Kleiner Berg mit Fluss (Herbstebene)

Ich nahm das Stück aus Harrys Hand und begann zu kauen. Jetzt wusste ich wie sich Harry zuvor gefühlt hatte. Es fühlte sich falsch an, doch ich aß weiter.
Als ich fertog war nahm ich Harry den Verband aus den Händen. "Danke."
Ich began ihn um meinen Bauch zu wickeln.
Der Wind draußen wurde stärker und es flogen einige Blätter in die Höhle. Frische Herbstluft erfüllte die Höhle. Ich atmete tief ein. Ich spürte wie etwas in mir wuchs. Zu sehen wie meine Wunden verheilten hatte etwas in mir ausgelöst. Ich war bereit.
"Lasst, sie kommen", flüsterte ich.
Ich wante mich zu Harry. "Vielleicht sollten wir Fallen aufstellen?"

Ich lächelte.
"ja. gute Idee, aber nicht zu nah an unseren Lager.
Sonst haben wir die beiden schneller hier als uns lieb ist."
Ich stand auf.

Ich nickte und stand ebenfalls auf.
"Du hast recht, vielleicht etwas weiter entfernt."
Ich nahm meinen Rucksack und kramte nach meinem Seil. "Ich glaub das könnten wir gut gebrauchen." Ich lächele Harry an und verließ die Höhle.
Das erste was ich sah als ich die Höhle verließ war grelles Licht. Ich blinzelte und hielt schützend die Hand vor meine Augen, bis ich mich an die Hellichkeit gewöhnt hatte.
"Wo fändest du es am besten?" Ich sah Harry fragend an.

Ich folgte ihr und musste einpaar mal blinzeln um mich an das Licht zu gewöhnen.
"Im Wald?";schlug ich fragend vor.

Ich nickte stumm. Es war mir einwenig Peinlich, dass ich nicht gleich nachgedacht hatte. Natürlich im Wald! Wo den sonst, Alice?!
Ich ging zu den Bäumen und betrachtete sie eine Weile. Meine Hände strichen prüfend über die raue Rinde. Es war ein gutes Gefühl sie zu bühren. Wenigstens waren die Bäume echt!
Als ich einen, meiner Meinung guten Baum fand, begann ich die Falle zu konstruieren. Es war eine knifflige Angelegenheit, doch ich war schon etwas geübt darin und war schnell fertig.
Wenn meine Falle wirklich funktioniert, wird der Unglückliche, der auf meine Falle rein fällt, zunächst in ein Netz eingewickelt. Schön und gut, könnte man meinen, doch wartet ab!
Ein Gewicht am anderen ende des Seiles wird durch das Gewicht, des in der Falle siezendes Tributs, hinunter gezogen und wie bei einem Aufzug, wird das Oper hinauf aus die Krone des Baumes platziert. Dort mitten im Netz gefangen, ist der oder die jenige eine leichte Beute für die Drachen.
Es wäre ein grausamer und schrecklicher Tod für einen Tribut. Zumal wir alle noch Kinder bzw. Teenager sind!
Doch etwas hatte sich verändert. Etwas war anderes. Und dieses etwas roch stark nach Rache!
Bei dem Gedanken Anny in meiner Falle zu sehen, machte das ganze nicht mehr so grausam. Na ja, sagen wir nicht mehr so verrückt!
Ich stieß ein gedämpftes kichern aus.

Wärend Alice die Fallen aufbaute sicherte ich die Umgebung.
Als ein kleiner Hase an uns vorbei lief töte ich ihn.
Er würde ein gutes Abendessen abgeben.
"Ich gehe schon mal zurück und mache ein kleines Feuer und brate den Hasen und das Reh."
rief ich Alice zu und sammelte auf den Rückwege Feuerholz.

Ich hörte etwas hinter mir und drehte mich automatisch um. Harry hatte einen kleinen Hasen getötet. Ich sah hin schief an. Er sah lecker aus. Schon stellte ich mir vor wie er sich gut riechte über dem Feuer drehte.
"Ich gehe schon mal zurück und mache ein kleines Feuer und brate den Hasen und das Reh." Harry machte sich schon auf dem Weg zur Höhle.
Ich sah ihm nach und bemerkte das die Sonne wieder etwas weiter nach untern gewandert war.
Dieser Tag war bisher sehr ruhig verlaufen. Doch was wieder nun auf uns zu kommen? Was wird passieren?
Die Angst überkam mich. Schlich sich bis tief unter meine Haut und lies mir das Knochenmark gefrieren.
Ich wäre am liebsten weg gelaufen. Hätte mich in irgendeiner Felsspalte versteckt. Hätte mich in den dichtesten Zweigen der höchsten Bäume versteckt. Nur, nur um nicht hier zu sein. Nur um dieser Lage zu entringen und wieder auf zu wachen. Weg, weg von dieser Gefahr. Weg, weg von meinem Schicksal.
"Ich, ich komm, dann nach!", rief ich Harry als antwort hinterher.
Langsam drehte ich mich wieder um und sah in die Tiefen des Waldes. Einzelne Blätter fielen von den Zweigen herab und schwebten langsam zu Boden. Eigentlich, könnte man meinen es sei ein wundervolles Bild. Ein Bild aus den schönsten Träumen, doch nun war es kein "schöner Traum". Es war ein Albtraum. Und nicht einmal das! Denn es war kein Traum! Es war harte Realität! Und man musste damit klar kommen, oder nicht. Entweder das oder sterben. Wenn eines was ich in den letzten Tagen gelernt haben, dann das wenn man glaubt zu weit von seiner Liebe entfernt zu sein irrt man sich. Die Liebe befindet sich überall. Nur muss man sie erkennen und fühlen. Doch jede Liebe hat seinen Ursprung und ist die einmal ausgelöscht, bist du nichts. Da sind nur noch leere. Man weiß nicht weiter. Doch man versucht sich immer an etwas zu klammern. Etwas wovon man hofft, dass es einen doch noch rettet. Einen rettet von einem Selbst.
Auch wenn ich glaube diese Erkenntnis zu schätzen, weiß ich nicht ob ich jetzt wirklich darüber glücklich bin es zu wissen. Es zu wissen macht das ganze nur noch schwieriger. Denn ich habe Angst! Ich habe Angst vor mir selbst! Und niemand, niemand kann mir helfen! Den meine letzte Erkenntnis ist die: Niemand kann dich vor dich selbst retten. Außer du!
Erschrocken riß ich die Augen auf. Hektisch schaute ich nach links und rechts. Keiner war zu sehen. Etwas hatte sich verändert. Nur was?
Mein Blick wanderte gegen Himmel. Er war eindeutig dunkler als zuvor. Bin ich etwa ein gedöst?
Verwirrt schaute ich mich wieder um. Nun auch nach hinten.


[Alice und ihre Erkenntniss^^ *Geisterartig "Uhhhhhhh" flüstern und mit den Händen herum fuchteln*]

Ich fühlte mich nicht wohl Alice alein zu lassen.
Als das Feuer brante und das Reh drüber hing, setzte ich mich neben der Feuerstelle.
Von hier hatte ich einen guten Überblick. Der Wald war vor mir. Als Alice nach fast 1 Stunde noch nicht da war ging ich wieder in den Wald und suchte sie.

Ich konnte Harry sehen wie er auf mich zukam. Langsam richtete ich mich auf. "Es tut mir Leid, dass ich so lange weg war. Ich bin wohl ein gedöst.", sagte ich und schüttelte den Kopf. Ich erblickte ein Blatt was sich in meinen Haaren verfangen hatte und lachte. "Pass auf! Angriff der Killer Blätter", ich wedelte mit dem Blatt vor Harrys Nase herum. "Sie werden dich finden! Uhhh..."
So gut es ging versuchte ich meine Verzweiflung mit lachen zu überspielen, doch meine Stimmeklang nicht so wie sonst. Seufzend lehnte ich mich gegen den Baum.

Ich grinste. “Ah ein Blatt!” Ich versteckte mich hinter einen Baum und lacchte. Doch irgendwas stimmte mit Alice nicht. “Was ist los?”, fragte ich besorgt.

Ich grinste. “Ah ein Blatt!” Ich versteckte mich hinter einen Baum und lacchte. Doch irgendwas stimmte mit Alice nicht. “Was ist los?”, fragte ich besorgt.

Ich lachte als er hinter einem Baum hechtete. Doch mein Lächeln verschwand als er mich fragte was los ist.
Doch bevor ich antworten konnte, geschah etwas Komisches. Hatte der Wind gedreht? Oder kam ein Stürm?
Aber ein verräterisches Geräusch verriet so einiges. Das Geräusch von schlagenden Flügeln. Ich traute mich nicht um zu sehen. Der Wind wurde immer stärker und ich überwand meine Furcht. Ganz langsam drehte ich mich um. Mein Herz setzte einen Schlag aus und begann danach wie wild zu rasen. Ich sah direkt in ein großes rotes Auge. Direkt in das Gesicht eines Drachens.
Er hatte sich auf die Kronen zweier großen Fichten, mit den Füßen festgekrallt und hatte sich hinunter gebeugt. Ich wusste wenn ich mich jetzt bewegte war alles zu spät. Ich stand da und starrte den Drachen an. Der Drache starrte zurück. Es kam vor als ob wir Stunden lang so dastanden.
Doch so sehr ich angst vor dem Tier hatte, konnte ich nicht anderes als es zu bewundern. Seine Schuppen glänzten hell im Licht der Sonne und seine Augen hatten etwas Gefährliches, Liebevolles an sich.
Meine Augen wurden groß und meine Hand fing an sich auf den Drachen zu bewegen. Der Drache öffnete sein großes Maul, doch (Ich wusste nicht was mit mir los war) meine Hand ging weiter auf den Drachen zu. Mit den Fingerspitzen berührte ich die glatte Haut des Drachens. Es war ein atemberaubendes Gefühl, so ein mächtiges Tier zu berühren. Mein Herz beruhigte sich und ich atmete tief aus.
Ein Fehler.

[Ich wollte einwenig spannung rein bringen^^]

(gute idee)

Ich sah den Drachen und schluckte. Im vergleich zu diesen war der erste dehn ich sah ein winzling.
Alice ging auf ihn zu und streichelte ihn. Es war komisch. Erst schien es ihn zu gefallen doch dann wurde er wütent und schnappte nach ihr.
Als er sie fast hatte riss ich sie von den Ungeheuer weg.
Der Drache sprang auf die Erde und kam auf uns zu.

(Danke^^)

Harry stieß mich weg und landete auf dem Boden. Erschrocken sah ich wie der Drachen auf uns zukam. Er tat mir so leid, doch dieses Wesen hatte gerade versucht mich zu töten!
Ich schüttelte benommen den Kopf. Da sah ich Harry. Ich wusste nicht ob ich ihm dankbar war oder nicht. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken.
Ich richtete mich auf. Der Boden erzitterte unter den schweren Schritten des Drachens, während er immer näher kam.
"Es tut mir Leid!", flüsterte ich und rannte auf den Drachen zu. Er wollte mich schnappen, doch ich wich ihm immer wieder aus. Gerade als ich unter einem seiner Pranken entwischen wollte, bemerkte ich nicht weit von mir seinen Schwanz. Er rassle auf mich zu. Bereit mich zu Derschlagen. Meine einzige Chance war....
Und schon flog ich, mich am Schwanz festklammernd durch die Luft

Als sie durch die Luft flog konnte ich nur hilflos zu sehen.
//Bitte lass sie am leben, bitte// flehte ich in Gedanken zu Gott.
Meine Armbrust hatte ich heute im Lager gelassen und rannte mit meinen Schwert auf den Drachen los.
Mühelos wich ich seinen Hieben aus und fügte ihn ein paar kleine Verletzungen zu.
Seine Haut war einfach zu dick.

Meine schwitzigen Hände rutschten auf der Haut des Drachens ab und ich spürte wie ich durch die Luft flog. Reflexartig versuchte ich mich in der Luft zu drehen und landete gekonnt in der Hocke auf dem Rücken des Tieres.
Im Sprung hatte ich mein Messer gezogen. Hell blitzte es in der Luft auf und spiegelte das rote Drachen Auge wieder in das es sich nun reinbohrte. Tränen rannen mir über meine Wangen.
Noch nie tat es mir so weh ein Tier zu verletzten.
Der Drache fing an herum zu brüllen und ich verlor den Halt. Diesmal schlug ich hart am Boden auf.
Ich erblickte Harry. Er sah verzweifelt aus. In seiner Hand hielt er das Schwert. Doch der Drache sah, abgesehen von meiner Attacke nicht richtig verletzt zu sein. Er hatte ihm zwar einiger Verletzungen zugefügt, doch sie waren nicht tief genug!
Ich hatte nicht viel Zeit, doch als ich wieder einem Schlag auswich, kam mir eine Idee.
"HARRY!!!" Wild herumfuchtelnd deutete ich auf den Bauch des Drachens. Die Schwachstelle jedem Reptil.

Ich sah Alice ein paar Moment an, dann verstand ich. Klar der Bauch. Ich stieß meine Schwert
in die, jetzt nicht mehr so feste und dicke Haut. Als ich es raus zog war dort eine klaffende Wunde und das Blut tropfte raus. Der Drache schrieh und schlug wütend um sich. Dadruch verlor er noch mehr Blut. Langsam fing er an zu wanken und kippte dann zur Seite.

Mit einem lauten Krachen schlug der Drache am Boden auf. Es kam mir vor als ob ich sehen könnte wie sein Herz langsam auf hörte zu schlagen. Mit einem letzten schnaufen, erstarb das auf und ab seiner Brust.
Ich richtete mich auf und klopfte den Schmutz von meinem Anzug. Na ja sagen wir einen Teil davon.
"Das war...", ich konnte nicht mehr sagen. Dass das schöne Tier gerade gestorben war, tat weh.

Ich sah Alice an das sie den Drachen mocht. "Hi Alice es musste so sein.Hättes du ihn nicht getötet dann ein anderer. Komm wir müssen zum Lager."
Vorsichtig nahm ich ihre Hand und zog sie mit mir mit.
Am Lager bratete das Reh über den Feuer. Es war fertig. "Ich holl etwas Wasser"
Ich nahm meine Wasserflasche und ging zum Fluss um sie auf zu füllen.
Nachdem ich fertig war kamm ich zurück.

Ich nickte. "Du hast Recht."
Harry nahm meine Hand und wir gingen zurück ins Lager. Ich schaffte es nicht die Augen von dem toten Tier zu wenden.
Als wir beim Lager ankamen kam mir der Geruch des Rehs entgegen. Ein Wunder das niemand das Reh gestohlen hatte oder überhaupt bemerkt hatte. Vielleicht dachten sie auch es sei eine Falle gewesen. Ich hätte es auch nicht anderes gemacht. Nervös sah ich mich um, doch niemand lies sich blicken. Harry war da nicht so schreckhaft. Er machte sich nur mit den Worten "Ich holl etwas Wasser" auf zum Fluss. Mein Herz begann schnell zu schlagen. Jetzt wäre eigentlich der perfekte Moment für einen Angriff.
Ich beruhigte mich wieder als Harry zurück kam und bis dahin kein mordlustiger Teenager aus dem Gebüsch heraus gesprungen war und mich versucht hätte zu töten. Ich musste sogar einwenig über meine Angst lachen. Sie war so selbst verständlich, dass es schon komisch war. Sollte ich nicht langsam daran gewöhnt sein in Gefahr zu sein. Es machte mich einwenig Zornig. Es entwürdigend, so von der Regierung manipuliert zu werden.
Ich ging zu der Tasche die genau neben Harry lag und tat so als ob ich etwas suchte. "Ich hoffe doch sehr, dass diese verdammte Regierung jetzt genug Vergnügen hatte uns zu zusehen! Das alles für ein paar lausige Einschaltquoten!", zischte ich leise, sodass nur Harry es hörte.

Irgendwas an ihren Worten brachten mich zum grinsen. Keine Ahnung warum.
Ich schaute in den Himmel. "Ich übernehme wieder die erste Wache.", sagte ich und schnitt etwas vom Reh ab und rechte es ihr mit einen Stück von unsern 2 Brot.
Dann nahm ich mir auch was.
Gemütlich setzte ich mich hin. Der 3. Tag war eigentlich ganz ruhig verlaufen, komisch? Was die Spielmacher sich wohl wieder überlegt hatten.

cf : Gebüsch (Frühlingsebene)

Nach einer Weile des Laufens fand ich mich an dem Berg wieder, wo ich schonmal war. Das war die erste Nacht gewesen.
Doch etwas hatte sich verändert...denn davor hatte jemand sein Lager aufgebaut und 2 Leute saßen bzw lagen dort.
Mist, und ich hatte mir nicht die Mühe gemacht mich zu vertecken, sondern stand einfach dort, mit dem Dreizack und dem Messer in der Hand, ca 5 Meter vom lager weg und sah den Menschen zu.
Ob sie mich wohl umbringen würden??
Ganz langsam ging ich ein paar schritte zurück und trat ausversehen auf einen Ast, der laut knackte. Erschrocken fuhr ich zusammen und lauschte, ob sie mich gehört hatten.

Ich hörte ein Knacken und war sofort auf den Beinen. Die Armbrust gespannt und in der Richtung vom Geräusch.
Ein kleines Mädchen stand dort und schaute uns erschrocken an. Sie war bewaffnet mit einen Dreizack und einen Messer.
Langsam lies ich meine Armbrust sinken. Sie sah nicht gefährlich aus. Verdammt sie erinnerte mich an meine Schwester.
"Alles okay?",fragte ich vorsichtig.

Als ich zu meinem Entsetzen fest stellte, dass sie mich auch noch gehört hatten, fluchte ich innerlich.
Ich sah zu dem Jungen, der die Armbrust gegen mich erhoben hatte und erhob darauf demonstrativ meinen Dreizack.
Als hätte ich eine Chance...oder doch?
Als er seine Waffe sinken lies, tat ich ihm nach und machte große Augen. War das eine Masche?? Eine Weile lang blieb ich stehen und sah zu ihm herüber, dann trat ich etwas näher, sodass ich nurnoch einen minimalen Abstand zwischen ihnen hatte und versteckte meinen verwundeten Arm hinter meinem Rücken. "Ja...und bei dir"?, fragte ich leise zurück und sah dann auf das Mädchen.

Benommen öffnete ich langsam die Augen. Vor mir erstreckte sich pure Dunkelheit. Ich konnte nur Umrisse sehen, da ich mit dem Rücken zum Feuer lag. Ich wollte mich schon umdrehen, da hörte ich eine Stimme. Es schien Harrys zu sein, doch er sprach offensichtlich nicht mit mir. "Alles Okay?"
Als ich daraufhin Schritte hörte machte ich wieder die Augen zu und tat so als ob ich schliefe. "Ja...und bei dir?"
Gespannt lauschte ich auf das Gespräch.