Susan Dakotas Haus

Es ist ein modernes Haus, das gerade erst fertig renoviert wurde. Es ist recht Farbneutral und verfügt über 2 Etagen. Die komplette erste Etage ist lediglich durch Raumteiler eingegrenzt. An das haus grenzt nochmals eine Rasenfläche.

Erdgeschoss: Ein großes Schlafzimmer, ein Bad, Küche, Vorratskammer
1. Stock: Ein großes Spielzimmer für Welpe Liam, ein kleines Bad und ein großes Wohzimmer

( http://freshome.com/wp-content/uploads/2008/03/modern-house-new.jpg )

Ich liege auf der Couch und spiele mit der Fernbedienung des Fernsehers. Liam springt auf die Couch und tapst auf meinem Baum herum. Ich weiß, wie sehr er das liebt, also lasse ich es zu. Ich necke ihn ein wenig mit einer Ecke der braunen Wolldecke unter der ich liege. Er kriecht auf mein Gesicht zu und stupst es ein paar Mal an. Das macht er immer, wenn er raus muss. Schnell schnappe ich mir die Leine, schnappe ihn mir und gehe mit ihm raus in den Park.

=> Park

Ich schließe die Haustür auf und nehme Liam auf den Arm. Er soll nicht mit seinen kleinen dreckigen Pfoten auf den weißen Fliesen rumtapsen. ich trage ihn ins Bad und setze ihn in die Badewanne, aus der er nicht so schnell entkommt, da die Wände zu glatt sind. Ich lasse ein bisschen Warmes Wasser ein und er springt vergnügt darin rum. Als ich ihn auch mit dem Duschkopf ein wenig abgespült habe, wickele ich ihn in ein Handtuch und lege ihn neben mich auf die Couch. Ich schalte den Fernseher ein und warte darauf, dass der Schlaf mich in seinen Bann zieht.

Liam war aus der Decke herausgekrochen und saß nun zu meinen Füßen, sah mich mit seinem Welpenblick erwartungsvoll an. Ich war etwas verwirrt. Er wollte doch nicht etwa schon wieder raus?! Immer wieder wechselte sein Blick zwischen mir und der Tür. Ich gab nach. "Das letzte Mal heute", versuchte ich mir einzureden. Liam war nicht gern drinnen. Er mochte dieses andauernde weiß nicht. Ich leinte ihn nicht an, dazu fehlte mir gerade der Nerv. Es war klar wo er hin wollte.

=> Park

=> Park

Liam knurrt mich kurz verärgert an, warum auch immer. Verschwindet dann aber in seinem Korb.
Ich hingegen gehe ins Bad und lasse mir ein heißes Bad ein. Ich bin todmüde und brauche diese kurze Entspannung nun. Ich steige in das heiße Wasser und lege meinen Kopf gegen eine Kopfstütze. Ich mache mir keine Sorgen um irgendwas, auch wenn ich bald wieder gefordert sein würde. Die Arena, bald würde es losgehen. Am 8. März soll die Losung stattfinden. Ich streiche jegliche gedanken aus meinem Kopf, genieße die Wärme, mache die Augen zu und...
meine Lieder werden zu schwer, als das ich sie wieder hätte öffnen können.

( Schläft in der Badewanne ein. Später rutscht sie immer tiefer ins Wasser und ertrinkt im Schlaf. )

>> Rückgängig. Sie ist dann doch noch im Park <<

(warum lässt du deinen charakter den einfach so sterben?)

( Sie war sozusagen mein "Zweitcharakter" .. Irgendwie macht es keinen Spaß in ihrer Person zu schreiben.. sie ist langweilig. xD && Ich hab nicht mehr die zeit für 2 Charaktere )

(und wenn du sie einfach nur 'stilllegen' würdest, bis zu den hungerspielen? ich denke es wäre cool, wenn du dann aus ihrer sicht schreiben würdest und der tribut würde sich vermutlich freuen. ich finde sie eigentlich interessant und ihr hund ist süß)

( Joa schon.. bisschen zu spät glaube ich.. hab Bryanna gebeten den Chara zu sperren/ löschen.. was genau sie davon macht weiß ich nicht ^^
- das Argument mit dem Hund ist das beste xD )

(hast schon versucht, ob du dich bei ihm noch einlogen kannst? wenn schon, könntest ja bryanna bitten, dass sie ihn nicht löscht. ich mag hunde einfach xD. und vielleicht könnte susane sonst sich irgendwann mal mit leikur (meinem 2. acc) treffen, dann wäre es nicht mehr so ein monolog)

( geht noch.. ^^ )

(cool...hast du lust dich im park mit mir zu treffen oder hast du genug von der grünanlage?)

( Moment.. ich bieg das mit dem sterben mal schnell gerade & dann komm ich auch dahin)

= > Park

Nachdem ich Liam gebadet und trocken geföhnt hatte, hatten wir uns gemeinsam auf die Couch gekuschelt. Später hatte er auf meinem Bauch gelegen und das auf und ab meines Bauches durch meine Atmung genossen. Um ihn zu necken, hatte ich manchmal kurz die Luft angehalten. Irgendwann später musste ich eingeschlafen sein, denn ich wache auch auf der Couch wieder auf. Ich stehe auf und gehe ins Bad, wo ich selbst erst einmal ein Bad nehme. Ich lege den Kopf gegen die Stütze und starre an die Decke. Morgen, der große Tag. Während der Schaum leise neben meinen Ohren knistert, starre ich weiterhin stur an die Decke. Es gelingt mir nicht lange an nichts zu denken, also lasse ich den Tag Revue passieren. Als ich das Gespräch mit Leikur noch einmal Gedanklich durchgehe, komme ich mir vor wie ein Kind. Naiv und Dumm. Ich hab viel zu viel gesagt. Warum konnte ich meinen Mund nicht halten? Ich steige aus der Wanne, gehe runter ins Schlafzimmer, wo ich mir ein rotes bodenlanges Kleid anziehe. Liam ist in seinem Spielzimmer und gut beschäftigt, deshalb denke ich nun an mich. Ich gehe in die Küche und mache mir lediglich ein Brot. Ich habe nicht besonders viel Hunger. Nach einem weiterem Brot gehe ich zurück ins Wohnzimmer und setze mich an einige Skizzen von Kleidern.

Ich sehe auf, als mein Fernsehr anspringt. Vorher wird immer noch eine Menge geredet und die ganzen früheren Jahre werden durchgekaut. ich stehe auf und Liam schenkt mir einen missachtenden Blick. "Ich mach doch auch nur meinen Job!", fauche ich ihn an, aber er legt den Kopf nur wieder auf seine Pfoten. Ich gehe in mein Schlafzimmer und öffne meinen Schrank. Ich stopfe einige Sachen in meinen Koffer und ziehe ihn bis zur Tür. Wenn die Tribute da sind, werde ich zu ihnen in den Zug steigen. Ich werde sie schön machen, ich werde zurückkommen und es wird alles wie immer sein, sage ich mir immer wieder auf.

Ich beuge mich noch mal über die Skizzen meiner Kleider und seufze missmutig. Ich hebe den Stapel an und lege ihn sorgfältig in den Koffer. „Du arbeitest zu viel Susan“, imitiere ich die Stimme meines Arbeitgebers. Er sagt das jedoch auch nur, damit ich leichthin abwinke und sage, dass ich das alles ja so gern mache und ich froh bin den Job zu haben. Er braucht das, damit er kein schlechtes Gewissen haben braucht. Er ist ein echter Widerling. Ich wende meinen Blick wieder auf den Bildschirm. Nacheinander werden die Bilder der ausgelosten Tribute gezeigt. Das undankbare knurren eines Welpen fordert meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich drücke die Aufnahme-Taste und zeichne den Rest auf. Liam kaut auf seiner Leine herum und weigert sich strikt sie mir zu geben. „Dann nicht.“, sage ich schulterzuckend öffne die Tür und lasse ihn ohne Leine laufen. Er kennt den Weg inzwischen und mir fällt auf, dass ich nur noch so wenig vom Kapitol kenne. Ich bin nur noch Im Park oder zuhause. Eigentlich schade, wo es doch so viel hier gibt.

= > Park

In dem Moment als sich die Tür öffnet, schlüpt Liam schon rein. Er verschwindet in seinem Spielzimmer und cih kümmere mich nciht weiter um ihn. Die leine hat er einfach im Flur fallen gelassen, aber auch das stört mich nicht. Stattdessen gehe ich auf driektem Wege ins Bad und nehme eine schnelle Dusche. In ein badelaken gewickelt stehe ich schließlich vor meinem Schrank und blicke missmutig hinein. Nicht, das mir ein Mangel an Kleidern herrscht, aber die Entscheidung fällt schwer. Es ist ein komisches gefühl, sich mal wieder nur über das eigene Outfit den Kopf zu zerbrechen. Ansonsten bin ich diejenige, die andere einkleidet.
ich muss unwillkürlich lachen und greife nach einigen Bügeln mit Kleidern, die ich noch nie getragen habe. Nachdem ich einige von denen sofort wieder in den Schrank zurückgehängt hatte, zog ich eines an, welches ich zuletzt vor knapp 2 Jahren zu meinem Abschluss getragen hatte. Dass es in meinen Augen also immer noch das schönste war, war klar. Doch für diesen Ball könnte es vielleicht etwas zu übertrieben wirken. Schließlich entschied ich mich für ein Kleid, das selbst entworfen und nähen lassen hatte. Es war mehr ein schmales Abendkleid als ein wallendes Ballkleid und obwohl es ja ein Ball sein sollte, rechnete ich damit, dass es mehr in Richtung feine Gesellschaft ging. Außerdem wie sagt man so schön? Weniger ist mehr. Im Farbton Blutrot war es ebenso elegant wie provozierend. Wahre Kritik konnte man daran also keineswegs üben. Es besaß keine Träger aber dafür gehörten ein Paar ebenfalls blutroter kugel Ohrringe und eine sehr dünne Kette mit zum Inventar. Als ich mit meinem Outfit fertig war ging ich noch kurz ins Bad und trug etwas Wimperntusche auf. Mehr brauchte ich nicht. Das war der Vorteil, wenn man von Natur aus dunkler war. Da ich mit meinen Haaren ohnehin nicht viel machen konnte ließ ich sie wie immer. Immerhin wirkte es dadurch viel natürlicher, als wenn ich versucht hätte es zu glätten oder sowas. Startklar ließ ich mich im Wohnzimmer auf einem Hocker nieder und wartete auf leikur.

--> von Villa Swell

Susans Haus wirkt neben den anderen Häusern in der Gegend etwas farblos nur mit der Holzversade. Aber meiner Meinung nach passt das zu der Frau und es gefällt mir auch besser, als etwa die grell blinkende Fasade des Hauses daneben. Kurz zögere ich, da ich etwas früh dran bin und nicht weiß ob sie schon fertig ist, aber dann drücke ich doch auf die Klingel und warte erst mal.

Die Klingel ertönt und einen Augenblick überlege ich, ob ich mich nicht einfach nach oben gehen und mich it Liam im Bad einschließen soll. Aber ich hatte es ja darauf angelegt. Ich erinnere mich nicht daran, wann ich das letzte mal auf einem richtigen Ball war. Ich stehe auf und gehe schnell an die Tür, weil ich leikur nicht einfach draußen warten lassen will. Bevor ichs ie öffne, vergewissere ich mich, das Liam beschäftigt ist, dann erst öffne ich.

Wow, fällt mir als erstes ein, als Susan mir die Tür öffnet. sie trägt ein schönes blutrotes Kleid, das ihrer Figur schmeichelt. Zur betonung des Dekoltees trägt sie eine farblich angepasste, aber nicht auftragende Kette. "Tolles Kleid", meine ich bewundernd. Kurz zögere ich bevor ich frage: "Also wollen wir?"

„Danke. Toller Anzug.“, gebe ich das Kompliment an ihn zurück. und trete aus der Tür. Es ist immer noch ein wenig frisch draußen, aber das ignoriere ich gekonnt. „Ist die Stadthalle weit entfernt?“, frage ich stattdessen und sehe mich unsicher nach einem Taxi um.

"Eigentlich nicht, aber ich hab uns trotzdem eine Limosine bestellt", antworte ich mit einem charmanten Lächeln. Kaum habe ich es gesagt, fährt das Erwähnte schon vor und hupt zwei Mal. "Wie auf Stichwort", meine ich und biete ihr an, sich bei mir in alter Traditon einzuhängen.

Bevor ich überhaupt dazu komme, das für einen Spaß zu halten, bietet er mir seinen Arm an und die Limousine fährt ebenfalls schon vor. Sie ist wunderschön und allgemein finde ich, dass der Abend gut anfängt. Ich erwidere sein Lächeln und harke mich bei ihm unter. „Ich bin noch nie in einer Limousine gefahren“, gestehe ich leicht verlegen und freue mich erneut darüber, dass man es mir nicht ansieht, wenn ich rot werden würde.

"Echt nicht?", frage ich verwundert. Wenn ich nicht zu Fuß gehe, fahre ich meistens mit einer. Der Fahrer hält uns die Tür auf und ich helfe Susan beim Einsteigen bevor ich ebenfalls in das Fahrzeug schlüpfe. Wie üblich hat man hier viel Beinfreiheit und an der Wand steht ein kleiner Kühlschrank mit einigen Flaschen. Ich leere Susan und mir ein Glas Sekt ein, dann meine ich: "Auf einen schönen Abend."
Während der Fahrer das Auto stratet und Richtung Innenstadt davon fährt.

--> zum Ballsaal im Norden

Unmerklich schüttelte ich den Kopf. Wir steigen in den Wagen und schenkt uns Sekt in zwei Gläser. Feierlich hebe ich das meine. „Cheers.“ Sachte fährt der Wagen an, nicht so abrupt wie normale Wagen. Nur deshalb scheint man in Limousinen überhaupt trinken zu dürfen. Die Gefahr das etwas überschwappt ist da relativ gering.


= > Ballsaal