Wie sie so leicht sagen konnte dass sie ja noch lebte?? Na gut es stimmte aber sie konnte doch froh sein, dass Harry ihr geholfen hatte. "Mach dir nichts drauß, vielleicht war es auch nur ein Selbstschutz von ihr, also dass sie niemanden so nahe an sich heranlassen wollte", beschwichtigte ich sie.
"Hm, ich weiß auch nicht ob ich mit ihm umgehen kann und wenn nicht sollten wir ihn vergraben oder so, damit er niemand anderem mehr nützlich sein kann. Dass ich Sponsoren erwähnte machte sie stolz. Mir hatte man noch nichts geschickt, aber ich stand ja schließlich auch nur in einem höhleneingang herum und das war was ich getan hatte. Vielleicht wurde ja auch auf etwas teureres gespart? Wer konnte das schon wissen. "Warum hast dus ihnen nicht gezeigt? Das hätte dir eine bessere Punktzahl eingebracht.. ganz bestimmt."
Quinn Coock
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"Aber ich glaube Harry und Alice hatten sich gerne", fing ich an zu grübeln und zuckte dann nochmals mit den Schultern. "ist ja auch egal"! Ixh ging zu Phil rüber, setzte mich in seinen Schoß und lehnte mich an ihn. "Mhn...aber es ist doch besser mehre Waffen zu haben, oder nicht"? Ich runzelte die Stirn und fragte mich, ob man Dreizacke auch werfen konnte wie Messer. "WEil das eine Überraschung sein sollte...so weiß niemand davon und allen werden überrascht sein, wenn es zum Kampf kommt"! Aber würde ich tatsächlich kämpfen?? Ich wusste es nicht..könnte ich umbringen?? Nachdenklich rupfte ich trockenes Gras aus, nur um es wieder fallen zu lassen. "Denkst du wir solen wo anders hin, oder hier bleiben"? Hier bestand nämlch nicht so viel Schutz...
"sie kamen doch auch aus einem Distrikt oder?" Nun setzte sie sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich. 2Naja", lachte ich leise, "nur wenn man damit umgehen kann oder? sonst sind sie nur unnötiger Balast. Darf ich?" Ich woltle, dass ie aufstand und ich den Dreizack testen konnte. "Das ist wirklich eine gute Überraschung Kleines." Fast hätte ich durch ihre Haare gewuschelt aber im letzten Augenblick zog ich meine Hand wieder zurück. "Ich weiß nicht, ich hab außer meine Ffelsspalte noch nciht wirklich viel gesehen.."
Quinn Coock
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Thema: Re: breiter Fluss (Herbst) Mi Jul 20, 2011 12:05 am
"Ja ich glaub"! ich richtete meinen Blick zum Himmel. Er war bewölckt, aber es tröpfelte nur noch etwas. Wenn ich da an den Platzregen und das Gewitter von letzer Nacht dachte.. Ja, irgendwie hatte er Recht...es war nur Balast wenn man ihn nicht benutzen konnte. Als er aufstehen wolte, setzte ich mich neben ihn und lies ihm den Vortritt. Oja, das war es. Nun konnte ich auch kämpfen...und niemand ahnte so etwas von einem schmallen Persönchen wie mir... "Oh...also ich und Noa, waren in einem Gebüsch, aber das wäreglaube ich zu niedrig für dich...oder wir gehen in die Höhle mit Fluss"! Noa, schob ich in den Hintergrund so gut es ging...der Arme wurde einfach so zerfleischt und ich konnte ihm nicht helfen..Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu weinen.
(Sollen wir mal einen Computertribut kommen lassen? (:)
Quinn Coock
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Thema: Re: breiter Fluss (Herbst) Sa Aug 06, 2011 9:12 pm
Nächster Tag
Der Abend verging schnell und nach ein wenig Schlaf, wachte ich durch ein paar Sonnenstrahlen auf, die ihren Weg her fanden. Müde stand ich auf, kniete mich an das Flussufer und trank etas davon. Insgeheim war ich stolz noch zu leben. Und es packte mich immer mehr der Instinkt zu ÜBERleben...das Versprechen meines Vaters zu halten! Und was brauchte ich dazu?? Richtig! Mein Messer...von nun an müsste ich alle Skrupel ablegen können...hier konnte nur einer überleben... Ich steckte mir das Messer in den Gürtel und spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht, da fiel mir etwas weißes, am anderen Flussufer auf. Es bewegte sich schnell auf mich zu, viel zu schnell für Nebel...schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Kurz sah ich zu Phil. Ich rüttelte an seiner Schulter. "Wir müssen weg hier, SCHNELL"! Ich versuchte ihn hoch zu ziehen, doch er war einfach nicht wach zu bekommen. Als ich sah, was der Nebel mit dem gras machte, bekam ich Angst. Es verätzte es und war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Mit einem leisen Aufschrei, stolperte ich rückwerts und rannte los, ohne Orientierung, einfach nur weg!
tbc: Füllhorn auf der Frühlingsebene
( ooc: Du hast ja jetzt schon eine Weile nicht mehr gepostet...du kannst ja nach kommen wenn du magst!!)
Jair Kraal
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Thema: Re: breiter Fluss (Herbst) Mo Aug 08, 2011 11:00 pm
nächster Tag Nachdem wir uns noch kurz unterhalten hatten fiel ich in tiefen schlaf, was eigentlich verwunderlich war. zu der Zeit in der wenigr Gefahr herrschte hatte ich nie mehr als 3 Stunden schlafen können aber diesmal merkte ich wohl nicht mal Tias Weckversuche, viel zu sehr dachte ich an zu Hause und die Kornfelder im Sommer, ein laues Lüftchen dazu ein Lied auf den Lippen Es fühlte sich so echt an dass ich mich nicht davon trennen wollte. Plötzlich und ohne Vorwarnung änderte sich das Bild, der Himmel verfinsterte sich, aus dem Kornfeld wurde eine Meer aus grüner Säure, es blubberte und spritzte, die Lieder wurden zur verzerrten Schreien und das ätzende Gemisch traff mein eh schon verletzes Bein und ich riss die Augen auf. Der Schmerz ließ nicht nach und der verzerrte Schrei gehörte mir. Ich zwang mich dazu meinen Mund zuschließen, denn plötzlich fing es auf in ihm zu brennen an. Erst jetzt erkannte ich die weiße Gefahr die sich in meinem Traum als See dargestellt hatte. eine leichte nebelschwarde umgab mich langsam und alles fing an zu brennen. Nach einer Sekunde Reaktionszeit vor Shreck bemerkte ich was los war. So schnell es ging packte ich mein Schwert und rappelte mich auf " Tia? Tia", krächste ich, die Säure brennte immer mehr in meinen Atemwegen ich dachte ich würde garkeine Luft mehr bekommen. Jetzt konnte ich nicht an tia denken sie war nirgends. Aber ich konnte sie doch auch nicht zurücklassen, sie würde das doch auch niemals mit mir machen oder? Ich versuchte mir freie Sicht zu verschaffen aber es gign nicht mehr, ich hatte das Gefühl wenn ich weitere 10 Sekunden i nder wolke verbringen würde wäre es mein sicheres Ende. Mehr humpelnd als rennend versuchte ich dem Nebel zu entkommen, was ich zuletzt auch schaffte. Laut atment schleppte ich mich Richtung Füllhorn. Es fühlte sich auch an als wäre meine komplette Haut versenkt, als ich an mir hinunter sah waren nur noch Reste eines T-shirtstoffs zu sehen. Zu meiner Verwunderung zeigte die hose nicht allzuvile Löcher Meine Haut dagegen war teilweise offen, die obersten Schichten herausgeätzt.