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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Sa Jul 14, 2012 7:50 pm
(sri lanka gleich. das ist ziemlich weit weg o.O naja, ich wünsch dir ganz viel spaß und erfolg.. uuund erfahrung ;D )
"Ich wünschte es. Aber ich denke dass er alles mögliche versuchen würde um uns trotzdem persöhnlich zu kränken. Und töten. Und dass er tatsächlich glaubt wir wären abgestürzt und nicht davon gekommen denke ich nicht. Vielleicht haben wir ein paar Minuten mehr Zeit dadurch, aber nicht viel", erwiderte ich und wandte meinen Kopf ab, als Brix Haymitch dann die Klinge an den Hals drückte. Das erste kleinere Platschen verriet mir, dass der Kopf bereits vom Boot verschwunden war. Wenig später, nach dem Zweiten, atmete ich etwas leichter und nahm das Steuerrad wieder selbst in die Hand. Das Maschinengewehr hing wieder über meiner Schulter und den Rest hatte ich auch wieder angeschnallt. "Spätestens wenn er die Leiche findet weiß er bescheid", murmelte ich dann noch und sah kurz über die Schulter hin zu Brix. Wenige Minuten später erreichte unser kleines Boot den felsigen Strand des Landes. Hier waren viele Klippen, vielleicht konnte man das gelbe Ding irgendwo verstecken. Geschickt lenkte ich es durch ein paar Felsen hindurch. Irgendwie wollte ich dann doch so schnell es ging wieder festen Boden unter den Füßen haben.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Sa Jul 14, 2012 8:52 pm
(danke )
"Vermute ich auch irgendwie", stimmte ich Anny zu, als sie meinte, dass Taistl wohl nicht aufgeben würde. Haymitch wehrte sich nicht einmal als ich ihm die Klinge an den Hals setzte. In seinem Gesicht lag ein Ausdruck von Gleichgültigkeit und vielleicht sogar eine Spur von Dank? Ich schnaubte wütend. Es lag mir fern dem Typen auch noch einen Gefallen tun zu wollen, aber dennoch würde ich ihn töten. Ich stieß ihm die Klinge in den Hals und hörte zufriieden sein letztes Röcheln, während ich die Waffe durch zog und unseren ungewollten Gast damit enthauptete. Kopf und Rumpf landeten kurz darauf im Meer. Erleichtert atmete ich aus. Na endlich war ich den Spinner los. Die blutverschmierten Arme und das Messer reinige ich notdürftig im Wasser. Doch mein Shirt und auch die Hose, ebenso ein Teil meines Gesichtes war noch rot von seinem Blut. Das kam davon, wenn man die Halsschlagader zuerst durchtrennte, dachte ich mürrisch. "Falls er die Leiche findet, könnte er auch denken, dass der Typ schon länger tot ist", erwiderte ich. Kurz darauf erreichten wir auch schon die steilen Klippen der Insel. "Glaubst du, wir kommen hier irgendwo an Land?" Zum Klettern hatte ich momentan nicht wirklich Lust.
(lassen wir sie von einer schar eingebohrenen in empfang nehmen, die sie für götter halten?)
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Sa Jul 14, 2012 9:14 pm
Taistl:
"Verdammt", fluchte er und schlug auf das Amaturenbrett, als keine Antwort von dem Mutanten kam. War das Ungetüm ernsthaft drauf gegangen? Wütend riss er sich die Kopfhörer herunter, griff nach den Krücken und stand schließlich auf um in den hinteren Teil des Hovercrafts zu gelangen. Es nervte ihm gewaltig, dass er scheinbar dem Mutanten und dem Freak - denn wenn das Kapitolgeschöpf tot war, war es sein ehemaliger Schützling mit Garantie auch - nicht dafür büßen lassen konnte, dass er sich nur noch mit Krücken oder Rollstuhl vortbewegen konnte. Sauer ließ Taistl alles mögliche von einem Waschlappen bis zu einem Spint mit Hilfe seiner Gedanken durch das Hovercraft fliegen. Auch wenn ihm scheinbar das ganze Training nichts mehr nützen würde, wenn die wirklich tot waren. Wobei - poltern fiel ein Stuhl zu Boden und zerbrach dort in seine Einzelteile, als Taistl ein anderer Gedanke kam. Was wenn der Mutant sich nur tot stellte, weil sie zu viel Angst hatte, dass er sie sonst töten würde. Er lachte auf. So einfach würden die ihn nicht los werden. Wenn sie noch lebten - und das hoffte er - würde er sie finden. Er nickte, als wollte er seine eigenen Gedanken bestätigen, bevor er zurück ins Cockpit humpelte. "Keine Sorge Mutant, so schnell gebe ich nicht auf. Und richte dem Freak aus, er wird auch sterben", verkündete er, als er wieder die Verbindung zu dem Hirn von ihr hergestellt hatte.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 6:11 pm
(immer doch ;D und jaa, können wir (: wird bestimmt lustig )
Ich überlegte fiebrig wie wir es schaffen sollten, Taistl endlich los zu werden. Ehrlich gesagt hatte ich kaum eine Sekunde daran gezweifelt, dass er uns immer noch hinterher jagte. Es bestätigte sich eigentlich nur, als ich in meinem Kopf dumpfe Geräusche hörte und kaum eine Minute später wieder seine Stimme. Allerdings leise und von keiner großen Stärke, sodass ich daraus schließen konnte, dass wir ein wenig an Vorsprung gewonnen hatte. Wenn auch nur wenig. "So wies aussieht sind aus den Minuten von Vorsprung nur ein paar Sekunden geworden. Er hat sich gerade dazu entschlossen weiter nach uns zu suchen. Und liebe Grüße von ihm", meinte ich monoton, wandte meinen Blick aber nicht von den Klippen ab. Hier irgendwo müsste es ja bald eine kleine Bucht oder etwas ähnliches geben. "Natürlich kommen wir an Land", fügte ich dann noch hinzu und entdeckte wenig später einen Andockplatz und gleichzeitig auch ein relativ gutes Versteck für unser Boot. Viel klettern müssten wir auch nicht, ein schmaler Pfad war zu sehen. Was allerdings bewies, dass hier noch andere Menschen sein mussten. Kaum war der Gedanke zuende geführt glaubte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung zu sehen. "Übernehm du mal und halt da vorne", sagte ich und überließ Brix das Lenken. Als ich aber das Steuerrad losließ, durchzuckte ein brennender Schmerz meine Hände. Sie schmerzten immer noch und sahen fast schlimmer aus als zuvor. Das Blut auf dem Steuer fiel mir nicht wirklich auf, ich konzentrierte mich eher wieder auf unsere Umgebung, die sich ab und zu zu bewegen schien. "Wir sind nicht alleine", hauchte ich in die Richtung des Jungen und tat so, als würde ich auf dem Schiffsboden etwas suchen, während meine Augen die Klippen entlang wanderten.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 6:28 pm
(juhu )
"Toll", murmelte ich verdrossen, als sie meinte Taistl hätte sich wieder dazu entschlossen uns zu folgen. "Danke, sag ihm, er kann uns ruhig weiter verfolgen, wenn er nach unserer letzten Begegnung noch immer nicht genug hat." Was dachte der Kerl eigentlich? Dachte er, er hätte ernsthaft eine Chance gegen uns beide? Ich übernahm das Steuer und wunderte mich kurz darüber, dass darauf blutige Abdrücke zu sehen waren. War Anny verletzt? Oder stammte das Blut noch von dem Säufer? Egal so oder so hatte es noch Zeit, bis wir an Land kamen. Ich steuerte die Bucht an, auf die Anny zuvor gezeigt hatte und sah mich ebenfalls um. Erkennen konnte ich niemanden, aber mein Gefühl sagte mir, dass Anny recht hatte und wir nicht alleine waren. "Ich glaube, wir werden beobachtet", gab ich leise zurück und ließ meinen Blick ebenfalls über die steilen Felswände und Klippen wandern. Der Verdacht bestätigte sich, als ich das Boot an der Küste anhielt und von den Klippen ein Art Vogelruf ertönte, der aber eindeutig menschlicher Natur war. Jemand wusste, dass wir hier waren. Entschlossen nahm ich mein Maschinengewehr in die Hand um auf einen möglichen Angriff vorbereitet zu sein.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 6:45 pm
Ich erwiderte nichts, schickte aber auch keinen weiteren Gedanken zu Taistl. Durch seine konnte ich ziemlich genau orten, wo er sich gerade befand, andersherum wusste ich nicht ob es so war, aber riskieren wollte ich es dann doch nicht. Ich entdeckte eine Mullbinde auf dem Boden, die Haymitch vermutlich fallen hat lassen, als Brix auf ihn losging. Notdürftig riss ich zwei Stücke davon ab und band sie mir um die Hände, damit ich nicht bei jeder Berührung die Wunden erneut aufriss oder strapazierte. Ich nickte auf seine Vermutung hin, tat es ihm aber trotzdem nicht gleich und ließ meine Waffen an Ort und Stelle. Noch bevor das Boot an der vorhergesehenen Haltestalle angelangt war, sprang ich an Ufer und fühlte mich fast sofort wohler, auch wenn es nur Einbildung war. Wie vorhin unbedingt Abstand zu dem Jungen zu gewinnen wollte ich allerdings nicht mehr wirklich, vielleicht war die neue Umgebung Schuld daran. Ich nahm eines der Seile vom Boot in die Hände und knotete es um einen Stein ehe ich auf Brix wartete und den schmalen Pfad entlang sah. "Hallo neues Land", murmelte ich leise und strich mir eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 6:57 pm
Nach dem Anny von Bord gesprungen war, ließ ich meinen Blick noch einmal um die Umgebung schweifen. Hoffentlich waren wir nicht gerade wieder in Panem gelandet, dann hätten wir uns den dummen Umweg nämlich ersparren können. Aber was sollte das hier sonst sein? Vor allem, wenn hier vielleicht wirklich Menschen lebten. Darauf fand ich keine Antwort. Ich sprang ebenfalls auf den strand, während Anny bereits das Boot festmachte. "Alles okay bei dir?", fragte ich und sah auf ihre bandagierten Hände. Das Blut war wohl wirklich von ihr gekommen. Ich folgte dem schmalen Weg. Er schlängelte sich eng zwischen den Felswänden nach oben. Kein guter Platz um einem Angriff auszuweichen. Dafür wurde ein leises Wispern immer deutlicher. Wer auch immer dort oben war, er wusste, dass wir kamen und erwartete uns. Da die Felswände sowieso kaum Deckung boten, suchte ich auch keine und stapfte entschlossen weiter.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 7:35 pm
Mein Instinkt war irgendwie geweckt und ich wollte so schnell es ging die Umgebung hier erkunden. Irgendwie gefiel sie mir, auch wenn ich außer den paar Steinen kaum etwas gesehen hatte. Meine Augen loderten kurz etwas fordernd auf, als Brix fragte ob alles okay wäre. Scheinbar wartete er nicht mal eine Antwort ab. Er lief zielstrebig wie eigentlich immer den schmalen Pfad entlang. "Ja, alles bestens", knurrte ich dem Boden zu, tat es dem Jungen dann aber gleich und lief ihm hinter her. Die leisen Geräusche die man vorher schon vernehmen konnte wurden lauter, verstummten aber sofort, als wir vor der letzten Biegung waren, ehe wir freie Sicht haben sollten. Etwas angespannt holte ich noch einmal tief Luft und holte dann zu Brix auf.
(ehm.. die Einwohner.. sollen die eher so Aborigine mäßig sein oder bisschen moderner?)
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 7:48 pm
(hm gute frage ... also wirklich Technologie sollten sie denk ich nicht haben ... aber vll schon so eine größere zivillisation mit städten und so ... oder was denkst du? ist nur ein kurzer beitrag, weil ich auf die antwort noch warte, bevor die eingebohrenen auftauchen )
Vor der letzten Biegung - oder das was cih dafür hielt - blieb ich stehen und wartete auf Anny, die mich kurz darauf eingeholt hatte. Sie schien neugierung zu sein und ebenso froh endlich wieder festen Grund unter den Füßen zu haben. Meine Laune hatte sich um vieles gebessert, seit wir hier auf der Insel waren. Dennoch war ich eine Spur angespannt von den Stimmen, die mittlerweile jedoch verstummt waren. "Keine Ahnung, was uns da vorne erwartet, aber wir sollten auf alles gefasst sein", meinte ich. "Könntest du kämpfen?" Wieder fiel mein Blick auf ihre Hände. Sie hatte noch nicht einmal eine Waffe gezogen.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 7:59 pm
(ich weiß nich, in welchem jahr spielt panem? 2030? oder war das irgendwas anderes.. egal, jedenfalls bin ich für deine vorgeschlagene größere Zivilisation.. Und echt nich so modern, aber trotzdem find ich dass sie nicht mit Speeren und nur Hosen rumlaufen sollten^^ Irgendwelche Waffen die relativ harmlos sind.. denk ich. Oder doch Speere? )
Ich nickte und sah zu Brix hoch, der an meiner Seite stand. Auf die Frage hin ob ich kämpfen konnte reagierte ich fast schon wieder empfindlich. "Natürlich kann ich das", schnaubte ich nur und beachtete die Bandagen an meinen Händen kaum, auch wenn sie sich mit dem Blut bereits vollsogen. Die Schmerzen waren gar nicht so groß, es war einfach nur lästig. Weiter hinderlich würden sie schon nicht sein, schließlich hatte ich bereits schon mit mehr Verletzungen gekämpft als jetzt. Jegliche Waffen ließ ich trotzdem stecken. Ich vermutete, dass ich ohne schneller und geschicklicher war, auch wenn ich wirklich keine Ahnung hatte, was uns erwartete. Irgendwie war es seltsam still. Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne und versuchte irgendetwas zu orten, schlug aber fehl. Das einzige was ich mit Sicherheit wusste war, dass Brix hier und jetzt neben mir stand, Taistl hinter uns her war und irgendetwas da vor uns war.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre So Jul 15, 2012 8:10 pm
(2030 wohl kaum, wenn sie schon 75 jahre hungerspiel haben ... keine ahnung, irgendwann in der zukunft ... hm, speere und schwerter, pefeil und bogen, solche waffen eher? ... gewand sollten sie schon haben ... und das klima eher so wie bei uns in europa oder eher dschungelmäßig?)
"Gut." Ich lächelte ihr leicht zu, acuh wenn sie erneut etwas wütend reagierte. Ich machte mir eben Sorgen um sie, auch wenn das vermutlich völlig überflüssig war. Aber noch immer, nahm sie nicht ihre Waffe hervor. Ich schüttelte den Kopf über ihre Sturheit. "Na, dann los", murmelte ich und ging voraus um die letzte Biegung. Überrascht blieb ich stehen. Wir befanden uns auf einem großen, grünen Plateau. Auf dem sich um vieles mehr Menschen tummelten, als erwartet. Viel, viel mehr. Das war nicht ein kleiner Jägertrupp sondern vielleicht ein halbes Dorf. Doch keiner von ihnen richtete eine Waffe in unsere Richtung. Gerade als auch Anny auftauchte, fielen die Einwohner auf die Knie und verneigten sich. Verblüfft starrte ich auf sie hinab. Äh, was ging hier vor sich?
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 7:02 pm
(hachja, stimmt. Ich glaub ich hab mein Hirn verloren^^ deshalb auch nicht über komische Beiträge wundern, ich glaub ich verlern das Schreiben ._. Okey, jetzt kann ich mir diese Einwohner schonmal vorstellen und so Ich würd ja eher ins tropische Klima gehen (: also nicht zuuu heiß wie direkt im Dschungel, aber nah dran.. Und an ein paar Stellen kanns ja wirklich mal richtig warm sein oder eben auch kühler.. )
Sein Lächeln erstaunte mich so sehr, dass ich beinahe vergaß zu Blinzeln. Aus vermutlich ziemlich großen Augen starrte ich ihn verblüfft an und versuchte mich daran zu erinnern, wann Brix das letzte Mal gelächelt hatte. Gegrinst zählte nicht, dass tat er schließlich fast immer wenn er mit einer seiner Taten zufrieden war oder etwas plante. Oder eben wie vorhin jemanden umgebracht hatte. Dann schüttelte er leicht den Kopf und auf einmal war er verschwunden. Hinter die Biegung gelaufen. Ich sortierte meine Gedanken wieder, zumindest so weit es funktionierte und trat dann hinter ihm aus der kleinen Schlucht oder was auch immer das war. Einen Moment passierte gar nichts, ich sah nur in hunderte Gesichter von seltsamen Menschen. Dann aber fielen sie auf den Boden, so als würden alle nacheinander in Ohnmacht fallen. Dachte ich jedenfalls, bis ich verstand, dass die Menschen sich nur verneigten. Entweder vor uns beiden oder vor dem Stein neben uns, wobei mir ersteres logischer vorkam als gewollt. Ich legte eine Hand auf die gezogene Waffe von Brix und drückte sie nach unten, als ich verstand dass hier keiner etwas Böses mit uns vorhatte. "Irgendwie ist das gruselig", flüsterte ich leise ohne mich von den Einwohnern abzuwenden.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 8:43 pm
( ... okay, mach ma so ... jetzt wär noch die frage, ob sie die selbe sprache haben oder nicht? wäre vermutlich einfacher (ich glaub brix ist nicht sonderlich gut darin, neue sprachen zu lernen ^^) )
Ich sah Anny verwundert an, als sie meine Waffe nach unten drückte. Ließ sie dann jedoch sinken. Die Leute vor uns sahen zumindest nicht so aus, als würden sie uns gleich angreifen. Wobei ich nicht sicher war, was die wirklich vor hatten. "Eher seltsam", murmelte ich fast ebenso leise zurück. Ein Mann, der fast direkt gegenüber von uns am Boden kauerte, erhob sich langsam. Er trug einen seltsamen, bunten Umhang - irgendwie wirkte der Typ noch skurriler als die Leute im Kapitol und das hieß schon einiges. Bedächtig kam er auf uns zu. Sofort hob ich meine Waffe wieder an und richtete den Lauf in seine Richtung. Der Mann ließ sich davon jedoch nicht wirklich abschrecken.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 9:48 pm
(jap, wär wirklich einfacher und zeit haben die zwei ja nicht unbedingt, taistl existiert ja auch noch irgendwo )
Ein wenig fasziniert beobachtete ich die Menschen. Für einen Moment vergaß ich sogar, dass eigentlich immer noch Jemand hinter uns her war und genoss die Ruhe, die die Leute hier ausstrahlten. Im Gegensatz zu dem Hovercraft was angenehm kühl war, herrschte hier ein wärmeres Klima. Ob das gut oder schlecht war konnte ich noch nicht sagen, weiter mit meinen Gedanken kam ich auch nicht. Brix hob sofort wieder die Waffe, als einer der Einwohner auf uns zu kam. Diesmal etwas energischer drückte ich sie nochmal nach unten. "Lass das, du siehst doch selbst dass sie uns kaum was antun könne", sagte ich meiner Meinung nach viel zu unbestimmt. Der Mann hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen und hatte seine Hände immer noch vor der Brust flach zusammengedrückt wie bei dieser seltsamen Verbeugung. "Wir Freunde. Keine Feinde", seine Stimme klang ruhig und es schien so, als würde er mit verängstigten Tieren sprechen wollen. Ich legte meinen Kopf ein wenig schief. Sah so aus als würden sie hier denken, wir wären Außerirdische. Und so, als würden wir ihre Sprache nicht können.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 10:05 pm
(stimmt )
Ich schnaubte wütend, als Anny mein Gewehr wieder nach unten drückte. "Ich gehe da sicher kein Risiko ein und lande dann womöglich wieder in einer Zelle wie in Distrikt 13", erwiderte ich bloß, bevor ich meine Waffe wieder auf den Mann richtete. Als der Typ mit ruhiger Stimme zu sprechen bagann, verdrehte ich die Augen. "Das will ich euch auch geraten haben uns wollt ihr sicher nicht als Feinde." Drohend schwenkte ich mein Gewehr über die Anwesenden und jetzt schien dem Typ vor uns langsam aufzugehen, dass es sich dabei um eine Waffe handelte. "Auf keinen Fall, natürlich nicht", beeilte sich der Kerl zu erklären: "Wir würden uns nie gegen die Götter wenden." Götter? Mit hochgezogener Augenbraue sah ich den Kerl an. Was hatte der denn geraucht? Er schien es aber irgendwie misszuverstehen, denn plötzlich wurde er etwas bleicher. Schnell winkte er zu den anderen Leuten und ein paar von ihnen erhoben sich und trugen Körbe herbei. "Als wir Euer Götterschiff am Himmel gesehen haben, haben wir sofort Opfergaben für Euch zusammen gesucht und es erfüllt uns mit großer Ehre, dass Ihr Euch entschlossen habt, hier in unserem beschaulichen Dorf zu erscheinen", erklärte er, während die anderen die Körbe voll mit seltsamen Früchten, Fleisch, Wein und Fellen und sonstigem Zeug vor uns abstellten. Ich warf Anny einen fragenden Blick zu. "Die spinnen doch", raunte ich ihr leise zu.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 10:16 pm
"Sieht das hier etwa aus wie Distrikt 13 oder was ähnliches?", schnaubte ich etwas aufgebracht, startete aber trotzdem keinen weiteren Versuch ihn vom Rumfuchteln mit dem Gewehr abzuhalten. Irgendwie tat mir der Mann ja dann doch Leid, er bemühte sich sichtlich darum uns einen schönen Empfang zu bereiten. Das mit den Göttern war aber irgendwie doch zu viel. Zweifelnd sah ich ihm kurz in die Augen und dann wieder auf die Menschen um uns herum. Völlig überfordert mit der Situation blinzelte ich ein paar Mal und sah von den 'Opfergaben' zu den Menschen, zu Brix und wieder andersherum. Ich brauchte ein paar Momente bis ich mich fasste. Dann trat ich einen Schritt nach vorne und setzte ein kleines Lächeln auf. Ich tat es den Menschen gleich und legte meine Handflächen vor mir aufeinander. "Danke. Wir wissen das zu schätzen. Aber wir sind keine Götter. Wir kommen nur von einem anderen Land, Panem. Und wir sind auf der Flucht. Es wird ein weiteres Hovercraft.. Ich meine, Götterschiff hier auftauchen und die Menschen darin sind.. böse", mir fiel es schwer die richtigen Worte für diese Menschen zu finden. Ich versuchte alles so genau wie möglich und in kurzer Zeit zu erklären. "Die Menschen sind wie er, nur nicht so aufmerksam", ich deutete auf Brix und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Und sie werden ihre Waffen benutzen. Waffen wie diese", fügte ich noch hinzu, hatte kaum eine Sekunde später eine Pistole aus meinem Gürtel in der Hand und schoss auf einen Baum in der Nähe. Das kurze Geräusch ließ einige Einwohner zusammen zucken und der Mann wurde noch bleicher. Abwartend und in meiner Position verharrend sah ich von einem zum anderen.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 10:36 pm
"Aber ... aber." Der Mann wirkte sichtlich verwirrt, als Anny ihm erklärte, wir seien keine Götter. Ihre Erklärung zu dem was wir waren und was auf uns zukam, amüsierte mich irgendwie. Den Mann schien es nur noch mehr zu verunsichern. Als Anny schließlich einen Schuss abgab, zuckte er erschrocken zusammen. Hinten begann ein paar kleine Kinder zu weinen. "Nicht, nicht. Wir wissen dass ihr nicht den Hauptgöttern angehört, aber bitte, macht nicht wieder Donner", flehte der Mann. "Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und heute inmeinem Haus nächtigen? Wir werden auch ein Fest zu Euren Ehren veranstalten." Der Typ hatte scheinbar wirklich nicht viel in der Birne, aber wenn er unbedingt meinte, wir seien Götter. Meinetwegen. "Anny, lass ihm doch seinen Glauben, wenn er meint wir seien Götter." Ich grinste leicht. Das war ja einmal eine Steigerung vom Freak und Mutant zu zwei Göttern.
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 10:43 pm
Etwas verzweifelt hob ich kurz die Arme, ließ sie aber wieder sinken und steckte die Pistole zurück an ihren Platz. „Wir müssen hier weg. Weit weg, okay? Menschen die uns folgen machen viel mehr Donner wenn sie hierher kommen!“, versuchte ich noch einmal. Meine sowieso schon kaum vorhandene Geduld neigte sich dem Ende zu und Brix half mir da nicht gerade dabei. „Duuu“, fauchte ich schließlich und wirbelte zu ihm herum. Bis ich merkte dass ich schon wieder wild mit meinen Armen gestikulierte verging wieder einige Zeit. „Du könntest mir vielleicht auch mal helfen“, meinte ich schließlich nur noch schmollend und verschränkte meine Arme. Taistl würde sich hier kaum eine Minute länger als nötig aufhalten nur um weiter nach uns zu suchen. Mir war klar, dass wir nicht die ganze Zeit davon rennen konnten, aber wir brauchten mehr Zeit. Die Bandagen um meine Hände waren inzwischen kaum mehr weiß. Ich pustete mir eine weitere Haarsträhne aus der Stirn und starrte auf den Boden. Irgendetwas musste ich doch tun können.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Mo Jul 16, 2012 10:54 pm
"Keine Sorge, wir werden für Euch kämpfen. Unsere Krieger sind stark und kein Mensch kann sich gegen uns behaupten." Als der Mann dies sagte, erhoben sich eine Reihe von Männern, sie alle trugen Waffen bei sich. Jedoch keine Pistolen oder so, es sah eher so aus, als hätten diese alle Waffen aus dem Füllhorn geklaut. Anny schien mein Argument nicht so gut zu finden, denn sie fauchte mich wütend an. Ebenfalls erbost baute ich mich vor ihr auf. "Warum? Ich hab verdammt scheiß Wochen hinter mir. Das Kapitol, Distrikt 13 und dann noch das Hoovercraft und alles was ich will, ist mal einen Abend entspannen. Also lass uns doch einen Abend für die die Götter spielen und auf das Fest gehen. Dann sind die glücklich, dann bin ich zufrieden und du könntest auch mal einen entspannten Abend vertragen, denk ich. Und was Taistl angeht, so schnell findet er die Insel sicher nicht und selbst wenn, verraten uns die Leute hier sicher nicht."
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Di Jul 17, 2012 3:23 pm
Ich wusste immer noch nicht wie ich den Leuten hier klar machen konnte, dass sie alle in Gefahr waren. Eins aber war klar, und das wurde mir erst jetzt so richtig bewusst. Durch unsere Flucht brachten wir fast jede Person in Gefahr, die etwas mit uns zu tun hatte. Selbst wenn wir nur mit Jemanden ein Wort wechselten würden unsere Verfolger sie bis auf das letzte Detail ausquetschen. Aber das stimmte auch nicht wirklich. Jedenfalls der Teil nicht, dass wir daran Schuld waren.. Brix versuchte anscheinend mich einzuschüchtern oder wütend zu klingen. In gewisser Weise funktionierte es auch, aber um irgendetwas zu erreichen war er irgendwie zu müde. Möglich war es schon, dass er recht hatte und wir einen Abend Auszeit brauchten. Aber es würde nicht funktionieren. "Nein", sagte ich laut und ohne jegliche Betonung in der Stimme, sie war auch so rau und abweisend. "Taistl hat die Insel bereits gefunden", fügte ich noch hinzu und funkelte Brix an. Sicher war ich mir eigentlich nicht. Aber anscheinend hatte er einige meiner Fähigkeiten erlangt und da er die Suche nach uns sowieso nicht aufgegeben hat und es nur einen Weg gab, würde er vermutlich spätestens in ein paar Minuten das Stück Land hier entdecken. Den Absturzort unseres Hovercrafts wusste er schließlich auch und der Ort an dem wir gerade standen, konnte man schon lange vorher sehen.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Di Jul 17, 2012 3:31 pm
"Und du willst dich irgendwo vor Taistl verstecken oder was?", wollte ich wissen. Wütend schnaubte ich: "Mir reicht es mit dem Kerl, wir warten hier auf ihn, falls er wirklich kommt und dann machen wir ihn ein für alle mal fertig. Er war schon bei unserer letzten Begegnung halb tot und viel wird sich daran nicht geändert haben." Ich war es leid vor meinem ehemaligen Mentor zu fliehen. Wir waren zu zweit und hatten ihn schon einmal besiegt. Das könnten wir wieder. Ich funkelte Anny an. Um so schneller wir uns entschieden hier zu bleiben um so eher bekammen wir etwas Ruhe, die uns dann im Kampf einen Vorteil geben könnte. Inzwischen schien der Typen, der mit uns gesprochen hatte, sich nicht mehr so sicher zu sein und brachte sich lieber rückwärtsgehend außerhalb unserer Reichweite.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Di Jul 17, 2012 3:38 pm
Taistl:
Langsam wurde Taistl ungeduldig. Der Mutant antwortete nicht. Aber es kam ihm dennoch so vor, als würde sie noch existieren. Als würde er am Rande seines neuen Bewusstseins ihres wahr nehmen. Deshalb gab er nicht auf. Würde er nie machen. Und dennoch frustrierte es ihn gewaltig, dass er kein aktives Lebenszeichen von ihr bekam. Vermutlich hatte sie nur zu viel Schiss und verbarg sich irgendwo. Aus reiner Langeweile betätigte er noch einmal den Knopf um ihr schöne Kopfschmerzen zu verpassen, bevor er die Verbindung wieder vollständig kappte.
(wie viel vorsprung sollen unsere leute gegenüber von taistl haben? soll er bald auf der insel auftauchen oder erst in einem tag oder so?)
Annyca Sescon
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Di Jul 17, 2012 3:47 pm
"Wir brauchen einfach mehr Zeit!", gab ich ohne groß nachzudenken zurück und sah dem Jungen fordernd in die Augen. Er wollte es anscheinend nicht verstehen. Und mein Ego kränkte es, dass er zu glauben schien, ich würde mich verstecken wollen. Wobei ich nicht genau wusste ob es nicht doch auch so war. Ich fürchtete mich vor den Schmerzen in meinem Kopf und wusste, dass wenn ich nicht genug Kraft hatte, womöglich keine Kontrolle mehr über mich hatte. Dann würde dieses Ding was Taistl in seinem Hovercraft besaß mich steuern können. "Er ist lang nicht mehr halb tot, er kann schließlich genau wie ich Sachen kontrollieren", fügte ich dann noch hinzu und merkte nicht, wie die Wut in mir an Überhand gewann. Die Sachen die als Opfergaben uns gegeben wurden und auf dem Boden lagen zitterten kurz. "Und ich will mich nicht verstecken!", sagte ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Einige der seltsamen Fürchte in den Körben platzten und verspritzten ihren Saft, Sachen wie die Felle oder Wein bewegten sich nur noch heftiger. Bis ich einen mir zu hohen Ton in meinem Kopf vernahm. Scharf zog ich die Luft ein und starrte vorbei an Brix auf einen Felsen. Meine Augen funkelten nicht mehr sondern wirkten fast leblos und stumpf.
Peshewa Anobis
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Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Di Jul 17, 2012 4:02 pm
"Wie sollte er das können? Das sind deine Fähigkeiten vom Kapitol und ich bezweifle, dass er jemals so eine Einrichtung betreten hat. Außerdem als wir ihn das letzte Mal gesehen haben, hat er sich mit einer Granate in die Luft gesprengt, selbst deine Wunden sind noch nicht vollständig geheilt, wie glaubst du muss er dann noch aussehen?" Ich stellte mir Taistl als halb veraschtes Häufchen vor, der nicht mit bekam, dass er so keine Chance mehr hatte. Sie schien immer wütender zu werden und in den Körben begannen ein paar Früchte zu zerplatzen oder zu zittern. "Apropo wir sind keine Götter, du demonstrierst denen gerade etwas anderes", meinte ich mit einem leichten Grinsen und machte einen Schritt auf Anny zu. "Lass uns einen Abend hier etwas entspannen, das kann uns nur gut tun und dann überlegen wir uns etwas wegen Taistl", versuchte ich nun etwas sanfter auf sie ein zu reden. Ich würde zumindest der Einladung nach kommen und sie sollte es auch tun. Allen Anschein nach, lagen bei Anny die Nerven mittlerweile auch schon ziemlich plank.
Annyca Sescon
Anzahl der Beiträge : 1840 Anmeldedatum : 03.04.11 Alter : 27 Ort : Distrikt 2
Thema: Re: What if - Wenn alles andersrum wäre Di Jul 17, 2012 4:09 pm
Ich schwieg. Erklären konnte ich es ja doch nicht. Trotzdem war ich mir irgendwie sicher, dass jemand oder etwas mit ihm dasselbe gemacht hat wie mit mir. Nur in einer etwas harmloseren Art und auch nicht so wirkungsvoll. Als Brix mich auf die sich bewegenden Sachen aufmerksam machte öffnete ich meine Hände einfach nur, starrte aber trotzdem stur auf den Felsen. Mir wollte nicht einfallen was wir tun konnten.
(den Abend auf jeden Fall würd ich sagen.. Am Vormittag vom Nächsten Tag könnte sein Hovercraft ja gesichtet werden (; )