Haus- Familie Gomez

Hier wohnt Meredith mit ihrer Familie.
( Mutter, Vater, Julia, Isabell, Anna, Paul, Julian)
Meredith teilt sich ein Zimmer mit ihren Schwestern und Paul und Julian teilen sich eins.
Insgesamt haben sie nur eine sehr sehr kleine Wohnung.
Die Eltern schlafen dort wo der kleine Herd ist der als 'Küche' gezählt wird und wo der Tisch steht an dem die Familie isst.

Wie jeden Morgen wachte ich auch heute wieder als erste auf. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und machte mich fertig für den Tag. Auf dem Küchentisch lag eine Nachricht von meinem Dad "Mery! Deiner Mutter geht es nicht gut! Geh für sie auf den Marktplatz Lebensmittel kaufen" ich seufzte leise. Kein Bitte und kein Danke, dass sah meinem Vater mal wieder ganz ähnlich. Ich nahm das Geld das neben dem Zettel lag und schob es in meine Tasche. Sowohl mein Dad als auch mein Bruder und ich hatten eine Woche hart dafür gearbeitet, Leise, um keinen zu wecken öffnete ich die Tür und lief nach draußen. tbc: Vor dem Justizgebäude- Marktplatz.

cf: Vor dem Justizgebäude| Marktplatz

.. ich trat ein und mir schlug dir warme Luft engegen.
Meine mum saß an dem Tisch und sah wirklich sehr krank aus.
Sofort lief ich zu ihr und legte eine Hand auf ihre Stirn um nach zu gucken ob sie Fieber hatte.
Keiner von uns konnte sich erlauben krank zu werden weil uns das Geld für Medizin fehlte.
Langsam ließ ich meine Hand sinken und seufzte erleichtert, sie hatte kein Fieber.
Ich hob meinen Kopf und sah mich im Raum um.
Meine Geschwister spielten fröhlich. Alle waren da außer mein Dad und mein großer Bruder.
Kurz dachte ich darüber nach wo waren, weil heute Sonntag war und sie nicht arbeiten mussten.
Dann wand ich mich meiner Mum wieder zu.
"Ich gehe wieder, ok?" fragte ich sie kleinlaut und meine Geschwister sahen nun auf.
"Ja Liebes. Bleibe aber bitte nicht zu lange weg" meinte sie nur und ich nickte aufmerksam.
"Oh Halle Steve" fügte sie hinzu. Ich wusste das sie ihn gerne bei mir sah weil sie ihn als besseren Umgang sah.

cf: Hause- Familie Gomez

Ich sah Mary's Mutter an.Sie sah wirklich nicht gut aus ich hoffe ihr geht es besser wenn wir sie etwas in ruhe lassen."Guten Tag Mrs.Gomez" antwortete ich.Ich sah zu Mary sie sieht besorgt aus.Ich nehme ihre Hand und sage ihr "Deiner Mutter tut etwas ruhe gut komm wir gehen zu mir und kümmern uns um das Problem deinen hunger zu besiegen" Ich lächle sie an damit sie sich keine Sorgen mehr machen soll.Ich mache mir nämlich mehr sorgen, dass Mery verhungert.Ich würde mir große Vorwürfe machen wenn ich zu sehn muss wenn eine Person am sterben ist und ich ihr nicht helfe.

Ich nickte und ließ seine Hand los während ich Richtung Tür lief.
Draußen schien nun die Sonne, vorher standen die Wolken davor.
Ich zog dankbar die frische Luft ein und wartete dann auf Steve.
Er war direkt hinter mir, gemeinsam liefen wir dann zu ihm nach Hause.

tbc: Hause Familie Knoxville.

Wir standen vor der Tür.Ich hole meinen Schlüssel raus und mache sie auf...

tbc: Haus Familie Knoxville.

cf: Haus- Familie Gomez

Langsam öffnete ich die Tür und lief ins Haus.
So leise ich auch war mein Dad hatte mich gehört und baute sich nun vor mir auf.
"Wo warst du Fräulein?" fuhr er mich an.
"Ich war mit Steve weg" meinte ich kleinlaut.
Im Gegensatz zu meiner Mum hielt mein Dad nichts von Steve.
"Wie oft hab ich dir gesagt du sollst dich nicht mit ihm treffen?" sagte er sauer.
"Außerdem ist deine Mutter krank, warum hast du sie mit den Kinder alleine gelassen?" schrie er mich an.
"Wo warst du denn? Und Paul? Von euch war auch keiner da um Mum oder mir oder irgendwem zu helfen! Ihr seit immer weg.. und weißt du was? Heute hatte ich nur die hälfte von dem Geld in der Hand das wir haben! Ich hätte mehr essen kaufen können als das bisschen Brot! Du merkst überhaupt nicht was hier los ist! Deine Kinder sind am hungern und dich schert es nicht einmal" schrie ich und drehte mich rum.
Ich stapfte zur Tür nahm noch schnell meine Jacke die über dem Stuhl hing und verschwand.

tbc: Die Wiesen hinter dem Haus von Steve

cf: Haus- Familie Gomez

Keiner sagt etwas auf dem Weg. Mir ist bewusst das Steve sich nicht unbedingt darüber freut mit mir nach Hause zu gehen, aber ich bin froh das er mit kommt.
Als ich vor der Tür stehe und einmal tief Luft hole schießen mir viele Sachen durch den Kopf.
Langsam öffnete ich sie und sehe mich um bevor mir sofort mein Dad ins Auge fällt der am Tisch sitzt.
Als er mich sieht springt er sofort auf und läuft in meine Richtung.
Ich ahne was nun kommt und mache die Augen zu, ich höre noch meine Mum wie sie versucht meinen Dad zurück zu halten, doch er hört nicht auf sie.
Ich höre das laute klatschen bevor ich den Schmerz spüre der durch meine Wange schießt. Ich taumle zur Seite, er hatte vermutlich seinen ganzen Zorn in diese Ohrfeige gelegt.

cf: Haus Familie Gomez

Ihr Vater gab ihr eine Ohrfeige.Ich war wütend.Wieso hat er das getan ?Am liebsten hätte ich ihm auch eine Ohrfeige gegeben doch ich wusste das es nur in eine sinnlosen Schlägerei enden wird.Schließlich ziehe ich Mery am Arm und will sie aus dem Haus zerren doch ihr Vater hält sich fest.Ich gehe zu ihm und hebe die Hand ...

Meine Sicht ist von den Tränen die ungewollt über meine Wange laufen getrübt.
Ich sehe im Moment nur Umrisse. Steve steht vor meinem Dad und hat die Hand gehoben.
Mein Dad sieht ihn sauer an und mein Magen zieht sich langsam zusammen.
"Dad nicht!" murmele ich doch er nimmt es nicht wahr.
Langsam hebt er die Hand und packt Steve am Kragen.
"Du bist mir zu frech Kleiner!" sagte er drohend.

Ich wollte ihren Vater schlagen doch er war schneller.Er packte mich und hebt mich hoch.Ich sehe ihn in die Augen.Sie sind groß und tiefbraun doch der schein in seinen Augen ist nicht zu über sehn.. Er hasst mich am liebsten würde er mich umbringen.Doch ich zeige keine Schwäche ihn gegenüber.Ich sage zu ihm "Ich bin nur ein Gentleman" Ich habe keine Angst was er als nächstes vor hat.

Ich schaffe mich hoch und laufe zu meinem Vater.
"Hör auf!" schreie ich und ziehe ihm wi ein kleines Kind am Arm.
Er ist groß sehr groß, und muskolös.
"Lass ihn los" schreie ich wieder und mir laufen wider Tränen über die Wange.
Meine Mutter kommt dazu und erst jetzt erwacht mein Vater aus seinem Wutausbruch.
Er lässt Steve los und ich eile sofort zu ihm.
Als ich sichergestellt habe das es ihm gut geht wende ich mich an meinen Dad.
"Ich hasse dich" schreie ich und bin fast so wütend wie er.
Wenn ich etwas von meinem Vater habe dann mein temperament.
Meine Wange fühlt sich geschwollen an und brennt immer noch als hätte ich zu lange und zu nahe am Feuer gestanden.

Als ich am Boden saß sah ich nur zu wie Mery ihren Vater an schrie.Ich stand auf und nehme sie am Arm.Mein Kopf nähert sich ihrem.Ich flüstere ihr ins Ohr "Komm wir gehen.Wir sind nicht mehr erwünscht." Ich zerre an ihr.Ich möchte nur weg hier.

Ich schüttle den Kopf während er mich zur Tür zieht.
Schließlich gebe ich nach und lasse locker.
Das Adrenalien pulsierte in meinen Adern und schlägt gegen mein Trommelfell.
Ich fühle mich nicht mehr müde, bin jedoch noch etwas benommen von dem Schlag.
"Er wollte dir weh tun" sage ich zu Steve und will eigentlich wieder rein und meinem Vater die Meinung sagen.

"Nein!" antworte ich "Er wollte DIR weh tun" Ich gehe ein paar Schritte aus der Tür und drehe mich um ich sehe Mery an doch ich sage nichts und gehe weiter.

Ich laufe ihm nach und hole ihn schnell ein.
Vor ihm bleibe ich stehen und sehe ihn an.
"Du bist verrückt. Du hättest dich nicht zwischen ihn und mich stellen sollen! Er hätte dich geschlagen, wie er es bei mir getan hat" sage ich verzweifelt.

"Hat er mich geschlagen?Nein, er wusste das ich nicht gezögert hätte ihn auch zu schlagen." Ich sehe zu ihr.Ich bin eiskalt und gehe schweigend zu meinem Haus.

tbc: Haus Familie Knoxville

"Du verstehst das nicht!" meinte ich und lief ihm nach.
"Steve bitte! Er kann dich sowieso nicht leiden! und ich will nicht das er dir weh tut weil er auf mich wütend ist!" murmelte ich und eilte hinter ihm her.

tbc: Haus Familie Knoxville

cf: Haus- Familie Gomez

Sie hatte recht behalten.
Meiner Mutter ging es wirklich nicht gut. Sie lag im Bett und hatte Halluzination vor Fieber.
Als sie mich sah fing sie an zu sprechen. Ein Wort das irgendwo zwischen Kehle und Zunge entstanden war verließ ihren Mund und ich verstand nicht was sie meinte.
Ein Blick genügte mir um zu sehen das ich ihr nicht helfen konnte.
Und ein zweiter um zu sehen dass das keiner konnte.
"Mum!" Meinte ich und ließ mich neben sie fallen.
Ihr Bett war schweiß nass und ich griff nach ihrer Hand um sie zu halten.
Weniger später hing sie schlaff in meiner Hand und ihr Atem setzte aus.
Ich sah ungläubig zu ihr, sie konnte nicht tot sein! Das war nicht real! Ich zwang mich nicht zu weinen, weil ich stark für die kleinen sein wollte. Denn die hangen sich wenig später an mich und weinten und weinten und weinten.

Ich zwang mich am Abend irgendwie einzuschlafen obwohl es mir unmöglich schien.
Doch mein Schlaf war nicht fest. Der Tag war einfach zu Ereignisreich.
Seufzend wälzte ich mich von einer Seite auf die andere.
Bis es schließlich früh genug war um aufzustehen.
Mir war aufgefallen das ich nicht einmal geweint hatte. Keine Träne vergossen.
Und tatsächlich war mir nicht nach weinen zu mute.
Ich machte mich fertig und beschloss sogar in die Schule zu gehen.
Mein Dad war auch ungewöhnlich nett und Umarmte mich zum Abschied sogar wobei er mir ein kurzes "Tut mir leid" ins Ohr wisperte.
Seufzend verließ ich das Haus und lief zur Schule.

tbc: Die Schule

öiudtlöojifzddtzzfuughinlklnhoi

'Meredith Gomez' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

#1 'Punktewürfel der Tri' : 11

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#2 'normaler Würfel' : 1

(scheiße sorry das wollte ich nicht xD)

cf: Haus Familie Gomez

Es war ungewöhnlich ruhig als ich nich Hause kam, die Kinder schliefen schon & nur mein Bruder saß noch wach auf einem Stuhl & las irgendwas. Wortlos ging ich an ihm vorbei ins Bett & schlief auch sofort ein.

Am nächsten Tag war ich wie immer als erste wach, stand auf & konnte sogar vor der Schule noch kurz etwas einkaufen. Als ich es nach Hause gebracht hatte macht ich mich dann auf den Weg in die Schule. Wie jeden Tag wartete ich an einer kleinen Kreuzung auf Steve. Als er mir entgegen kam war die Stimmung nicht wie immer & ich überlegte ob es an dem komischen Gefühl in meinem Bauch lag. Das ich nur bekam wenn Steve bei mir war. Doch die Stille war keines Wegs unangenehm. Wortlos kamen wir dann an der Schule an.

tbc: Die Schule