Gebiet vor dem Distrikt

tbc:Einstieg

Meine Muskeln brennen so sehr und meine gesamte Kleidung ist von Schweiß durchtränkt. Meine Kraft ist in diesem Moment schon mehr als verbraucht und doch gebe ich nicht auf, den während meine Familie wie in der letzten Zeit so oft fliehen musste, knie ich im hohen Gras und Spanne die Sehne meines Bogens. Diese verdammten Friedenswächter haben mich und meine Familie bis hierhin verfolgt und es werden immer und immer mehr. Der Weg den ich hinter mich gebracht habe seit ich mit meinen Angehörigen Distrikt 9 verlassen habe ist in Blut getränkt. Hauptsächlich mit dem Blut der Wächter, doch auch mein Körper musste leiden. Ich blute aus mehr als einer Wunde und die Kugel in meiner Rechten Wade sorgt dafür das ich schweres Fieber bekommen habe. Doch zum ausruhen ist keine Zeit, den bereits kurz nachdem ich mit meiner Familie in die Wildnis entflohen bin haben uns die ersten Wächter aufgespürt. Ich hatte also keine andere Wahl als meine Familie alleine weiter zu schicken und die Wächter alleine auf eine falsche Fährte zu locken. Meine letzte Hoffnung ist das die Gerüchte über Distrikt 13 wahr sind und wir hier Hilfe erhalten können. Der Bogen in meiner Hand zittert und mein Arm brennt als würde er unter Flammen stehen, das Bild vor meinem Auge verschwimmt vor Erschöpfung, Schmerz und wohl auch Blutverlust. Noch einmal hohle ich tief Luft nehme Mass und lasse den drittletzten Pfeil durch die Luft fliegen. Wie immer fliegt er in einer perfekten Parabel und wie immer trift er sein Ziel.

Wenig später bricht der letzte Wächter der Gruppe, die mich seit zwei Stunden wiedermal verfolgt, zusammen. In seinem Hals steckt ein Pfeil und Blut sprudelt aus der Wunde in seinem Hals. Völlig entkräftet fällt mir mein Bogen aus der Hand und ich bin nicht in der Lage ihn sofort wider aufzuheben. Seit vier Nächten habe ich keinen Schlaf gefunden und hetze im Wilden zickzack durch den Wald um rechtzeitig wider mit meiner Familie zusammen zu kommen. Diese rennt nun in diesem Moment wenige Hundert Meter von mir entfernt entweder in die Sicherheit oder in den sicheren Tot. Doch wenn es so sein sollte wäre es das gnädigere Ende für uns alle, wenn schon keine Rettung dann doch wenigstens ein schneller Tot durch eine Kugel. Wie in Zeitlupe stehe ich wider auf, nachdem meine Beine einmal nachgegeben haben und mich auf die Knie fallen ließen und greife nach dem Bogen. Dieser fühlt sich nach den ganzen Anstrengungen an als würde er mehrere Hundert Kilo wiegen und doch kann ich ihn nicht zurück lassen. Dieser Bogen und die Pfeile bedeuten mein Leben, würde man ihn mir nehmen wäre das als würde man mir mein Herz nehmen. Noch immer blute ich aus den Wunden die mir die Friedenswächter zugefügt haben. Wie viele habe ich in den vergangenen Stunden getötet? 30 - 40 es macht keinen Unterschied mehr für mich, ich will nur noch zu meiner Familie also schleppe ich mich wie in Trance, mehr bewusstlos als bei Bewusstsein, vorwärts auf die Vermeintliche Sicherheit zu. Mein Sichtfeld verschwimmt nun völlig und ich habe das Gefühl jeden Moment zusammen zu brechen. Ich habe Durst, so schrecklichen Durst doch meine Flasche ist ebenfalls zerstört, eine Kugel hat Sie durchschlagen und solange ich auf der Flucht bin habe ich auch nichts mehr getrunken. Einen kurzen Moment wird mein Sichtfeld klar und mir kommt es so vor als wären meine geliebtesten Menschen in die Arme anderer gelaufen die sie nicht sofort getötet haben. Doch dann sehe ich wider nur verschwommen und glaube nicht das ich gesehen habe was ich glaubte zu sehen. Alles nur Einbildung ich bin eigentlich schon so gut wie Tot. Ich hätte genau so gut ein Tribut in der Arena sein können.

Firstpost Angel

Sie hatten mich wieder jagen gelassen,natürlich nicht ohne ein paar Wächter an meiner Seite.Fünf Stück haben sie mit mir geschickt,obwohl es total unnötig war,ich konnte gut auf mich alleine aufpassen.Ich hatte damals meine Familie nach Distrikt 13 gebracht und nur,weil ich es war die Kämpfen konnte,keiner aus meiner Familie hat dies gelernt,weil es meine Eltern einfach nicht wollten."Ihr könnt ruhig gehen." meinte ich zu ihnen." Dean,einer der Wächter mit dem ich mir sehr gut verstand und der auch immer für mich da ist,sagte:" Das würden wir gerne Angel aber du weißt nun mal das dies nicht geht." er machte sich öfters sorgen um mich,er war einfach wie ein großer Bruder für mich.Ich nickte und ging weiter,die Wächter folgten mir.
Von weitem sah ich plötzlich Gestalten,oder bildete ich mir dies nur ein?Ich wendete mich an Dean."Siehst du das auch?" fragte ich und zeigte nach vorne wo die Gestalten näher kamen.Er nickte.Ohne zu überlegen lief ich los.Es flohen öfters Menschen aus den Distrikten hierher um ihre Kinder nicht in den Spielen zu verlieren oder,weil sie einfach dem Kapitol entkommen wollen.
Es waren wirklich Menschen und sie sahen nicht gerade gut aus.Es sah so aus als wären sie eine Familie.Ich sah eine ältere Frau,das musste wohl die Mutter sein,bei ihr waren zwei kleine Mädchen und zwei Jungs.Sie sahen abgemagert aus."Hallo." meinte ich freundlich und alle starrten mich an."Dean bring sie in Sicherheit!" meinte ich ernst,er nickte und bedeute den anderen der Familie zu helfen.Eins der kleinen Mädchen kam zu mir und zupfte an meiner Kleidung.Ich sah zu ihr runter."Bitte er ist noch,da!" sie zeigte in die Richtung aus der sie alle gekommen waren."Wer?" fragte ich und hockte mich vor ihr hin.Sie war jung,zu jung für eine Flucht."Mein Bruder." meinte sie."Ich werde ihn holen." sagte ich."Versprochen?" ich nickte und schickte sie zu ihren Mutter.
"Dean ich komme gleich nach." meinte ich,doch er hielt mich fest."Wohin?" fragte er mir ausdrucksloser Mine."Lass mich los.Mach dir keine Sorgen,bring diese Familie in Sicherheit!" er sah mich kurz an,folgte aber dann den anderen Wächtern.
Ich rannte in die Richtung,in die das kleine Mädchen gezeigt hat.Nach etwa hundert Metern entdeckte ich etwas auf den Boden liegen.Das war nicht normal hier,hier lag nicht einfach etwas auf dem Boden und schon gar nicht so etwas großes.Ich trat näher,es war eine Junge.Er war voller Blut und hatte schlimme Verletzungen.Ich beugte mich zu ihr runter und hob sein Kopf hoch.Das musste also ihr Bruder sein."Hallo?" sagte ich.Ich fühlte seinen Puls,er lebte noch.

Ich laufe und laufe einfach nur vor mich hin, mittlerweile weiß ich nicht einmal mehr wohin. Das einzige das ich noch weiß ist das ich weiter muss immer weiter, in die Sicherheit. Doch wo ist die Sicherheit, ich weiß nicht mehr wo ich bin und die Bilder vor meinen Augen sind in Blut getränkt. Ich sehe mich selber wie ich Menschen töte, indem ich ihnen Pfeile in die Hauptschlagader schieße. Wie Sie in meine Fallen rennen und aufgespießt werden und wie ich ihnen auflauere und mit einem Messer die Kehle aufschlitze. Irgendwann merke ich das ich nicht mehr laufe, meine Beine haben einfach aufgegeben und ich bin auf dem Boden zusammen gebrochen. Sind dies etwa die letzten Momente meines Lebens? Mir ist es egal, Hauptsache meine verbliebene Familie ist in Sicherheit. Die Sicherheit die ihnen nur Distrikt 13 geben kann, ich bin unwichtig nur meine Mutter und meine Geschwister zählen noch. Plötzlich merke ich das ich nicht alleine bin, das war es nun also die Wächter haben mich zuletzt doch noch bekommen. Aber zu spät mittlerweile müsste meine Familie so viel Vorsprung haben das Sie es einfach schaffen müssen. Ich spucke Blut auf den Schuh der Person die neben mit steht und trotz meiner Schmerzen und Verletzungen lächele ich. "Na los tötet mich. Jagt mir eine Kugel in den Kopf oder Foltert mich. Mich könnt ihr nicht mehr verletzen, ich habe euch besiegt. Ich habe meine Familie in die Sicherheit von Distrikt 13 gebracht und ihr kommt nicht mehr an Sie heran, mit mir könnt ihr machen was ihr wollt doch Sie sind sicher vor eurer Tyrannei." spucke ich meinem Finder entgegen, ehe ich beginne Galle und Blut zu erbrechen.

Er spuckte Blut,doch das machte mir nichts aus,ich hatte viel Blut vergoßen und ich sah Blut ja nicht zum ersten mal."Na los tötet mich. Jagt mir eine Kugel in den Kopf oder Foltert mich. Mich könnt ihr nicht mehr verletzen, ich habe euch besiegt. Ich habe meine Familie in die Sicherheit von Distrikt 13 gebracht und ihr kommt nicht mehr an Sie heran, mit mir könnt ihr machen was ihr wollt doch Sie sind sicher vor eurer Tyrannei." er lächelte,er spuckte die Worte regelrecht aus sich heraus.Doch er erbrach sich kurz danach.Als ich sich er das nichts mehr kam,nahm ich seinen Arm legte ihn um meine Schulter und stützte ihn."Ich werde dir nichts tun." meinte ich und maschierte mit ihm im Schlepptau los.Also war es seine Familie die wir in Sicherheit gebracht hatten."Du brauchst dir um deine Familie keine Sorgen zu machen." meinte ich.Vielleicht konnte er mich hören,vielleicht auch nicht,aber stillschweigen das konnte ich einfach nicht.Dean war meiner Anweisung wohl gefolgt,den keiner aus uns beiden war weit und breit zu sehen.Er musste wohl die Familie in Sicherheit gebracht haben.Er vertraute mir und wusste das ich auf mich selber aufpassen konnte.

Es war zu ende, mein Leben war bereits mit 16 vorbei, das seltsame daran war das ich nichts bereute. Rein gar nichts, ich hatte getan was ich konnte um meine Familie zu retten und auch wenn Sie mich am ende bekommen hatten, hatte ich es doch geschafft meine Familie zu sichern obwohl Sie mir so viele Wächter hinterher geschickt hatten. Ich war mir sicher das mein Leiden noch lange nicht zu ende war, nein Sie würden mich wider hochpäppeln und mich dann in der Öffentlichkeit Foltern. Mich zu Tode quälen bis nichts mehr von mir übrig war, doch ich würde lächeln egal was Sie mit mir machten. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit war alles aus meinem Körper entwichen das den Weg hinaus gesucht hatte. Ich wünschte mir ich würde jetzt sterben doch dies war wohl nicht mein Schicksal. In diesem Moment hatte ich mich einfach Aufgegeben, war dies das Gefühl das Tribute hatte wenn Sie erkannten das es für Sie vorbei war?
Ich spürte das mein Körper vom Boden aufgehoben und geschultert wurde doch ich sagte nichts mehr. Sollte diese Person oder die Personen mich doch verfluchen soviel Sie oder er wollten, er würde fortan schweigen. Die Worte drangen an sein Ohr und suchten sich einen weg in meinen Kopf. Es brauchte einige Sekunden bis ich begriff was die Person gesagt hatte. Doch im ersten Moment tat ich dies als Lüge ab, Sie wollten meine derzeitige Schwäche nutzen um mir Informationen zu entlocken idem Sie mir versprachen das mir nichts geschehen würde. Doch ich hatte diese Lügen satt, alles Gewäsch und ich war nicht mehr Teil ihres Spiels. Ich war nun ein Tot geweihter, war es wohl schon immer gewesen, der endlich sein wahres Schicksal erkannt hatte. Doch dann bahnte sich noch ein Gedanke in meinen Kopf, die Stimme die mit mir sprach war nicht die eines Wächters, es war die eines Mädchens. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag in den Magen und hätte ich noch etwas das ich erbrechen hätte können wäre es wohl nun so weit gewesen. Stattdessen würgte ich einfach nur schnappte nach Luft. "Wer bist du? Was machst du mit mir?" frage ich also mit gebrochener Stimme und versuche meinen Kopf zu drehen doch dieser gehorcht mir nicht mehr. Das Fieber und der Blutverlust war einfach zu viel. Doch ich weigerte mich das Bewusstsein zu verlieren, sollten dies doch meine letzten Momente sein will ich nämlich ein letztes mal ein Zeichen setzten. Sollte dies ein Trick sein will ich zeigen das ich mich dem willen des Kapitols nicht beuge sondern bis zum letzten Atemzug dagegen kämpfe.

Ich trug ihn weiter.Es kam keine Antwort von ihm.Also hörte er mich wohl nicht.Wir waren nur noch einige Metern entfernt von dem Eingang unter die Erde."Wer bist du? Was machst du mit mir?" seine Stimme klang gebrochen.Doch wenigstens redete er mir mir."Angel.Ich werde dir nichts tun." sagte ich und hoffte das er es verstand.Er klang nicht so als würde es ihm wirklich gut gehen.Nach einer weile kamen wir an.Dean stand vor dem Eingang und musterte kritisch den Jungen den ich neben mir her trug."Jetzt schau nicht so blöd und hilf mir." blaffte ich ihn an.Sofort kam er zu mir rüber und nahm den Jungen ab."Wo hast du ihn gefunden?" fragte mich Dean."Weiter hinter,das kleine Mädchen hatte mir gesagt ich sollte ihren großen Bruder finden und da außer ihm keiner da war,muss er es wohl sein." sagte ich.Die Luke öffnete sich und wir traten ein.Wir sausten nach unten,tiefer in die Erde rein."Wir müssen ihn zu einem Arzt bringen und was hast du mit dem Rest seiner Familie gemacht?" fragte ich Dean."Sie werden gerade versorgt." sagte er.Ich nickte.

Das Mädchen sagte das Sie Angel hieß und mir nichts tun wolle. Konnte es sein das ich tatsächlich Distrikt 13 erreicht hatte? Das ich meine Familie doch wiedersehen würde? Das ich weiter kämpfen durfte um Panem vom Joch des Kapitols zu befreien. Meine Gedanken rasten und ich konnte einfach nicht mehr denken. Wider musste ich Blut spucken und ich merkte das ich einem anderen Menschen übergeben wurde. Auch bekam ich mit das gesprochen wurde, doch die Stimmen klangen so als wäre ich unterwasser. Ich wurde weiter getragen und langsam erlaubte ich mir selber einen Funken Hoffnung. Doch nur ein wenig denn noch immer hatte ich das Gefühl das ich jederzeit erwachen könnte und auf einem Foltertisch des Kapitols Höllenqualen durchleben könnte. Irgendetwas an der Umgebung änderte sich und ich spürte wie ich gemeinsam mit den beiden Personen in einem Fahrstuhl in die tiefe sauste. Es war also wahr ich war tatsächlich in Distrikt 13. Plötzlich wich alle Kampfeslust aus meinem Körper und durch das plötzliche Gewicht meines gesamten Körpers rutschte ich von der stützenden Schulter und fiel auf die Knie. Heftig begann ich zu weinen und Tränen flossen in Strömen über mein Gesicht. Ich hatte so viele Menschen kaltblütig töten müssen und diese Last schien mich nun förmlich zu zerquetschen und ich hatte das Gefühl an ihr zu zerbrechen.

tbc: Arztbereich

Wir waren kurz davor im ersten Eingangsbereich zu kommen.Plötzlich fiel der Junge aus Deans Armen und landete auf den Knien,er fing an zu weinen."Kannst du ihn nicht richtig halten,oder was?" mekerte ich Dean an und bedeute ihn,den Junge wieder hoch zu heben.Der Aufzug kam zum stehen,mittlerweile hatte Dean den Jungen wieder auf den Armen."Du bringst ihn zu den Ärzten die sollen ihn versorgen,nur bringen nicht wache halten!Ich werde seine Familie holen.Verstanden?" sagte ich und sah ich fragen an.Er nickte und trat aus dem Aufzug.Ich trat auch hinaus.Er ging in eine andere Richtung als ich.Hoffentlich hatte ich den richtigen "großen Bruder" gefunden und nicht irgendjemanden anderen,aber jeder neue in Distrikt 13 zählte,igal wie schwach oder klein.

tbc: Eingangsbereich 1 Unterebene

::First Post::

Soley war mal wieder draußen vor dem Distrikt unterwegs. Die Trostlosigkeit ihres Distrikt konnte sie nie lange erdulden. Die Gegend war ihr einfach zu monoton. Draußen jedoch fühlte sie sich frei .. und lebendig. Natürlich war dies hier nicht das Paradies, aber lebendiger als alles, war man im Distrikt 13 vorfand. Soley lief geraden einen kleinen Pfand entlang. Da dieser lang und eben war und sie keine spitzen Gegenstände vorfand, nahm sie Anlauf und vollführte einige Flic-Flacs hintereinander. Sie richtete ihre Haare, nachdem sie fertig war. Es war eine Leichtigkeit für Soley. Etwas entfernter hörte sie einen Bach rauschen. Einer der wenigen, der noch existiert. Sie näherte sich dem Bach und setzte sich an dessen Ufer, welche leicht mit buschigem Gras bewachsen war. //Wenn doch nur alles wie früher wäre..//, dachte sie und schaute auf das fließende Wasser. Sie rupfte dünne Grashalme ab und warf sie ins Wasser.

cf:Eingangsbereich 1

Langsam sah ich immer mehr Licht und schon bald waren wir aus dem Aufzug in der Freiheit.Ich lächelte Gentian an.Diesmal konnte ich ganz ohne Wächter jagen und das ganz alleine für mich,ich musste mich nicht wie eine Gefangene fühlten,denn das war ich hier draußen nicht.Ich breitete die Arme aus und atmete die Natur ein,oder das was davon noch übrig war.Den erst in weiter ferne war wieder Wald,Wiese und Wasser.Wasser was ich vor einigen Monaten gefunden hatte,das Wasser war in einem Bach.Viele davon gab es nicht mehr und das war einer der noch da war.Ich ließ meine Arme sinken und drehte mich um zu Gentian."Du hast keiner Wasser gefunden?" fragte ich und lächelte immer noch.Ich sollte wirklich öfters draußen sein,dann würde ich auch öfters lächelnd und mich nicht fühlen als wäre ich wirklich eine Gefangene.

cf: Eingangsbereich1

Das Sonnenlicht das auf mein Gesicht fiel war herrlich und auch die frische Luft, die meine Lungen füllte brachte mein Herz zum hüpfen. Genüsslich schloss ich für einige Sekunden die Augen und nun merkte ich erst wie sehr ich die leichte Brise auf meiner Haut vermisst hatte. "Doch Wasser bleibt es im Überfluss wenn man weiß wo man suchen muss. Ich hatte nur nicht die Zeit etwas davon zu trinken." erklärte ich ihr wahrheitsgemäß während ich Sie freundlich anlächelte.

"Ich verstehe." meinte ich und nickte."Weiter hier gibt es noch einen Bach.Das ist der einzige in vielen Kilometer hier." sagte ich und zeigte geradeaus."Wenn du willst können wir dahin gehen oder wir können auch zuerst Jagen gehen oder sonst was tun." meinte ich.Ok ich redete eindeutig zu viel.Ich lächelte einfach und tastete nach meinen Dolchen.Sie waren immer Griff bereit.

Der Tag verging schnell und wir brauchten alle unseren Vorräte auf und ich übte noch mal mit den Dolchen und dem Bogen."Ich werde jetzt gehen.",sagte ich zu Gentian.Ich stang auf und ließ Gentian allein,er wollte draußen bleiben und ich würde es ihm nicht nehmen.Ich marschierte den Weg zurück und schlich mich wieder in das Distrikt.

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