich leben wollte. "Verschwinde du Perverses Kapitolmonster!" rief ich mit schmerzverzehrter Stimme und ,it der anderen Hand griff ich reflexartig schnell an meinen Gürtel, an dem meine Machete befestigt war und riss diese vom Klettverschluss. Mit wucht hieb ich die Klinge des Buschmessers nun nach dem Hals des Monsters das noch immer seine Krallen tief in meiner Schulter versenkt hatte.

'Gentian Kreutz' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 3

35-3=32

"Du kannst also doch sprechen", meinte ich amüsiert, als er mir irgendwelche Worte an den Kopf warf, die ich nach seinem Tonfall als Beleidigung ansah.
Als er mit seinem Messer nach mir schlug, riss ich mich schnell los und wirbelte herum um meinen Hals zu schützen. Dennoch bohrte sich die Klinge tief in meine Schulter und Rücken. Fauchend sprang ich zurück und bleckte meine Zähne. Es tat weh und blutete stark. Was mich aber weniger kümmerte, als die Tatsache, dass ich deswegen wieder zur Krankenstation müsste. Ich hasste den Doktor dort. Noch einmal fauchte ich den Jungen an. Das würde er noch bereuen. Ich würde ihn in der Luft zerfetzen.

Ich sagte nichts sondern schlug mit meinem Messer zu, ein normaler Mensch hätte bei einem Angriff aus dieser Entfernung den Kopf verloren. Doch Sie schaffte es mit ihren fast tierischen Reflexen dem streich meiner "Klinge" gerade noch auszuweichen. Wenn man dies ausweichen nennen konnte, den ich töte Sie zwar nicht doch ich fügte ihr einen tiefen Schnitt an Schulter und Rücken zu der sofort begann heftig zu bluten und Sie zwang sich von mir abzuwenden. Sofort rollte ich mich durch das feuchte kühle Laub von ihr Weg und sprang dann schnell auf die Beine wobei ich gleichzeitig meinen Bogen und einen Pfeil packte den ich mit einer ebenfalls fast tierisch präziesen Bewegung in die Sehne Spannte und auf ihre Brust richtete. "Verschwinde du dreckiges Scheusal einer Mutation. Wenn du dich auch nur einen Schritt näherst durchbohrt mein Pfeil dein Herz!" spie ich ihr entgegen und ignorierte so gut es ging den heftig pochenden Schmerz in meiner Schulter.

"Selber dreckiges Scheusal einer Mutation", rief ich zurück und starrte wie gebannt auf den gespannten Bogen. Ich konnte darauf verzichten, davon durchbohrt zu werden. Abwarten tänzelte ich von einem Bein auf das andere. Ließ meinen Gegner nicht aus den Augen und fragte mich, was er gemacht hatte, dass ich ihm hier hinterher jagte.
Mein Halsband gab einen leisen Piepton ab und augenblicklich schoss meine Hand hinauf. Verdammt woher wussten die immer, wenn ich zögerte. Egal es war eben so. Mit einem weiteren Fauchen sprintete ich im Zick Zack auf ihn zu und grub ihm meine Zähne ins Fleisch. Der Geschmack von Blut breitete sich in meinem Mund aus. Angewiedert ließ ich ihn los und spuckte aus. Ich hasste den Geschmack.
Aber wenigstens blieb jetzt das blöde Halsband stumm.

'Peshewa Anobis' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 1

32-1=31

Ich sagte nichts mehr sondern funkelte Sie nur Wütend an. Ich musste im Moment aussehen wie ein Tier das in einem hellen Lichtstrahl gefangen war, panisch und ohne Ahnung wo es hin sollte. Doch wenigstens hatte ich meinen Bogen und den Wald die mir Sicherheit gaben. Plötzlich sah ich an ihrem Hals ein rotes Lämpchen aufblinken und ich vernahm einen leisen Piepston das davon abging. Das Kapitol sah Sie also als derart gefährlich an das Sie eine Sprengladung an ihrem Hals befestigen mussten um ihr ihren Willen aufzuzwingen. Schlecht für mich, den wenn Sie wirklich so gefährlich war dann standen meine Chancen nicht wirklich gut selbst wenn dies mein Terain war. Dann plötzlich schoss Sie mit einem Wilden Fauchen auf mich zu und ich schoss den Pfeil ab. Dieser jedoch verfehlte Sie um einen Millimeter, Sie war übermenschlich schnell und daher fast unmöglich zu treffen. Ich verfehlte sonst niemals mein Ziel doch auf ein Ziel das sich so schnell und wendig bewegte musste ich mich erst einstellen, wenn ich nicht Tot war bevor ich mich auf überhaupt irgend etwas einstellen konnte. Wie von Sinnen sprang Sie auf mich zu und wollte mir scheinbar mit ihren Messerscharfen Zähnen den Hals zerfetzen. Im aller letzten Moment schaffte ich es jedoch noch meinen Arm hochzureißen in den sich dann auch schon die Klingen, die in ihrem Mund waren, in mein Fleisch gruben und ein Stück davon heraus rissen. Der Schmerz war so heftig das er sogar die Schmerzen in meiner Schulter überdeckte und ich Schrie vor Schmerz auf. Sofort hechtete ich Seitlich von ihr Weg, griff im Sprung einen Pfeil aus dem Köcher, legte ihn in den Bogen und als ich auf den Knien landete schoss ich den Pfeil in Richtung ihres Kopfes ab. Dieses mal würde ich mein Ziel nicht verfehlen!

'Gentian Kreutz' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 1

32-2=31

Ich versuchte noch immer den Geschmack von seinem Blut los zu werden und die Brocken rohen Fleisches hervor zu würgen, während er bereits zur Seite hechtete und einen Pfeil schoss. Instiktiv warf ich mich zur Seite, jedoch etwas zu spät.
Ich heulte auf, als der Pfeil über mein Gesicht schrammte und dabei Hautfetzen und Fleisch wegriss. Es hätte schlimmer enden können, viel schlimmer, aber dennoch tat das schon extrem weh. Mit etwas zitternden Fingern, berührte ich die Wunde und zuckte erschrocken zusammen vor Schmerz. Bevor ich meine Hände zu Fäusten ballte und mich aufstellte.
"Du glaubst doch nicht, dass du eine Chance gegen mich hast, kleiner Mann", meinte ich. Wobei Klein eher relativ bezogen war, da er größer als ich war, jedoch kleiner als die meisten der anderen Männer, die ich kannte. "Ergib dich lieber, dann töte ich dich schnell", versprach ich.

Die Bisswunde blutete heftig und mein ganzer Ärmel hatte sich bereits Sekunden später vollkommen mit Blut voll gesogen, ich hoffte wirklich das keine Arterie verletzt worden war, den dann würde ich wohl schnell verbluten wenn ich nicht die Chance bekam meine Wunde abzuschnüren. Der Pfeil den ich verschoss traf sein Ziel, wenn auch nur unzureichend. Dieses verdammte Miststück war wirklich verflixt schnell und hatte großartige Reflexe das musste man ihr lassen. Der Pfeil hatte dennoch eine schöne Wunde in ihre Wange gerissen die ebenfalls stark blutete. Mit zitternden "Krallen" berührte Sie die Stelle an der er ihr ein Stück ihrer äußeren Wange heraus gerissen hatte und zuckte Schmerzverzehrt zusammen. Ihre Drohungen kamen voller Wut über ihre Lippen und ich lächelte zufrieden das ich ihr wider Schmerzen zugefügt hatte. "Bist wohl keine Schmerzen gewöhnt kleines Monster was? Da haben dich die Friedenswächter in deinem Hamsterkäfig wohl etwas zu sehr verhätschelt du Haustier." beschimpfte Gentian das Mutierte Mädchen vor sich. Sollte Sie doch versuchen ihn zu töten kampflos würde er sich nicht ergeben dachte Gentian und legte einen neunen Pfeil in die Sehne seines Bogens.

Hamsterkäffig! Wütend blitzten meine Augen auf und ich stieß ein weiteres Fauchen aus. Woher wusste der kleine Mistkerl von dem verfluchten Käffig? Aber wenigstens war ich jetzt weitgehend frei und solange er noch ein bisschen Leben in sich hatte, das ich auslöschen konnte, würde es auch so bleiben. Solange ich ihn und seine Familie jagen konnte, würde ich hier bleiben dürfen. Zu schade, dass ich den Kleinen bereits gefasst hatte und bald töten würde. Es gefiel mir hier im Wald.
Das er erneut einen Pfeil auf mich richtete, verängstigte mich schon um einiges weniger. Schließlich hatte ich bewiesen, dass ich schneller war, als sein Schuss. Ich nahm zwei Schritte anlauf, bevor ich mich vom Boden abstieß und die Entfernung zwischen uns im Sprung zurück legte. Noch im selben Moment, in dem ich gegen ihn stieß und ihn so zu Boden stieß, fuhr ich ihm mit meinen Krallen über die Brust und hinterließ darauf tiefe Kratzer. Hoffentlich tat das schön weh.
"Ich bin kein Haustier", knurrte ich wütend und doch ziemlich verspätet auf seine Aussage.

'Peshewa Anobis' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 5

31-5=26

Befriedigt stellte ich fest wie heftig Sie meine Beleidigung getroffen hatte. Ich hatte Sie richtig wütend gemacht und das war für mich eine unglaubliche Genugtuung. Doch die Genugtuung war nicht von langer dauer, den mit dem was nun folgte hatte ich einfach nicht gerechnet. Ich hatte den Pfeil auf Sie gerichtet und mich darauf eingestellt ein Ziel zu töten das unheimlich wendig Hakren schlug. Doch dieses verdammte Scheusal überraschte mich indem es in die Luft sprang und mehrere Meter weit auf mich zuflog. Ich hatte keine Chance auszuweichen und mit einem gewaltigen Schlag krachte Sie in mich und grug ihre Krallen tief in meine Brust. Es fühlte sich an als würde Sie meinen Körper einfach in der Diagonalen zerreißen und laut schrie ich auf vor Schmerz. Meine Ohren klingelten heftig vom harten aufprall auf den Boden und ich spürte wie nun auch einiges an Blut aus den Wunden in der Brust sprudelte. Wahrscheinlich war die Wunde nicht wirklich gefährlich, dafür aber umso schmerzhafter. "Stimmt, du bist kein Haustier!" sage ich ihr hasserfüllt ins Gesicht während ich nach dem Pfeil greife. "Du bist viel mehr eine räudige Hündin die vom Kapitol in einem Zwinger gesperrt gehört. Ich hoffe nur das deine Herrchen dich oft genug das Beinchen heben, deine Näpfe füllen und Stöckchen holen lassen." verfluche ich Sie und ramme dann mit dem Pfeil in Richtung ihres Halses. Ich wollte versuchen ihr den Pfeil in den Hals zu rammen und so ihre Luftröhre und oder ihre Halsschlagader zu zerfetzen.

(du hast vergessen zu würfeln )

In gleicher Weise zufrieden wie abgeschrekt, sah auf seinen blutenden Brustkorb hinab.
Bestie, schrie etwas in mir und ich fletschte die Zähne. Selbst wenn es nichts half um die Stimme zu vertreiben.
Nun schrie auch er auf, was mir eine Form der Genugtuung gab. Schließlich hatte er mich gerade noch verspottet, weil ich auch Schmerzen hatte.
Bei seinen anschließenden Beleidigungen legte ich den Kopf leicht schief und versuchte mir einen Reim daraus zu machen, was er damit andeuten wollte. Er schien auf irgendetwas hin zu spielen, nur wusste ich nicht auf was, obwohl mir die Begriffe bekannt waren. Schließlich war es mir aber auch egal.
"Ich bin kein Hund, ich bin menschlich", verteidigte ich mich. Dass ich kein normaler Mensch war, wusste ich, aber wenigstens besser als ein Tier war ich schon.
Als er mir den Pfeil in den Hals trieb, schrie ich wieder auf und floh ein paar Schritte zurück. Er hatte den Pfeil nicht zu fest hinein gerammt und so weit ich meinen Sinnen vertrauen konnte, hatte es mich auch nicht wirklich gefährlich verletzt.

((Dann würfel ich rückwirkend ok??????? ))

Mein Brustkorb fühlte sich an als hätte Sie mir das gesamte Fleisch von den Knochen gerissen und natürlich spie ich ihr hasserfüllt alles entgegen was ich von ihr dachte. Doch Sie schien nicht wirklich zu verstehen was ich sagte. War auch egal den ich wollte Sie nur noch bluten sehen. Also rammte ich ihr den Pfeil in den Hals, doch scheinbar war auch ihre Haut Mutiert, den anstatt ihren Hals zu durchschlagen rammte sich die Spitze nur einige Zentimeter in ihr Fleisch. Diese verdammte Mutation! dachte ich wütend während ich mich von ihr weg bewegte. "Du hast recht, du bist kein Hund! Aber Menschlich bist du auch nicht. Du bist eine perversion des Kapitols, du bist in meinen Augen nicht mal ein richtiges Lebewesen du Scheusal. Du bist für mich weniger Wert als jeder noch so kleinste Mistkäfer!" beleidigte ich Sie weiter während ich mein Jagdmesser zückte um das nächste mal auf ihren Angriff vorbereitet zu sein.

'Gentian Kreutz' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'normaler Würfel' : 6

(okay )

31-6=25

Ich zuckte unter seinen Worten zusammen, wie unter einem Schlag. Dieses mal verstand ich sehr gut was es bedeutete. Ich versuchte eine gleichgültige Mine mit den doch recht menschlichen Gesichtszügen auf zu setzen, wusste aber nicht wie weit es mir gelang. Seine Worte trafen mich, obwohl sie es nicht sollten. Obwohl er doch nur ein kleines Würmchen war, das ich töten würde.
Wieder piepte mein Halsband. Blödes Teil. Ich war doch dabei ihn zu zerfleischen, was wollten die schon wieder?
Wütend riss ich mir den Pfeil aus dem Hals und schleuderte ihn mit voller Kraft Richtung des Jungen. Wo er sich in dessen Obeschenkel bohrte.
"Ich kann nichts dafür", brüllte ich ihn an. Als müsste ich mich für irgendwas gegenüber ihm rechtfertigen. Aber ich konnte nicht anders, als auf seine Beleidigungen einzugehen. "Glaubst du ich hab mir dieses Dasein ausgesucht?"