Zug von Distrikt 1

Als Cham plötzlich vor mir stand, erschrak ich. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt hatte, und seine Frage realisierte, sagte ich: "Nichts"
Das war zu gespielt gewesen. Merke: Schauspielerfähigkeit trainieren!
Ich küsste ihn und lächelte scheinheilig.
"Weißt du eigentlich wie nett unser Mentor sein kann?" fragte ich scheinheilig.

"Nichts"
Prüfend sah ich das Mädchen an. Sie log oder verschwieg zumindest was, vermutete ich, fragte aber nicht weiter nach.
"Echt?", fragend sah ich sie an, bevor ich ihr ebenfalls einen Kuss gab. "Was hat er denn gemacht?"

"Cham- es ist nichts" sagte ich noch einmal, überzeugender. Ha! Jetzt klappte es!
Ich lächelte und sagte: "Mit mir geredet" Aber mehr würde ich nicht sagen. Wahrscheinlich hatte Mordin schon lange nicht mehr so mit jemandem geredet wie mit mir. Wahrschienlich hatte er sich mir gerade offenbart.
Genausowenig wie ich sagen würde, das ich mich selbst schon aufgegeben hatte.

"So?", fragte ich nach, bevor ich einfach mit den Schultern zuckte. Ging mich ja nichts an über was die beiden gesprochen hatten. Wobei es mich doch interessieren würde, wie Mordin nun auch sie überzeugt hatte.
"Mir fällt gerade auf, dass ich eigentlich nichts von dir weiß, außer dass du auch in die Hungerspiele wolltest", meinte ich und spielte erneut mit einer ihrer Haarsträhnen. Die Farbe faszinierte mich irgendwie.

Als ich den Raum betrat stand Kira sofort auf und ging in Richtung Tür, doch trotzdem hörte Sie mir zu. Als ich zuende gesprochen hatte drehte Sie sich sogar lächelnd zu mir um und sagte das ich ihr so besser gefiel. Ich lächelte ihr hinterher als Sie dann ihr Zimmer verließ sondern blieb alleine zurück. Ich wusste nicht warum doch wenn ich es schafte die bedien in der Arena zusammen zu bekommen hatten Sie wirklich eine Chance. Ich musste es einfach schaffen und ich würde es auch schaffen! Mit dieser Feststellung stand ich auf und ging auf den Flur in dem Kira und Cam beieinander standen. Ohne eile dieses mal ging ich zu ihnen und sagte mit ruhiger und sogar freundlicher Stimme:"Kommt ihr beiden mal bitte mit mir in den Speiseraum." dann nahm ich jeweils einen der beiden mit der Hand an der Schulter und schob Sie sanft in den großen Aufenthaltsraum. Dort setzte ich mich in einen der Sessel und sah die beiden an. "Ich verspreche euch das ich euch zusammen in die Arena bekomme. Und ich will auch von euch ein versprechen. Könnt ihr mir versprechen das ihr euch nicht einfach aufgebt? Das ihr mit mir gemeinsam kämpft? Wenn wir zusammen arbeiten können wir das vielleicht schaffen. " während ich redete sah ich den beiden wirklich besorgt in die Augen und machte somit klar wie ernst es mir war.

Verwundert gehe ihc in den Speisewagen. Was war denn verdammt nochmal jetzt schon wieder? Ich zog eine Miene, aber als ich unseren Mentor sah, machte ich wieder ein normales Gesicht. Als er fertig ist mit seiner Rede, muss ich erst einmal alles verdauen. Ich konnte unmöglich sagen, dass ich mich selbst schon aufgegeben hatte. Jedoch wollte ich auch nicht Lügen.
Ich überlegte was ich tun sollte. Sollte ich lügen, oder nicht? Wenn ich die Wahrheit sagen würde, würde ich wahrscheinlich ein mächtiges Problem mit Cham bekommen. Wenn ich nicht die Wahrheit sagte, würde ich da anders leben? Würde etwas anderes sein, wenn ich sagen würde: ich habe mich noch nicht aufgegeben? Mordin wusste davon, nur Cham nicht. Und eigentlich wollte ich es auch dabei belassen. Nicht das es mir nicht wichtig war, dass er es wusste, ich wollte ihn einfach nicht verletzen oder gefähren. Wenn ich ihn nicht schon genug verletzte weil ich ihm nicht die komplette Wahrheit sagte.
Während meiner ganzen Überlegungen verzog ich mein Gesicht überhaupt nicht, so dass niemand merkte, was in mir vor geht.
Ich wollte nicht lügen, aber auch nicht die komplette Wahrheit sagen.
Also sagte ich kurzerhand: "In Ordnung"
Mein Gesicht und meine Körperhaltung war undurchschaubar, das einzige was man sah, war die pure Zuversicht.
Aber trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich in ein paar Tagen so tot wie Elvis war.
Dann umarmte ich Cham, und drehte uns so, dass er mit dem Rücken zu Mordin stand. Anschließend warf ich Mordin einen Blick zu, der besagte: Wenn er nicht die Klappe hielt, was meine Zuversicht oder auch keine Zuversicht anging, würde ich keine seiner Anweisungen mehr nachkommen- egal wieviel er sich entschuldigte.

Mit einem Schulterzucken folgten Kira und ich unserem Mentor in den Speisewaggon.
"Was glaubst du denn von uns? Natürlich geben wir uns nicht auf. Oder glaubst du, wir hätten uns aus reiner Selbstmordabsicht freiwillig gemeldet?", erwiderte ich mit einem wütenden Unterton. Es war ja gut und nett, dass er sich nun doch um uns sorgte, aber wir nahmen schließlich beide teil um zu gewinnen.
Auch Kira gab ihm mit einem einfachen 'in Ordnung' recht. Aber erst als sie mich umarmte, verstand ich, worauf Mordin vielleicht mit seiner Aussage anspielte. Ich gab Kira einen kurzen Kuss, bevor ich mich aus ihrer Umarmung löste und mich wieder zu unserem Mentor umdrehte. "Keine Sorge, wir haben darüber geredet, was ist, wenn wir nicht zusammen gechipt werden sollten. Und wir haben nicht vor uns wegen unserer Affäre" - das Wort klang für mich einfach einfacher, als Beziehung - "den Sieg zu schenken. Stimmt doch, Kira?" Mit dem letzten Satz sah ich meine Freundin eindringlich an.

(ist Kira jetzt eigentlich schwanger?)

Beide folgten mir Wortlos und ohne Gegenwehr in den Speisewagen und ich setzte mich in einer der Sessel ehe ich mit meiner wirklich ernst gemeinten Ansprache begann. Als ich dann geendet hatte sah ich vor allem Kira eindringlich an, die zur Salzsäule erstarrt war. Ich sah förmlich wie ihr Kopf auf hochtouren arbeitete und nahm ihre Antwort dann schweigend entgegen. Als Sie mir dann aus Cams Armen einen vielsagenden Blick zuwarf war ich es der völlig undurchschaubar zurück sah. Zärtlich küsste Cam Kira und drehte sich dann wider zu mir um und erklärte das ich mir keine Sorgen machen sollte das Sie beide sich etwas schenken würden, sollten Sie nicht miteinander gechippt werden. Dann sah er seine Freundin an doch ehe Sie antworten konnte, antwortete ich:"Das meinte ich nicht Cam, ich WERDE dafür sorgen das ihr miteinander gechippt werdet und wenn es das letzte ist was ich tue. Es geht mir nicht darum das ihr beide euch gegen einander in der Arena bekämpfen könntet. Nein, ich habe Angst davor das einer von euch beiden sich einfach aufgibt und es heißt NICHTS sich freiwillig zu melden. Ihr ZUSAMMEN in der Arena sein und wenn ihr es nicht sein werdet, hat mich das Kapitol gefangen genommen oder getötet um meine Versuche aufzuhalten um euch chippen zu lassen. Aber bitte gebt euch nicht auf, seid gemeinsam stark und versucht zu gewinnen. Und solltet ihr es nicht schaffen zu gewinnen, sterbt gemeinsam den nichts ist schlimmer als alleine dem Tod ins Auge blicken zu müssen." erklärte ich den beiden wobei diese Rede eigentlich nur auf Kira bezogen war, doch ich wollte Sie nicht bloß stellen, sondern ihr nur zeigen das Sie nicht alleine war und keinen Grund hatte sich aufzugeben bevor es zu ende war.

(@gen:

Zitat :

so dass niemand merkte, was in mir vor geht.

daran solltest du dich auch mal halten, weil es nämlich echt scheiße ist, wenn du Kira trotzdem immer durchschaust. Ich schreibe das extra schon so)

Ich sah Cham an, sagte jedoch nichts zu seiner Aussage. Das interressierte mich im Moment überhaupt nicht.
Doch jetzt kam wieder eine dieser Situationen, wo ich merkte, dass diese Rede nur auf mich bezogen war, und ich ohne ein weiteres Wort aus dem Abteil ging. Dass war so eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, stellte ich gerade fest.

(@cham: keine ahnung, mir ist es egal^^ )

(wir sollten demnächst mal einen zeitsprung zu der parade machen, findet ihr nicht? wir haben sowieso keine stylisten, also könnten wir ja gleich direkt anfangen ...)

Ich lauschte mit etwas Verwunderung Mordins Rede. Er schien wirklich zu glauben, dass er uns zusammen chippen lassen könnte. Was hieß da, er glaubte nur daran, so wie er es ausdrückte, klang es, als hätte er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, was aber vermutlich täuschte. Ich hoffte trotzdem, dass er es schaffen würde.
Ich fragte mich, ob er mit den anderen beiden Tributen genau so sprach, oder ob er seine Wahl bereits getroffen hatte, wen er in der Arena unterstützen würde.
Kira jedoch schien nicht viel von Mordins Rede oder ihm selbst oder von der ganzen Situation zu halten, denn ohne ein Wort drehte sie sich um und verschwand wieder hinaus.
Verwundert legte ich meine Stirn in Falten und sah ihr nach. Ich wurde aus ihr nicht schlau. Aber sie hatte wohl ihre Gründe.
Nachdem die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war, drehte ich mich noch einmal zu unserem Mentor um. "Danke. Und wir schaffen das schon", meinte ich zuversichtlich, bevor auch ich wieder ging um noch etwas die Ruhe zu genießen, bevor wir im Kapitol ankommen würden.

(ich würde auch sagen. Vielleicht sollet gentian nochmal antworten, und dann los )

Es wurde nichts weiter gesagt und ich konnte Kiras Miene nicht lesen. Doch da Sie mir gesagt hatte was ihr "Probleme" bereitete konnte ich ahnen warum Sie schwieg. Doch anstatt noch etwas zu sagen ging Sie einfach und dieses mal ließ ich Sie ziehen. Ich glaubte das Sie nun einfach Zeit für sich brauchte und ich hätte auch nicht gewusst was ich hätte noch sagen sollen. Dann bedankte sich Cam sogar bei mir und mit einem Nicken entließ ich auch ihn während ich bereits wider ziemlich erschöpft im Abteil zurück blieb.

(Sollen wir das denn nun machen dass Kira wirklich schwanger ist, oder soll sie nur eine Vermutung haben, oder gar nicht?)

Ich erhob mich als es dunkel wurde. Langsam mussten wir wohl endlich ankommen. Als es dann wieder endlich strahlend hell wurde, grinste ich. Das Kapitol lag endlich vor mir. Vor meinen Augen, und ich wusste, hier gehörte ich hin.

(also ich wär dafür ... ein möglicherweise kleiner baby cham oder baby kira süß -.-)

Als es vor den Fenstern dunkel wurde und dafür im Zug sämtliche Beleuchtung ansprang, stand ich auf um noch einmal nach Kira zu sehen. Wir würden bald im Kapitol ankommen.
Gerade als es wieder hell wurde, klopfte ich an ihre Tür und zog sie auf.
"Stör ich?", fragte ich mit einem leichten Lächeln. Sonst war ich nie so höfflich und das würde in ein paar Tagen auch wieder vorbei sein, spätestens in der Arena.

Erschrocken drehte ich mich um als es klopfte und die Tür aufging. Als ich Cham sah lächelte ich und sagte: "Nein, überhaupt nicht"
Ich drehte mich wieder zum Fenster, und schaute wieder hinaus.
"Was denkst du über das ganze hier?" fragte ich gezwungen, denn schon wieder musste ich an Mordins Rede denken, die hauptsächlich nur auf mich bezogen war. Das ich mich selbst schon aufgegeben hatte. Warum eigentlich? Ich wusste es ja selber nicht.
"Äh, ich finde das hier ziemlich übertrieben" sagte ich noch gezwungen dazu. Keine Ahnung warum ich auf einmal so war. In Chams Nähe fiel es mir schwer, mich zu verstellen. Das durfte mir in der Arena auf keinen Fall passieren!

Als Kira meinte, ich würde nicht stören, kam ich herein und schloss hinter mir die Türe wieder. Ich trat hinter sie und schloss sie in eine Umarmung, während ich ihrem Blick folgte und nach draußen sah. Unzählige schräge Kapitolvögel standen dort und winkten zum Zug hin.
Ich lächelte, obwohl ich meiner Freundin zustimmen musste. Es war übertrieben.
"Weiß nicht, aber ohne die da draußen würde es kein Preisgeld geben und vermutlich auch nicht diese Spiele." Das kannte ich schon vom Boxen. Ein Kampf, den keiner sehen wollte, wurde nicht ausgetragen. Je mehr Leute jedoch begeistert den Kampf sehen und darauf wetten wollten, dest mehr Preisgeld bekam man als Sieger.

Ich genoss die Berührung, wahrschienlich war es eine der letzten in 'Freiheit'.
"Da hast du Recht" lachte ich, wieder gezwungen. Verdammte Scheiße, Kira, Cham ist nicht so blöd das er nicht diesen Unterton in deiner Stimme hört! Reiß dich zusammen! dachte ich rümpfte die Nase.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und diese Stille war bedrückend, also drehte ich mich um, und gab ihm einen Kuss.
"Ich liebe Dich" sagte ich, diesmal ein wenig ungezwungener. Aber man hörte es immer noch. Ich kniff kurz die Augen zusammen, damit ich wieder etwas zur Ruhe kam. Am Ende würde er noch fragen, was denn los sei. Konnte ich ihn anlügen?

"Ich dich auch", erwiderte ich und gab ihr ebenfalls einen Kuss.
Ihr eigenartiger Unterton war mir nicht entgangen und ich fragte mich, was mit ihr los war. Seit sie mit Mordin geredet hatte, wirkte sie irgendwie etwas bedrückt.
"Ist etwas?", fragte ich und strich mit den Fingern durch ihr Haar, bevor ich mich selbst ausbesserte. Da es mir die Antwort auf diese Frage eigentlich klar war. "Ist es etwas, was du mir erzählen willst oder lieber nicht?"
Ich würde sie garaniert nicht drängen, ihre Geheimnisse oder Gedanken vor mir offen zu legen. Auch wenn es mich sehr interessierte, über was sie nach dachte.

Mist Mist Mist! dachte ich als er fragte was ist. Merke: Schauspielerfähigkeit bei Cham verbessern, dachte ich sarkastisch.
"Nichts..." sagte ich in meinem verzweifeltem Versuch zu lügen, und schloss die Augen, als ich merkte, das der Versuch richtig in die Hose ging.Und der Tonfall war auch nicht gerade der beste. Nicht das er böse klang, einfach verzweifelt. Was tat ich da eigentlich? Warum belog ich eigentlich meinen Freund?
Ich wusste keine Antwort. Vermutlich weil ich ihn nicht mit in die Tiefe ziehen wollte, in der ich mich gerade befand.
"Es ist nichts" versuchte ich es noch einmal, ließ den Satz aber in der Luft hängen.

"Okay", meinte ich einfach, als sie behauptete es sei nichts.
Ich küsste sie noch einmal, bevor ich mich etwas unwillig von ihr löste. "Ich hohl noch was aus meinem Zimmer, wir sehen uns sobald wir aussteigen", meinte ich zum Abschied und gab ihr noch einen Kuss, bevor ich zur Tür ging.

Ich hatte die Augen noch geschlossen, als er sich löste.
"Okay... Aber du kommst doch wieder, oder?" fragte ich trotzdem, auch wenn er es gesagt hätte. Ich würde jetzt selbst meine 2, 3 Sachen zusammen suchen, und dann... ja und dann sind wir ja da. Vielleicht hatte ich mich bis dahin wieder etwas beruhigt. Hoffentlich.

"Natürlich", erwiderte ich mit einem Lächeln. Was sollte ich den sonst tun?
Ich schloss die Tür hinter mir leise und ging dann zurück in mein Abteil. Aus der Lade neben meinem Bett nahm ich meinen neuen Schlagring und das Halsband von Gelan heraus. Irgendwie war es ungewohnt, dass mir der Köter nicht die ganze Zeit hinterher lief.
Mit einem Ruck kam der Zug zu stehen und ich ging hinaus zum Eingang um dort auf Kira und die anderen zu treffen.

Die restliche Zeit der Fahrt hatte ich mich grübelnd in meinem Abteil aufgehalten. Ich wollte meine beiden Favorisierten Tribute nicht in ihrer ruhe stören und irgendwie musste ich mir etwas einfallen lassen das Kapitol zu zwingen die beiden miteinander zu chippen. Die Lovestory war ein verdammt guter Grund und doch lag auch noch viel Arbeit bei mir. Ich durfte dieses Jahr keinerlei Fehler machen, ich musste noch besser sein als die Jahre zuvor. Kurz bevor der Zug ins Kapitol einfuhr bewegte ich mich in den Eingang um dort auf Campher und Kira zu warten. Cam war der erste der beiden der zu mir aufschloss nachdem der Zug halt gemacht hatte. "Und bereit großer Kämpfer?" fragte ich ihn dann Tonlos während ich aus dem Fenster in das früher geliebte und nur verhasste Kapitol blickte.

Ich nahm meinen Ring aus dem Schrank, den ich von meiner besten Freundin bekommen hatte. Sie hat gesagt, ich würde es schaffen. Ich würde zurück kommen. Wenn es nur wirklcih so wäre.
Es war das erste mal, das ich mir den Ring genauer ansah. Er wra schlicht silber gehalten. Mit eine blauen Blume, passend zu meinen Haaren hatte sie gesagt. Aber wollte ich sie mir sowiso nicht wieder blondieren? Egal, ich mochte den Ring. Dann machte ich mich auf den Weg, hinaus aus meinem Abteil, was ich wahrscheinlich nie wieder sehen würde.

(soll Kira denn jetzt schwanger sein? Oder leisten wir uns damit schon zu viel?)

(Ja ^^, solang du auch willst, schließlich ist kira dein chara. warum sollten wir uns damit zu viel leisten? vll hängen wir es nicht so an die große glocke, als versuch sponsoren zu werben, aber einfach so nebenbei mal erwähnt, dürfte doch nicht so stören, denk ich)

"Natürlich", entgegnete ich auf Mordins Frage sofort und folgte seinem Blick hinaus aus dem Fenster. Die Menschenmassen da draußen wie eine ulkige Freakshow und doch starrten die uns an, oder warteten darauf uns anstarren zu können.
Als ich Schritte hörte, drehte ich mich um und sah Kira auf uns zu kommen. Sofort lächelte ich etwas breiter. "Und auch bereit?", wollte ich von ihr wissen.